Mein Freundin (ebenfalls PADI DM mit ca. 600 TG´s ...
Mein Freundin (ebenfalls PADI DM mit ca. 600 TG´s) und ich waren vom 3.12. bis 10.12. Gast im Le Meridien Dahab Resort (dazu nur soviel: tolles Hotel, wunderschöne Zimmer, perfekter Service, kann man jederzeit und ohne Einschränkungen empfehlen) und haben dabei die Gastfreundschaft der Poseidon Divers, welche direkt im Resort angesiedelt sind, sehr genossen.
Natürlich kam uns zugute, dass in den Wochen vor Weihnachten in Ägypten generell wenig los ist, aber ein derartig ruhiges und entspanntes Tauchen habe ich hier noch nie erlebt. Abgesehen von den Highlights ´Blue Hole´ und ´Canyon´ waren wir fast immer nur zu Zweit mit unserem Guide unterwegs und konnten die wunderbaren Korallenlandschaften Dahab´s ungestört genießen.
Zur Basis: Professionell (im positiven Sinn), eine wirklich sehr gute und nicht aufgesetzt wirkende freundliche Stimmung bei der gesamten Crew, alle sehr entspannt, hilfbereit und vom Selbstverständnis geprägt, den Gästen einen schönen Tauchurlaub zu ermöglichen. Wir hatten bald unseren Lieblingsguide (vielen Dank Eddie für die tollen Tage!) gefunden und haben gemeinsam mit ihm in einem Jeep die Tauchplätze erkundet. War sehr entspannend mit einem Start gegen 9:30, ca. 10 bis 20 Minuten bis zum ersten Tauchplatz, danach ca. 2 Stunden Oberflächenpause, die wir relaxed in unterschiedlichen Bars und Kaffeehäusern verbracht haben (alles Freunde von Eddie - eh klar - er stammt ja aus der Gegend) danach ein zweiter TG und retour zur Basis.
Die Tauchplätze waren alle sehr abwechslungsreich und haben uns sehr viel Freude bereitet. Es war ein best of des Roten Meeres, was Fischartenreichtum, aber auch niedere Tiere betrifft, was fehlt sind Großfische, die sich nur selten in diese Ecke verirren.
Ein Wermutstropfen: Die Basis hält sich wirklich strikt an das 30m Limit. Ein kurzer Ausflug von uns zu einer riesigen Gorgonie, der uns auf 38m brachte, wurde in der Basis sofort kommentiert, und man hat uns - zwar sehr freundlich und ohne großes TamTam - klar gemacht, dass der Eigentümer der Basis auf die Einhaltung des Limits extremen Wert legt. Mir ist schon klar, dass es diese Vorschrift in Ägypten gibt, kenne aber auch großzügigere Auslegungen der Tiefengrenze (v.a. auf Safarischiffen) insbesondere sobald die Basis sich ein Bild von den taucherischen Qualifikationen gemacht hat. Sei´s wie es sei, tief tauchen können wir auch wo anders, und so haben wir uns damit arrangiert und die herrliche Fauna und Flora in flachen Tiefen genossen.
Ein Tip zum Schluss: wer hat, sollte den Trocki mitnehmen. Wir haben jeden Tag 2 TG gemacht, jeder über 60 Minuten, und haben in den letzten Tagen schon ziemlich gefroren. Das Wasser hatte zwar 23 bis 24 Grad aber der starke Wind hat einen sehr hohen Chillfaktor erzeugt und wir haben uns immer mehr gewünscht nach dem tauchen einfach in einem wohlig warmen Trockiunterzieher zu bleiben, als sich aus dem ´Nassen´ zu schälen.
In Summe ist die Basis absolut empfehlenswert, ich gebe trotz ´Tiefengrenze´ 6 Flossen, denn man kann ja einem Basenbesitzer nicht vorwerfen, dass er sich an bestehende Gesetze hält, und die Gesamtperformance der Crew war wirklich super.
Natürlich kam uns zugute, dass in den Wochen vor Weihnachten in Ägypten generell wenig los ist, aber ein derartig ruhiges und entspanntes Tauchen habe ich hier noch nie erlebt. Abgesehen von den Highlights ´Blue Hole´ und ´Canyon´ waren wir fast immer nur zu Zweit mit unserem Guide unterwegs und konnten die wunderbaren Korallenlandschaften Dahab´s ungestört genießen.
Zur Basis: Professionell (im positiven Sinn), eine wirklich sehr gute und nicht aufgesetzt wirkende freundliche Stimmung bei der gesamten Crew, alle sehr entspannt, hilfbereit und vom Selbstverständnis geprägt, den Gästen einen schönen Tauchurlaub zu ermöglichen. Wir hatten bald unseren Lieblingsguide (vielen Dank Eddie für die tollen Tage!) gefunden und haben gemeinsam mit ihm in einem Jeep die Tauchplätze erkundet. War sehr entspannend mit einem Start gegen 9:30, ca. 10 bis 20 Minuten bis zum ersten Tauchplatz, danach ca. 2 Stunden Oberflächenpause, die wir relaxed in unterschiedlichen Bars und Kaffeehäusern verbracht haben (alles Freunde von Eddie - eh klar - er stammt ja aus der Gegend) danach ein zweiter TG und retour zur Basis.
Die Tauchplätze waren alle sehr abwechslungsreich und haben uns sehr viel Freude bereitet. Es war ein best of des Roten Meeres, was Fischartenreichtum, aber auch niedere Tiere betrifft, was fehlt sind Großfische, die sich nur selten in diese Ecke verirren.
Ein Wermutstropfen: Die Basis hält sich wirklich strikt an das 30m Limit. Ein kurzer Ausflug von uns zu einer riesigen Gorgonie, der uns auf 38m brachte, wurde in der Basis sofort kommentiert, und man hat uns - zwar sehr freundlich und ohne großes TamTam - klar gemacht, dass der Eigentümer der Basis auf die Einhaltung des Limits extremen Wert legt. Mir ist schon klar, dass es diese Vorschrift in Ägypten gibt, kenne aber auch großzügigere Auslegungen der Tiefengrenze (v.a. auf Safarischiffen) insbesondere sobald die Basis sich ein Bild von den taucherischen Qualifikationen gemacht hat. Sei´s wie es sei, tief tauchen können wir auch wo anders, und so haben wir uns damit arrangiert und die herrliche Fauna und Flora in flachen Tiefen genossen.
Ein Tip zum Schluss: wer hat, sollte den Trocki mitnehmen. Wir haben jeden Tag 2 TG gemacht, jeder über 60 Minuten, und haben in den letzten Tagen schon ziemlich gefroren. Das Wasser hatte zwar 23 bis 24 Grad aber der starke Wind hat einen sehr hohen Chillfaktor erzeugt und wir haben uns immer mehr gewünscht nach dem tauchen einfach in einem wohlig warmen Trockiunterzieher zu bleiben, als sich aus dem ´Nassen´ zu schälen.
In Summe ist die Basis absolut empfehlenswert, ich gebe trotz ´Tiefengrenze´ 6 Flossen, denn man kann ja einem Basenbesitzer nicht vorwerfen, dass er sich an bestehende Gesetze hält, und die Gesamtperformance der Crew war wirklich super.