Wir waren vom 24.04.-04.05.2008 in der Anlage Pol ...
Wir waren vom 24.04.-04.05.2008 in der Anlage Polaris auf der Insel Cabilao. Es war die zweite Hälfte unseres Urlaubs (nach 10 Tagen Moalboal auf der Insel Cebu). Wir wurden direkt aus unserem Resort abgeholt und zu einem Strandabschnitt gebracht, wo wir von einer Banka von Polaris erwartet wurden. Es war das lächelnde Gesicht von Franz, der Inhaber von Polaris, das mir nach 10 Tagen auf Moalboal auffiel, wo wir von Personal ohne Entscheidungskompetenz und entsprechend fehlender Motivation bedient wurden.
Bereits bei der Ankunft in Cabilao standen auf einer Tafel beim Restaurant von Polaris unsere Vornamen, so dass wir bereits ab dem ersten Tag an Hedda und Helmut waren (nichtselbstverständlich, in der ersten Anlage waren wir nach 11 Tagen noch immer „Key 6“- die Nummer des Bungalows).
Leider hatten wir beide Ohrenentzündung und wussten nicht, wann der erste Tauchgang sein wird. Mein Mann konnte bereits den 2. Tag tauchen und ich erst nach 4 Tagen. Man hatte mir bereits angeboten, jemanden mit uns in die Klinik mitzuschicken, damit man die Ohrenentzündung behandeln kann, doch noch an diesem Nachmittag ging die Schwellung zurück und ich konnte auch wieder tauchen.
Die tauchfreien Tage konnte ich aber mit Lesen auf der großflächigen Liegewiese zwischen den Palmen genießen. Es ist genügend Platz vorhanden und genügend Liegen mit schöner dicker Liegematte und wem das nicht reicht, stehen noch Hängematten zur Verfügung, die an den großen Palmen befestigt sind.
Polaris ist eine Anlage mit integrierter Poollandschaft, einem Schach im Garten, ein Billardtisch neben einer Bibliothek mit vielen Büchern in allen Sprachen sowie dem Safe im Souvenirshop.
Wir hatten einen Bungalow am Pool mit Klima, Ventilator, Warmwasser und Kühlschrank (mit Dosengetränken und Süßigkeiten). Das Trinkwasser wurde in 2-Liter-Glasflaschen aus dem Restaurant gekühlt ausgegeben. - Eine schöne und gemütliche Anlage, in der der Gast noch König ist.
Das Essen schmeckt sehr gut und man hat eine große Auswahl an verschiedenen Gerichten. Da die Auswahl so groß ist, sollte man auch ca. eine Stunde vor der gewünschten Zeit das Essen bestellen, damit die Wartezeit nicht zu lang wird, wenn mehrere Gäste auf einmal essen wollen, weil alles frisch zubereitet wird. Das Essen ist gut und im Vergleich zu anderen Anlagen günstig. Leider kann man nicht zu viel Essen, wenn man 2-3 Tauchgängen am Tag macht. Aber auch die Pancakes mit Früchten, Honig und Zimt für zwischendurch sind sehr lecker.
Für den Ausklang des Tages sorgte die Bar. Hin kamen auch die Gäste aus anderen Anlagen, die sich beklagten, dass das Essen in den anderen Anlagen nicht gut ist, nicht genügend Liegestühle vorhanden sind, tagsüber kein Strom ist und auch die Bungalows nicht besonders sauber sind.
Auch das Tauchen war super. Die Ausrüstung musste nur am ersten Tag einmal selbst zusammengebaut werden, damit die Mitarbeiter der Tauchbasis sehen, wie jeder seine Ausrüstung zusammengebaut haben möchte. Bei mehreren Tauchgängen am Tag bleibt die Ausrüstung auf dem Boot und es werden nur die Flaschen gewechselt. Die Ausrüstung wird dann abends einmal gereinigt. Obwohl das Süßwasser oft in Fässern vom Festland gekauft und auf die Insel gebracht werden muss, gibt es immer genügend Wasser, um die Ausrüstung sauber zu bekommen. Auch die Fotoausrüstung hatte im Becken Platz bei den Tauchlampen und Masken.
Die Guides sind sehr hilfsbereit und stellen sich voll auf die Wünsche der Kunden ein – individuell und nach Kundenwünschen. In unserem Fall wollte ich mit meiner neuen Kamera viele Makro-Bilder machen. Man muss nur deutlich sagen, was man von einem Tauchgang erwartet und schon wird das Möglichste gemacht.
Die Korallenwelt ist hier noch intakt und sehr schön. Am Hausriff kann man bereits mit der Schnorchelausrüstung ausgestattet, Geisterpfeifenfische sehen und auch der Bewuchs geht bis unter die Wasseroberfläche, so dass man jeden Tauchgang gemütlich ausklingen lassen kann.
Für Makro-Liebhaber ein Paradies. In 8 Tagen habe ich dann 30 Tauchgänge gemacht. Das sagt wohl alles.
Franz, Maria und die Kinder waren auch ein paar Tage in der Anlage. Sehr freundlich und offen gegenüber den Gästen und immer ein Lächeln im Gesicht. Soweit es möglich ist, wird alles getan, damit keine Wünsche offen bleiben und man Lust hat, ganz bald wieder zu kommen.
Wir hatten dann das Glück, von Franz und seinem Sohn zum Flughafen gebracht zu werden. Es war noch eine gute Gelegenheit, viel über das Land und Leute erfahren.
Bereits bei der Ankunft in Cabilao standen auf einer Tafel beim Restaurant von Polaris unsere Vornamen, so dass wir bereits ab dem ersten Tag an Hedda und Helmut waren (nichtselbstverständlich, in der ersten Anlage waren wir nach 11 Tagen noch immer „Key 6“- die Nummer des Bungalows).
Leider hatten wir beide Ohrenentzündung und wussten nicht, wann der erste Tauchgang sein wird. Mein Mann konnte bereits den 2. Tag tauchen und ich erst nach 4 Tagen. Man hatte mir bereits angeboten, jemanden mit uns in die Klinik mitzuschicken, damit man die Ohrenentzündung behandeln kann, doch noch an diesem Nachmittag ging die Schwellung zurück und ich konnte auch wieder tauchen.
Die tauchfreien Tage konnte ich aber mit Lesen auf der großflächigen Liegewiese zwischen den Palmen genießen. Es ist genügend Platz vorhanden und genügend Liegen mit schöner dicker Liegematte und wem das nicht reicht, stehen noch Hängematten zur Verfügung, die an den großen Palmen befestigt sind.
Polaris ist eine Anlage mit integrierter Poollandschaft, einem Schach im Garten, ein Billardtisch neben einer Bibliothek mit vielen Büchern in allen Sprachen sowie dem Safe im Souvenirshop.
Wir hatten einen Bungalow am Pool mit Klima, Ventilator, Warmwasser und Kühlschrank (mit Dosengetränken und Süßigkeiten). Das Trinkwasser wurde in 2-Liter-Glasflaschen aus dem Restaurant gekühlt ausgegeben. - Eine schöne und gemütliche Anlage, in der der Gast noch König ist.
Das Essen schmeckt sehr gut und man hat eine große Auswahl an verschiedenen Gerichten. Da die Auswahl so groß ist, sollte man auch ca. eine Stunde vor der gewünschten Zeit das Essen bestellen, damit die Wartezeit nicht zu lang wird, wenn mehrere Gäste auf einmal essen wollen, weil alles frisch zubereitet wird. Das Essen ist gut und im Vergleich zu anderen Anlagen günstig. Leider kann man nicht zu viel Essen, wenn man 2-3 Tauchgängen am Tag macht. Aber auch die Pancakes mit Früchten, Honig und Zimt für zwischendurch sind sehr lecker.
Für den Ausklang des Tages sorgte die Bar. Hin kamen auch die Gäste aus anderen Anlagen, die sich beklagten, dass das Essen in den anderen Anlagen nicht gut ist, nicht genügend Liegestühle vorhanden sind, tagsüber kein Strom ist und auch die Bungalows nicht besonders sauber sind.
Auch das Tauchen war super. Die Ausrüstung musste nur am ersten Tag einmal selbst zusammengebaut werden, damit die Mitarbeiter der Tauchbasis sehen, wie jeder seine Ausrüstung zusammengebaut haben möchte. Bei mehreren Tauchgängen am Tag bleibt die Ausrüstung auf dem Boot und es werden nur die Flaschen gewechselt. Die Ausrüstung wird dann abends einmal gereinigt. Obwohl das Süßwasser oft in Fässern vom Festland gekauft und auf die Insel gebracht werden muss, gibt es immer genügend Wasser, um die Ausrüstung sauber zu bekommen. Auch die Fotoausrüstung hatte im Becken Platz bei den Tauchlampen und Masken.
Die Guides sind sehr hilfsbereit und stellen sich voll auf die Wünsche der Kunden ein – individuell und nach Kundenwünschen. In unserem Fall wollte ich mit meiner neuen Kamera viele Makro-Bilder machen. Man muss nur deutlich sagen, was man von einem Tauchgang erwartet und schon wird das Möglichste gemacht.
Die Korallenwelt ist hier noch intakt und sehr schön. Am Hausriff kann man bereits mit der Schnorchelausrüstung ausgestattet, Geisterpfeifenfische sehen und auch der Bewuchs geht bis unter die Wasseroberfläche, so dass man jeden Tauchgang gemütlich ausklingen lassen kann.
Für Makro-Liebhaber ein Paradies. In 8 Tagen habe ich dann 30 Tauchgänge gemacht. Das sagt wohl alles.
Franz, Maria und die Kinder waren auch ein paar Tage in der Anlage. Sehr freundlich und offen gegenüber den Gästen und immer ein Lächeln im Gesicht. Soweit es möglich ist, wird alles getan, damit keine Wünsche offen bleiben und man Lust hat, ganz bald wieder zu kommen.
Wir hatten dann das Glück, von Franz und seinem Sohn zum Flughafen gebracht zu werden. Es war noch eine gute Gelegenheit, viel über das Land und Leute erfahren.