Um es gleich vorneweg zu nehmen: Das Prince Johns ...
Um es gleich vorneweg zu nehmen: Das Prince Johns ist aus meiner Sicht und auch aus der Sicht von ca. 10 Freunden, die seit Anfang letzten Jahres regelmäßig hier waren oder noch sind, ein wunderbarer Ort mit wunderbaren Menschen und ebenso wunderbaren Tauchplätzen. Einige der vorangegangenen Bewertungen stoßen bei mir allenfalls auf Unverständnis bzw. lassen die Vermutung zurück, dass die eine oder andere Bewertung vielleicht eher aus Neid, Missgunst oder verquerter Solidarität zu den Vorpächtern geschrieben wurde, anstatt auf der Grundlage einer objektiven Betrachtung der Verhältnisse. Nun denn...
Das erste Mal kam ich letztes Jahr Anfang August hier her. Bis Ende September und zwischen April und Mitte Oktober diesen Jahres sollten es noch unzählige Male mehr (bis jetzt um die 60 Tage) werden. Denn in diesen Zeiten lebte ich im nahen Palu und suchte schon schnell nicht das Prince Johns, sondern viel mehr Alex und seine Mitarbeiter auf, von denen einige im Laufe dieser Zeit zu echten Freunden geworden sind.
Aber schon am ersten Tag, den ich hier ankam, war ich von der Schönheit und der Atmosphäre dieses Ortes vollkommen überwältigt und mir ist es bis heute vollkommen schnuppe, ob ich die Gelegenheit bekomme, in einem der mittlerweile 4 neuen und sehr geschmackvoll gestalteten Steinbungalows oder den 4 kürzlich renovierten Bungalows mit Duschbad oder eben in den hinteren 7 Bungalows unterkomme, in denen noch alles typisch indonesisch (Mandi) gehalten ist. Denn egal wo, ich habe bisher immer alles gefunden, was ich benötige, um mich wohl zu fühlen: ein bequemes Bett, ein Moskitonetz, ein Ventilator (den man meist in der Nacht eh nicht braucht, da der Meerwind und die offene Bauweise ihren Teil zur Klimatisierung beitragen), ein sauberes Mandi mit frischem Wasser (in den neuen Bungalows nun durch Duschen und Spültoiletten abgelöst) und eine phantastische Aussicht auf große und kleine Bäume, das Hausriff unter türkisblauem Wasser und die Berge auf der anderen Seite der Bucht, über denen man jeden Morgen die Sonne aufgehen sehen kann.
Auch im öffentlichen Bereich des Resorts hat sich eine Menge getan, dank des unermüdlichen und detailverliebten Antriebs von Alex und Markus, die das Resort leiten. Das Restaurant ist eher ein Pavillon mit einem wunderbaren Blick aufs Meer, bei dem man schon das leckere Essen vergessen kann. Vor Markus Ankunft im letzten Jahr war die Küche eben typisch indonesisch (wenn auch nicht so scharf), wie man es in Sulawesi auch erwarten sollte, aber trotzdem gut. Mittlerweile hat er eine professionelle Küche bauen lassen und versorgt die Gäste morgens mit frischem Brot, Fruchtsäften, Kaffee, Toast, allerlei Süßem, Obst und einer kleinen Auswahl von warmen Gerichten wie Rührei oder Pancakes. Mittags ist das Essen einfach gehalten und in der Regel vegetarisch, was aber bei der Hitze und den Tauchaktivitäten sicherlich sinnvoll ist. Des Abends gibt es immer eine fein abgestimmte Suppe, Reis, Fisch, Huhn, Rind und leckeres Gemüse oder Teigbratlinge. Und wenn ein reibungsloser Import gewährleistet werden kann (was hier gar nicht so einfach ist), können die Gäste, die über ihren Urlaub so gar nicht auf europäische Küche verzichten können, in Zukunft auch auf Bestellung Abends ein Barbecue, Steaks oder ähnliches genießen.
Auch die Bar wurde umgebaut und ist mittlerweile zum zentralen Treffpunkt der Gäste geworden. Je nachdem, wer sich hier gerade rumtreibt, kann es bei Cocktails oder kühlem Bier schon mal bis in die frühen Morgenstunden bei Gesprächen oder Spielen hinziehen, bis man müde aber glücklich in seinen Bungalow wackelt.
Demnächst soll auch im Bereich der Rezeption ein Fernseher angebracht werden, an dem die Taucher ihre Videos betrachten, zeigen oder austauschen können. Die dazu notwendigen, neuen und superbequemen Sitzgruppen sind auch schon da. Überhaupt sind bis jetzt alle Plastikmöbel, Relikte aus der Vorpächterzeit, durch geschmackvolle Rattanmöbel und Holztische ersetzt worden. Demnächst soll es auch um die Erweiterung der unteren Toiletten und Duschen und an den Umbau des DiveCenters gehen, inklusive klimatisiertem Kameraraum und Bildbearbeitungsplätzen.
Wie man lesen kann, ist hier aktuell immer etwas los und weder fehlt es an Ideen, noch an Motivation, diesen Ort noch angenehmer, schöner und praktischer zu gestalten. Während ich diese Zeile schreibe, wird gerade der Massagepavillion oberhalb der Bar fertiggstellt und mit typisch indonesischer Diskretion wird das neue Internet in den Bungalows verlegt. Das finde ich sehr wichtig: Auch, wenn hier viel geschieht, muss man im Moment schon genau hinsehen, um das auch mitzubekommen. Der entspannten Atmosphäre tun die Arbeiten auf jeden Fall keinen Abbruch.
Soweit ich das beurteilen kann (denn ich bin eine etwas andere Art von Gast, da ich auch ´mal kurz rüberkommen´ kann), kümmert sich Alex mit großem Einsatz und Professionalität um seine Gäste und steht zur Not auch mitten in der Nacht auf, um Neuankömmlinge persönlich zu empfangen. Er ist so gut wie immer erreichbar und definitiv ein Mensch mit dem man im Falle eines Problems lösungorientiert und sachlich reden kann. Seine Art Führung wirkt sich auch auf die Motivation und Atmosphäre der Mitarbeiter aus, die sich immer mit Einsatz, Aufmerksamkeit und Freundlichkeit um ihre Gäste kümmern und sicherlich einen großen Teil zum Erfolg des PJDR beitragen. An dieser Stelle einen dicken dicken Dank an Ari, Efi, Nofi, Aso an der Rezeption, Preti und Bari im Restaurant und all den Helfern in der Küche, im Garten und im Zimmerservice!
Auch die Guides sind durch die Bank spitze, kennen die Riffe ausgezeichnet, haben einen äußerst guten Blick für all den nicht minder faszinierenden Kleinkram (Orang Hutan Krabbe, ´Cheerleader´-Krabbe, Blauringoktopus, Garnelen in allen Formen und Farben, Schnecken) und die Versteck- und Tarnprofis (Blatt-, Skorpion-, Drachenkopf-, Frosch-, Stein- und Krokodilfische); was gerade für die Fotografen unter den Gästen zumindest am Anfang eine große Hilfe darstellt, um zügig gute Motive zu finden. Das Euqipment wird immer mit Sorgfalt und Sicherheit vorbereitet, aber wer das lieber selbst machen möchte, muss es einfach nur sagen - no problem! Auf den Tauchgängen habe ich mich immer sicher und wohl gefühlt. Wer Hilfe braucht, bekommt sie sofort und das sicher und kompetent; wer seine Ruhe haben will, kann sie genau so gut haben. Auch hier: No problem! Was diesen Bereich angeht, heißt es einmal mehr: Der Gast ist König und seine Bedürfnisse stehen im Rahmen der Möglichkeiten im Vordergrund - auch, was die Tauchplanung angeht. An dieser Stelle muss mal wieder gedankt werden: Gunawan, IGede, Dedi, Maming, Nasrun und alle Helfer, Ihr habt mir wirklich eine großartige Zeit unterwasser beschert! Danke!
Was die Tauchspots angeht, kann ich keine Vergleiche machen, da ich hier im letzten Jahr erst mit dem Tauchen begann. Aber grob geschätzt kann man zwischen dem sehr artenreichen Hausriff, etwa 8 in 5 - 10 Min mit dem kleinen Boot zu erreichenden Riffen, einem unbeschreiblichen Nachttauchgang am Hausriff, 2 Wracks in 30 und 50 m Tiefe (und da liegen noch mehr, die aber noch nicht gefunden wurden), 2 verschiedene Tagestouren und einigen Mehrtagestouren wählen. Dabei abzutauchen sind Atolle, Unterwasserberge, Küstenriffe, Steilwände oder auch eine abgelegene Insel direkt am Äquator einer jahreszeitlich variierenden, teils großen Schildkrötenpopulation. In einem Standardurlaub ist es aus meiner Sicht nahezu unmöglich, auch bei 3 -4 Tauchgängen am Tag, auch nur einen Moment Langeweile zu verspüren. An ein paar Plätzen kann man fast zu 100% davon ausgehen, einen oder mehrere Riffhaie zu finden, unter einer Koralle Achor sind immer Haibabys zu finden und mit etwas Glück trifft man hier auch mal auf Seekühe, Walhaie, Mantas, Bumpheads, Delfine und auch schon graue Riffhaie und Hammerhaie wurden hier gesichtet (was aber nicht alltäglich versichert werden kann).
Und wer mal nicht tauchen will, kann sich vertrauensvoll an Alex wenden und durch ihn den Markt in Donggala oder die Basare in Palu, den Wasserfall in Wera oder den Regenwald im Lore lindu Nationalpark besuchen. Auch eine Tour ins unbeschreiblich schöne Torajaland ist von hier aus durchaus denkbar.
So weit, an dieser Stelle noch ein persönlicher Dank an Alex für all die schönen Momente über- und unterwasser. Ích wünsche Dir, Deiner Idee vom PJDR und Deinem Team allen nur denkbaren Erfolg jetzt und in der Zukunft.
Das erste Mal kam ich letztes Jahr Anfang August hier her. Bis Ende September und zwischen April und Mitte Oktober diesen Jahres sollten es noch unzählige Male mehr (bis jetzt um die 60 Tage) werden. Denn in diesen Zeiten lebte ich im nahen Palu und suchte schon schnell nicht das Prince Johns, sondern viel mehr Alex und seine Mitarbeiter auf, von denen einige im Laufe dieser Zeit zu echten Freunden geworden sind.
Aber schon am ersten Tag, den ich hier ankam, war ich von der Schönheit und der Atmosphäre dieses Ortes vollkommen überwältigt und mir ist es bis heute vollkommen schnuppe, ob ich die Gelegenheit bekomme, in einem der mittlerweile 4 neuen und sehr geschmackvoll gestalteten Steinbungalows oder den 4 kürzlich renovierten Bungalows mit Duschbad oder eben in den hinteren 7 Bungalows unterkomme, in denen noch alles typisch indonesisch (Mandi) gehalten ist. Denn egal wo, ich habe bisher immer alles gefunden, was ich benötige, um mich wohl zu fühlen: ein bequemes Bett, ein Moskitonetz, ein Ventilator (den man meist in der Nacht eh nicht braucht, da der Meerwind und die offene Bauweise ihren Teil zur Klimatisierung beitragen), ein sauberes Mandi mit frischem Wasser (in den neuen Bungalows nun durch Duschen und Spültoiletten abgelöst) und eine phantastische Aussicht auf große und kleine Bäume, das Hausriff unter türkisblauem Wasser und die Berge auf der anderen Seite der Bucht, über denen man jeden Morgen die Sonne aufgehen sehen kann.
Auch im öffentlichen Bereich des Resorts hat sich eine Menge getan, dank des unermüdlichen und detailverliebten Antriebs von Alex und Markus, die das Resort leiten. Das Restaurant ist eher ein Pavillon mit einem wunderbaren Blick aufs Meer, bei dem man schon das leckere Essen vergessen kann. Vor Markus Ankunft im letzten Jahr war die Küche eben typisch indonesisch (wenn auch nicht so scharf), wie man es in Sulawesi auch erwarten sollte, aber trotzdem gut. Mittlerweile hat er eine professionelle Küche bauen lassen und versorgt die Gäste morgens mit frischem Brot, Fruchtsäften, Kaffee, Toast, allerlei Süßem, Obst und einer kleinen Auswahl von warmen Gerichten wie Rührei oder Pancakes. Mittags ist das Essen einfach gehalten und in der Regel vegetarisch, was aber bei der Hitze und den Tauchaktivitäten sicherlich sinnvoll ist. Des Abends gibt es immer eine fein abgestimmte Suppe, Reis, Fisch, Huhn, Rind und leckeres Gemüse oder Teigbratlinge. Und wenn ein reibungsloser Import gewährleistet werden kann (was hier gar nicht so einfach ist), können die Gäste, die über ihren Urlaub so gar nicht auf europäische Küche verzichten können, in Zukunft auch auf Bestellung Abends ein Barbecue, Steaks oder ähnliches genießen.
Auch die Bar wurde umgebaut und ist mittlerweile zum zentralen Treffpunkt der Gäste geworden. Je nachdem, wer sich hier gerade rumtreibt, kann es bei Cocktails oder kühlem Bier schon mal bis in die frühen Morgenstunden bei Gesprächen oder Spielen hinziehen, bis man müde aber glücklich in seinen Bungalow wackelt.
Demnächst soll auch im Bereich der Rezeption ein Fernseher angebracht werden, an dem die Taucher ihre Videos betrachten, zeigen oder austauschen können. Die dazu notwendigen, neuen und superbequemen Sitzgruppen sind auch schon da. Überhaupt sind bis jetzt alle Plastikmöbel, Relikte aus der Vorpächterzeit, durch geschmackvolle Rattanmöbel und Holztische ersetzt worden. Demnächst soll es auch um die Erweiterung der unteren Toiletten und Duschen und an den Umbau des DiveCenters gehen, inklusive klimatisiertem Kameraraum und Bildbearbeitungsplätzen.
Wie man lesen kann, ist hier aktuell immer etwas los und weder fehlt es an Ideen, noch an Motivation, diesen Ort noch angenehmer, schöner und praktischer zu gestalten. Während ich diese Zeile schreibe, wird gerade der Massagepavillion oberhalb der Bar fertiggstellt und mit typisch indonesischer Diskretion wird das neue Internet in den Bungalows verlegt. Das finde ich sehr wichtig: Auch, wenn hier viel geschieht, muss man im Moment schon genau hinsehen, um das auch mitzubekommen. Der entspannten Atmosphäre tun die Arbeiten auf jeden Fall keinen Abbruch.
Soweit ich das beurteilen kann (denn ich bin eine etwas andere Art von Gast, da ich auch ´mal kurz rüberkommen´ kann), kümmert sich Alex mit großem Einsatz und Professionalität um seine Gäste und steht zur Not auch mitten in der Nacht auf, um Neuankömmlinge persönlich zu empfangen. Er ist so gut wie immer erreichbar und definitiv ein Mensch mit dem man im Falle eines Problems lösungorientiert und sachlich reden kann. Seine Art Führung wirkt sich auch auf die Motivation und Atmosphäre der Mitarbeiter aus, die sich immer mit Einsatz, Aufmerksamkeit und Freundlichkeit um ihre Gäste kümmern und sicherlich einen großen Teil zum Erfolg des PJDR beitragen. An dieser Stelle einen dicken dicken Dank an Ari, Efi, Nofi, Aso an der Rezeption, Preti und Bari im Restaurant und all den Helfern in der Küche, im Garten und im Zimmerservice!
Auch die Guides sind durch die Bank spitze, kennen die Riffe ausgezeichnet, haben einen äußerst guten Blick für all den nicht minder faszinierenden Kleinkram (Orang Hutan Krabbe, ´Cheerleader´-Krabbe, Blauringoktopus, Garnelen in allen Formen und Farben, Schnecken) und die Versteck- und Tarnprofis (Blatt-, Skorpion-, Drachenkopf-, Frosch-, Stein- und Krokodilfische); was gerade für die Fotografen unter den Gästen zumindest am Anfang eine große Hilfe darstellt, um zügig gute Motive zu finden. Das Euqipment wird immer mit Sorgfalt und Sicherheit vorbereitet, aber wer das lieber selbst machen möchte, muss es einfach nur sagen - no problem! Auf den Tauchgängen habe ich mich immer sicher und wohl gefühlt. Wer Hilfe braucht, bekommt sie sofort und das sicher und kompetent; wer seine Ruhe haben will, kann sie genau so gut haben. Auch hier: No problem! Was diesen Bereich angeht, heißt es einmal mehr: Der Gast ist König und seine Bedürfnisse stehen im Rahmen der Möglichkeiten im Vordergrund - auch, was die Tauchplanung angeht. An dieser Stelle muss mal wieder gedankt werden: Gunawan, IGede, Dedi, Maming, Nasrun und alle Helfer, Ihr habt mir wirklich eine großartige Zeit unterwasser beschert! Danke!
Was die Tauchspots angeht, kann ich keine Vergleiche machen, da ich hier im letzten Jahr erst mit dem Tauchen begann. Aber grob geschätzt kann man zwischen dem sehr artenreichen Hausriff, etwa 8 in 5 - 10 Min mit dem kleinen Boot zu erreichenden Riffen, einem unbeschreiblichen Nachttauchgang am Hausriff, 2 Wracks in 30 und 50 m Tiefe (und da liegen noch mehr, die aber noch nicht gefunden wurden), 2 verschiedene Tagestouren und einigen Mehrtagestouren wählen. Dabei abzutauchen sind Atolle, Unterwasserberge, Küstenriffe, Steilwände oder auch eine abgelegene Insel direkt am Äquator einer jahreszeitlich variierenden, teils großen Schildkrötenpopulation. In einem Standardurlaub ist es aus meiner Sicht nahezu unmöglich, auch bei 3 -4 Tauchgängen am Tag, auch nur einen Moment Langeweile zu verspüren. An ein paar Plätzen kann man fast zu 100% davon ausgehen, einen oder mehrere Riffhaie zu finden, unter einer Koralle Achor sind immer Haibabys zu finden und mit etwas Glück trifft man hier auch mal auf Seekühe, Walhaie, Mantas, Bumpheads, Delfine und auch schon graue Riffhaie und Hammerhaie wurden hier gesichtet (was aber nicht alltäglich versichert werden kann).
Und wer mal nicht tauchen will, kann sich vertrauensvoll an Alex wenden und durch ihn den Markt in Donggala oder die Basare in Palu, den Wasserfall in Wera oder den Regenwald im Lore lindu Nationalpark besuchen. Auch eine Tour ins unbeschreiblich schöne Torajaland ist von hier aus durchaus denkbar.
So weit, an dieser Stelle noch ein persönlicher Dank an Alex für all die schönen Momente über- und unterwasser. Ích wünsche Dir, Deiner Idee vom PJDR und Deinem Team allen nur denkbaren Erfolg jetzt und in der Zukunft.
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