Ich war in der Zeit vom 24.04.2010 bis zum 08.05. ...
Ich war in der Zeit vom 24.04.2010 bis zum 08.05.2010 in Mexiko bei der Tauchbasis Prodive Tauchen.
Bevor ich mich in das Flugzeug gesetzt habe, hatte ich einen netten, sehr aufschlussreichen und interessanten Email – Verkehr mit Markus aus der
Tauchbasis Prodive Mexiko. Die Emails enthielten jede Menge Möglichkeiten
einen optimalen Tauchurlaub zu gestalten. Ich wurde gefragt, welchen Ausbildungstand und wie viele TG ich habe und ob ich eigene Ausrüstung mitbringe. Auch war die Rede von 10 US Dollar pro Person und Tag für den täglichen Fahrdienst ( Hin & Rückfahrt ).
Im Hotel angekommen stellte ich fest, dass die Tauchbasis Prodive doch recht weit weg von meinem Hotel ist. Dies sollte aber nicht zum Problem werden. Trotz anfänglicher telefonischer Komunikationsprobleme ( die Hotelrezeption stellte sich etwas Stur an weil eine andere Tauchbasis am Strand war ) konnte ich Sylvia in der Tauchbasis per Telefon erreichen.
Sylvia sorgte dafür, dass ich mit meiner ganzen Ausrüstung durch einen Fahrer zur Tauchbasis gefahren wurde. Als ich in der Tauchbasis angekommen war, verstand ich auch die 10 US Dollar für den Fahrdienst. Ich weiß, dass eine Fahrt gut und gerne 20 Kilometer lang war. Und wenn man bedenkt, dass es ja eine Hin & Rückfahrt bei jedem Tauchtag gab, wäre ich mit einer anderen Fahrmöglichkeit ( Taxi oder Bus ) deutlich teurer dran gewesen. Und der Bus hätte auch nicht direkt an die Tauchbasis ranfahren dürfen. Ich hätte noch ein ganz schönes Stück zu Fuß laufen müssen.
Also – die 10 Dollar pro Tag waren es auf jeden Fall Wert.
In der Tauchbasis angekommen, wurde ich freundlich vom ganzen Basisteam empfangen und mir wurde beim Auspacken meiner Ausrüstung durch „ Philippe „ sehr geholfen. Er zeigte mir wo ich meine Sachen aufhängen kann, wo ich meinen Tauchtrolly für die Dauer meines Aufenthaltes abstellen und wo ich meine Sachen nach dem Tauchen reinigen kann. Außerdem bekam ich die obligatorische Gitterbox für den Transport meiner Tauchsachen zum Tauchplatz. Nachdem meine Ausrüstung verstaut war, wurde mir von
Ute die Basis gezeigt und ich über den Ablauf auf der Basis und der Tauchgänge informiert.
Am nächsten Morgen wurde ich vom „ Fahrdienst „ welchen Sylvia täglich neu organisierte – pünktlich abgeholt und direkt wieder zur Tauchbasis gebracht. Ich wurde einer kleinen Tauchergruppe zugeteilt, welche von Susi geleitet wurde. Susi informierte sich über den Stand meine Ausbildung – Anzahl der Tauchgänge – sowie über den Zustand meine Ausrüstung. Nachdem wir alles geklärt hatten und Susi das Briefing über den jeweiligen Tauchplatz abgehalten hatte, habe ich meinen Check – Dive und anschließend meinen ersten Sichttauchgang gemacht. Große Schildkröte und großer Rochen.
Für den zweiten Tauchtag bat ich um das Tauchen in den Cenoten. Ich wurde Alain vorgestellt – der Tauchguide für die Cenoten. Nachdem wir uns über Ausbildungsstand / Anzahl der TG unterhalten hatten, stand fest dass ich am nächsten Tag in den Cenoten Tauchen werde.
Ich wurde an jedem Vorabend meines nächsten Tauchtages von Sylvia im Hotel angerufen und wir haben die jeweilige Abholzeit abgesprochen. Das hat super funktioniert. Der Fahrer war auch stets pünktlich.
Die Tauchgänge in den Cenoten wurden immer in einer kleinen Gruppe mit max. 4 Tauchern plus dem Guide Alain gemacht. Nachdem wir unsere Sachen gepackt hatten, fuhren wir zu der jeweiligen Cenote und bekamen dort von Alain eine sehr ausführliche Sicherheitsunterweisung für das Tauchen in den Cenoten sowie eine Erklärung wie diese Cenoten entstanden sind. Auch wenn diese Briefing recht lang waren, immerhin waren es min. 32 Grad im Schatten … bin ich danach mit einer ganz anderen Einstellung – und vor allem viel Respekt - in die Cenoten abgetaucht. Ich kann nur sagen, dass was ich da unten gesehen habe, ist mit nichts zu vergleichen was ich bisher im Freiwasser gesehen habe. Es ist eine völlig andere Welt. Einfach Traumhaft.
Ich kann wirklich nur sagen, wer in Mexiko Tauchen geht und dann noch mit Alain in die Cenoten geht – der weiß hinterher wovon ich hier schreibe.
Ich hatte beim Tauchen das Gefühl: Alain „ wohnt „ in den Cenoten.
Es gehört auch eine gewisse Menge Vertrauen zum Guide dazu, wenn man das erste Mal dort abtaucht. Und das hatte ich.
Auf Grund der schlechten Wetterverhältnisse war in den drei Folgetagen ein Tauchen im Freiwasser leider nicht möglich. Deshalb habe ich mich entschlossen insgesamt an 5 Tagen in 10 Cenoten zu Tauchen. Ich würde es immer wieder tun.
Ich möchte abschließend noch sagen – mir war es persönlich sehr wichtig bei einer Tauchbasis zu sein – wo die Guides deutsch sprechen. Und das war hier immer der Fall, egal ob in der Basis etwas zu klären war oder das Briefing.
Meine Bewertung des gesamten Tauchpaketes :
Die Basis – das Team – die Organisation – das Briefing – die Tauchplätze – sowie das Preis / Leistungsverhältnis erhalten bei mir die volle Punktzahl. Ich würde immer wieder bei Prodive Tauchen.
Vielen Dank – Frank Brehe
Bevor ich mich in das Flugzeug gesetzt habe, hatte ich einen netten, sehr aufschlussreichen und interessanten Email – Verkehr mit Markus aus der
Tauchbasis Prodive Mexiko. Die Emails enthielten jede Menge Möglichkeiten
einen optimalen Tauchurlaub zu gestalten. Ich wurde gefragt, welchen Ausbildungstand und wie viele TG ich habe und ob ich eigene Ausrüstung mitbringe. Auch war die Rede von 10 US Dollar pro Person und Tag für den täglichen Fahrdienst ( Hin & Rückfahrt ).
Im Hotel angekommen stellte ich fest, dass die Tauchbasis Prodive doch recht weit weg von meinem Hotel ist. Dies sollte aber nicht zum Problem werden. Trotz anfänglicher telefonischer Komunikationsprobleme ( die Hotelrezeption stellte sich etwas Stur an weil eine andere Tauchbasis am Strand war ) konnte ich Sylvia in der Tauchbasis per Telefon erreichen.
Sylvia sorgte dafür, dass ich mit meiner ganzen Ausrüstung durch einen Fahrer zur Tauchbasis gefahren wurde. Als ich in der Tauchbasis angekommen war, verstand ich auch die 10 US Dollar für den Fahrdienst. Ich weiß, dass eine Fahrt gut und gerne 20 Kilometer lang war. Und wenn man bedenkt, dass es ja eine Hin & Rückfahrt bei jedem Tauchtag gab, wäre ich mit einer anderen Fahrmöglichkeit ( Taxi oder Bus ) deutlich teurer dran gewesen. Und der Bus hätte auch nicht direkt an die Tauchbasis ranfahren dürfen. Ich hätte noch ein ganz schönes Stück zu Fuß laufen müssen.
Also – die 10 Dollar pro Tag waren es auf jeden Fall Wert.
In der Tauchbasis angekommen, wurde ich freundlich vom ganzen Basisteam empfangen und mir wurde beim Auspacken meiner Ausrüstung durch „ Philippe „ sehr geholfen. Er zeigte mir wo ich meine Sachen aufhängen kann, wo ich meinen Tauchtrolly für die Dauer meines Aufenthaltes abstellen und wo ich meine Sachen nach dem Tauchen reinigen kann. Außerdem bekam ich die obligatorische Gitterbox für den Transport meiner Tauchsachen zum Tauchplatz. Nachdem meine Ausrüstung verstaut war, wurde mir von
Ute die Basis gezeigt und ich über den Ablauf auf der Basis und der Tauchgänge informiert.
Am nächsten Morgen wurde ich vom „ Fahrdienst „ welchen Sylvia täglich neu organisierte – pünktlich abgeholt und direkt wieder zur Tauchbasis gebracht. Ich wurde einer kleinen Tauchergruppe zugeteilt, welche von Susi geleitet wurde. Susi informierte sich über den Stand meine Ausbildung – Anzahl der Tauchgänge – sowie über den Zustand meine Ausrüstung. Nachdem wir alles geklärt hatten und Susi das Briefing über den jeweiligen Tauchplatz abgehalten hatte, habe ich meinen Check – Dive und anschließend meinen ersten Sichttauchgang gemacht. Große Schildkröte und großer Rochen.
Für den zweiten Tauchtag bat ich um das Tauchen in den Cenoten. Ich wurde Alain vorgestellt – der Tauchguide für die Cenoten. Nachdem wir uns über Ausbildungsstand / Anzahl der TG unterhalten hatten, stand fest dass ich am nächsten Tag in den Cenoten Tauchen werde.
Ich wurde an jedem Vorabend meines nächsten Tauchtages von Sylvia im Hotel angerufen und wir haben die jeweilige Abholzeit abgesprochen. Das hat super funktioniert. Der Fahrer war auch stets pünktlich.
Die Tauchgänge in den Cenoten wurden immer in einer kleinen Gruppe mit max. 4 Tauchern plus dem Guide Alain gemacht. Nachdem wir unsere Sachen gepackt hatten, fuhren wir zu der jeweiligen Cenote und bekamen dort von Alain eine sehr ausführliche Sicherheitsunterweisung für das Tauchen in den Cenoten sowie eine Erklärung wie diese Cenoten entstanden sind. Auch wenn diese Briefing recht lang waren, immerhin waren es min. 32 Grad im Schatten … bin ich danach mit einer ganz anderen Einstellung – und vor allem viel Respekt - in die Cenoten abgetaucht. Ich kann nur sagen, dass was ich da unten gesehen habe, ist mit nichts zu vergleichen was ich bisher im Freiwasser gesehen habe. Es ist eine völlig andere Welt. Einfach Traumhaft.
Ich kann wirklich nur sagen, wer in Mexiko Tauchen geht und dann noch mit Alain in die Cenoten geht – der weiß hinterher wovon ich hier schreibe.
Ich hatte beim Tauchen das Gefühl: Alain „ wohnt „ in den Cenoten.
Es gehört auch eine gewisse Menge Vertrauen zum Guide dazu, wenn man das erste Mal dort abtaucht. Und das hatte ich.
Auf Grund der schlechten Wetterverhältnisse war in den drei Folgetagen ein Tauchen im Freiwasser leider nicht möglich. Deshalb habe ich mich entschlossen insgesamt an 5 Tagen in 10 Cenoten zu Tauchen. Ich würde es immer wieder tun.
Ich möchte abschließend noch sagen – mir war es persönlich sehr wichtig bei einer Tauchbasis zu sein – wo die Guides deutsch sprechen. Und das war hier immer der Fall, egal ob in der Basis etwas zu klären war oder das Briefing.
Meine Bewertung des gesamten Tauchpaketes :
Die Basis – das Team – die Organisation – das Briefing – die Tauchplätze – sowie das Preis / Leistungsverhältnis erhalten bei mir die volle Punktzahl. Ich würde immer wieder bei Prodive Tauchen.
Vielen Dank – Frank Brehe
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