Ich war am Anfang August 04 (3 Tage, 2 Nächte) mi ...
Ich war am Anfang August 04 (3 Tage, 2 Nächte) mit Pro-Dive Cairns am Great Barrier Reef (Flynn Reef, Milln Reef) tauchen. Die Tour habe ich vor Ort telefonisch gebucht. Der letzte Bericht hier hatte mich erst etwas verunsichert, aber verglichen mit den anderen Tauchbasen vor Ort schien es immer noch die beste Alternative zu sein.
Das Boot, die Scubapro III, ist dieses Jahr (Mai/Juni?) fertiggestellt worden und bietet alles, was man auf einem 3-Tages Trip brauchen könnte. Die Kabinen waren ausreichend geräumig, ich hatte sogar eine der oben gelegenen mit Fenster und es gab auf jeder Ebene 2 Toiletten/Duschen. Die Tauchausrüstung befindet sich komplett hinten auf dem Deck und war in sehr gutem Zustand. Das Essen war reichlich und gut, für Vegetarier nicht sonderlich abwechslungsreich, aber in Ordnung.
Die Gruppe bestand aus ca. 30 Leuten, von denen jeweils 1/3 nur zum Schnorcheln, zur Ausbildung (AOWD, Rescue Diver) oder nur zum Tauchen dabei waren.
Tatsächlich belegten die Kurse immer wieder mal die Tische im Innern, was aber aufgrund des super Wetters niemanden gestört hat. Auch im Wasser gab es keine Berührungspunkte mit den Kursen.
Insgesamt wurden 11 Tauchgänge angeboten (4/4/3), davon 2 Nachttauchgänge. Vor jedem Tauchgang gab es ein ausführliches Briefing. Für den ersten Tauchgang wurden wir um 6.00 rausgeschmissen, was sich aber bei 4 Tauchgängen am Tag und Dunkelheit ab 18:30 wohl kaum vermeiden lässt.
Für mich etwas seltsam war die Regelung, dass jeder Tauchgang nicht tiefer als der davor sein durfte. Das wurde sehr streng kontrolliert und ein paar Leute mussten für 6h pausieren, weil sie 10 cm zu tief gewesen waren. Wir sind aber im Voraus bei jedem Briefing deutlich darauf hingewiesen worden und uns wurde angeraten, bei jedem Tauchgang 2 m weniger tief zu gehen. Die vorgeschlagene Route war auch entsprechend ausgelegt. Angeblich ist das eine Vorschrift des Staates Queensland, ob man das wegen 10cm wirklich durchsetzen muss, darüber lässt sich sicherlich streiten.
Eine weitere Beschränkung war die Tauchzeit mit 60 Minuten, die meisten hagen aber sowieso nicht so lange durchgehalten und 70 Minuten waren auch in Ordnung.
Meine Guides haben sich immer sehr viel Mühe gegeben, wie das bei den Kursen war kann ich nicht beurteilen. Obwohl ich (absichtlich) keine Tour mit deutschem Guide gebucht habe, war ein netter deutschsprachiger Guide dabei.
Insgesamt war ich rundum sehr zufrieden und kann dieses Packet nur weiterempfehlen.
Das Boot, die Scubapro III, ist dieses Jahr (Mai/Juni?) fertiggestellt worden und bietet alles, was man auf einem 3-Tages Trip brauchen könnte. Die Kabinen waren ausreichend geräumig, ich hatte sogar eine der oben gelegenen mit Fenster und es gab auf jeder Ebene 2 Toiletten/Duschen. Die Tauchausrüstung befindet sich komplett hinten auf dem Deck und war in sehr gutem Zustand. Das Essen war reichlich und gut, für Vegetarier nicht sonderlich abwechslungsreich, aber in Ordnung.
Die Gruppe bestand aus ca. 30 Leuten, von denen jeweils 1/3 nur zum Schnorcheln, zur Ausbildung (AOWD, Rescue Diver) oder nur zum Tauchen dabei waren.
Tatsächlich belegten die Kurse immer wieder mal die Tische im Innern, was aber aufgrund des super Wetters niemanden gestört hat. Auch im Wasser gab es keine Berührungspunkte mit den Kursen.
Insgesamt wurden 11 Tauchgänge angeboten (4/4/3), davon 2 Nachttauchgänge. Vor jedem Tauchgang gab es ein ausführliches Briefing. Für den ersten Tauchgang wurden wir um 6.00 rausgeschmissen, was sich aber bei 4 Tauchgängen am Tag und Dunkelheit ab 18:30 wohl kaum vermeiden lässt.
Für mich etwas seltsam war die Regelung, dass jeder Tauchgang nicht tiefer als der davor sein durfte. Das wurde sehr streng kontrolliert und ein paar Leute mussten für 6h pausieren, weil sie 10 cm zu tief gewesen waren. Wir sind aber im Voraus bei jedem Briefing deutlich darauf hingewiesen worden und uns wurde angeraten, bei jedem Tauchgang 2 m weniger tief zu gehen. Die vorgeschlagene Route war auch entsprechend ausgelegt. Angeblich ist das eine Vorschrift des Staates Queensland, ob man das wegen 10cm wirklich durchsetzen muss, darüber lässt sich sicherlich streiten.
Eine weitere Beschränkung war die Tauchzeit mit 60 Minuten, die meisten hagen aber sowieso nicht so lange durchgehalten und 70 Minuten waren auch in Ordnung.
Meine Guides haben sich immer sehr viel Mühe gegeben, wie das bei den Kursen war kann ich nicht beurteilen. Obwohl ich (absichtlich) keine Tour mit deutschem Guide gebucht habe, war ein netter deutschsprachiger Guide dabei.
Insgesamt war ich rundum sehr zufrieden und kann dieses Packet nur weiterempfehlen.