Ruhe und Erholung haben wir gesucht dieses Jahr, ...
Ruhe und Erholung haben wir gesucht dieses Jahr, nachdem wir letztes Jahr alle Nase lang die Koffer neu gepackt haben und weitergezogen sind, sollte es dieses Jahr ruhig zugehen. Über Taucher.net und private Homepages bin ich auf die HP vom Polaris gestossen und hab mich sofort mit Franz Baumann dort auf Cabilao in Verbindung gesetzt.
Absolut unkompliziert und zackig hat er uns alles organisiert und uns Tipps für Flug und Reise gemailt, so dass wir in Cebu landeten und an der Flughafentüre von einer Polaris Mitarbeiterin empfangen und in einen Mini-Van gesetzt wurden.
Wir waren wohl schon mitten in Cebu City als die letzten Passagiere noch ihre Koffer vom Laufband holten.
Der Transfer durch Cebu dauert je nach Verkehrslage 2 bis 2,5 Stunden zu einem Strandabschnitt, wo schon das Polaris Auslegerboot auf uns wartete. Toni schaffte unser Gepäck in die Wassersichere Kabine und schon ging die Überfahrt los und in ca. 45 Minuten legten wir am Polaris in Cabilao an.
Sehr freundlich wurden wir von Maria Baumann empfangen und sofort durch die Anlage geführt und als uns unser Domizil, das Haus Neptune gezeigt wurde, war das Gepäck schon da.
Alles was ab nun kommt ist Erholung pur - Essen sehr gut und vor allem frisch auf den Tisch - Getränke immer kalt obwohl es den ganzen Tag keinen Strom gibt, erst abends ab fünf bis morgens um neun. Das reicht locker um alle Accus und die Tauchlampe zu laden. Die sehr freundlichen Mädels vom Service besuchen einen nachmittags an der Hängematte mit der Speisekarte um das Abendessen aufzunehmen, um das es frisch zur gewünschten Uhrzeit am Tisch steht.
Das Restaurant ist völlig unkompliziert und nach allen Seiten offen. Dort herscht zwangloses beisammensitzen oder auch ein romantisches Eck für zwei. Die anwesenden Gäste sitzen schnell alle zusammen und unterhalten sich durcheinander in sehr familiärer Atmosphäre.
Die Sundowner Bar ist sicher die schönste der Insel (wieviele gibts dort wohl?) und Michel beherrscht sein Fach und kredenzt die Drinks und unterhält die Gäste auch mal mit manch faszinierendem Kartentrick.
Dann zur Tauchbasis direkt am Strand - lange wirds die nicht mehr geben, weil Franz direkt an seinem Gelände eine neue baut und sicher noch bis Herbst fertig wird.
Gregg leitet die Basis mit einer Ruhe und Übersicht die einen genauso entspannt ins Wasser gleiten lässt wie man auch den sonstigen Tag verbringt. Eine Menge Tauchplätze rund um die Insel lässt einen auch 20 TG nicht langweilig werden.
In Sachen Korallengärten habe ich noch nichts besseres gesehen, eine Artenvielfalt und Farbenvielfalt die einen nur noch Staunen lässt. Man möchte fast die meiste Zeit auf 6- 8 Meter verbringen. Allein das Hausriff bietet einen Anblick der seinesgleichen sucht.
Lighthouse und Sharkpoint kann man eigentlich täglich machen und auch Three Coconuts (wobei eine umgesägt wurde - es sind also nur noch zwei) und Talisay sind eindrucksvoll.
Die Guides sind durchweg angenehm und ruhig und versuchen sich eher als Schnecken und Garnelensucher als einen durchs Riff zu zerren.
Mit Gregg machts einfach Spass, weil man merkt wie sehr er Freude am Tauchen hat, jeden TG aufs neue. Und mit Franz ist es einfach super.
Die Insel ist mit unglaublich vielfältigen Tauchplätzen ausgestattet und wenn man mal keine Koralle sieht schwebt man über Seegraswiesen in der sich allerlei faszinierendes Getier finden lässt.
Für Makro Liebhaber ein Paradies, aber der Grossfischfan muss sich mit Barracudas und Napoleons zufrieden geben. Ein White Tip ist mir aber doch einmal begegnet, er schoss etliche Meter unter mir einfach mal vorbei, wollte aber dann doch Fisch zum Frühstück.
Insgesamt gesehen ist das Tauchen sehr sehr schön und auch die Atmosphäre mit allen anderen war prima und unkompliziert. Schnell war man zusammen an der Bar und lies den Tag bei einem Colt 45 und dem Chipinhalt der jeweiligen Digicams ausklingen.
Maria und Franz, Franzi jr und das Baby haben dort ein richtig kleines Juwel und die Gäste kommen nicht umsonst jedes Jahr wieder.
Wir haben ein Pärchen dort getroffen die eigentlich nur zwei oder drei Tage bleiben wollten, aber durch uns und die Tauchplätze rund um Cabilao wurdens dann 8.
Franz und Gregg haben uns auch versprochen, dass nächstes Jahr die Hammerheads wieder da sein werden und dann bin ich wieder da.
Ich freu mich schon drauf.
Absolut unkompliziert und zackig hat er uns alles organisiert und uns Tipps für Flug und Reise gemailt, so dass wir in Cebu landeten und an der Flughafentüre von einer Polaris Mitarbeiterin empfangen und in einen Mini-Van gesetzt wurden.
Wir waren wohl schon mitten in Cebu City als die letzten Passagiere noch ihre Koffer vom Laufband holten.
Der Transfer durch Cebu dauert je nach Verkehrslage 2 bis 2,5 Stunden zu einem Strandabschnitt, wo schon das Polaris Auslegerboot auf uns wartete. Toni schaffte unser Gepäck in die Wassersichere Kabine und schon ging die Überfahrt los und in ca. 45 Minuten legten wir am Polaris in Cabilao an.
Sehr freundlich wurden wir von Maria Baumann empfangen und sofort durch die Anlage geführt und als uns unser Domizil, das Haus Neptune gezeigt wurde, war das Gepäck schon da.
Alles was ab nun kommt ist Erholung pur - Essen sehr gut und vor allem frisch auf den Tisch - Getränke immer kalt obwohl es den ganzen Tag keinen Strom gibt, erst abends ab fünf bis morgens um neun. Das reicht locker um alle Accus und die Tauchlampe zu laden. Die sehr freundlichen Mädels vom Service besuchen einen nachmittags an der Hängematte mit der Speisekarte um das Abendessen aufzunehmen, um das es frisch zur gewünschten Uhrzeit am Tisch steht.
Das Restaurant ist völlig unkompliziert und nach allen Seiten offen. Dort herscht zwangloses beisammensitzen oder auch ein romantisches Eck für zwei. Die anwesenden Gäste sitzen schnell alle zusammen und unterhalten sich durcheinander in sehr familiärer Atmosphäre.
Die Sundowner Bar ist sicher die schönste der Insel (wieviele gibts dort wohl?) und Michel beherrscht sein Fach und kredenzt die Drinks und unterhält die Gäste auch mal mit manch faszinierendem Kartentrick.
Dann zur Tauchbasis direkt am Strand - lange wirds die nicht mehr geben, weil Franz direkt an seinem Gelände eine neue baut und sicher noch bis Herbst fertig wird.
Gregg leitet die Basis mit einer Ruhe und Übersicht die einen genauso entspannt ins Wasser gleiten lässt wie man auch den sonstigen Tag verbringt. Eine Menge Tauchplätze rund um die Insel lässt einen auch 20 TG nicht langweilig werden.
In Sachen Korallengärten habe ich noch nichts besseres gesehen, eine Artenvielfalt und Farbenvielfalt die einen nur noch Staunen lässt. Man möchte fast die meiste Zeit auf 6- 8 Meter verbringen. Allein das Hausriff bietet einen Anblick der seinesgleichen sucht.
Lighthouse und Sharkpoint kann man eigentlich täglich machen und auch Three Coconuts (wobei eine umgesägt wurde - es sind also nur noch zwei) und Talisay sind eindrucksvoll.
Die Guides sind durchweg angenehm und ruhig und versuchen sich eher als Schnecken und Garnelensucher als einen durchs Riff zu zerren.
Mit Gregg machts einfach Spass, weil man merkt wie sehr er Freude am Tauchen hat, jeden TG aufs neue. Und mit Franz ist es einfach super.
Die Insel ist mit unglaublich vielfältigen Tauchplätzen ausgestattet und wenn man mal keine Koralle sieht schwebt man über Seegraswiesen in der sich allerlei faszinierendes Getier finden lässt.
Für Makro Liebhaber ein Paradies, aber der Grossfischfan muss sich mit Barracudas und Napoleons zufrieden geben. Ein White Tip ist mir aber doch einmal begegnet, er schoss etliche Meter unter mir einfach mal vorbei, wollte aber dann doch Fisch zum Frühstück.
Insgesamt gesehen ist das Tauchen sehr sehr schön und auch die Atmosphäre mit allen anderen war prima und unkompliziert. Schnell war man zusammen an der Bar und lies den Tag bei einem Colt 45 und dem Chipinhalt der jeweiligen Digicams ausklingen.
Maria und Franz, Franzi jr und das Baby haben dort ein richtig kleines Juwel und die Gäste kommen nicht umsonst jedes Jahr wieder.
Wir haben ein Pärchen dort getroffen die eigentlich nur zwei oder drei Tage bleiben wollten, aber durch uns und die Tauchplätze rund um Cabilao wurdens dann 8.
Franz und Gregg haben uns auch versprochen, dass nächstes Jahr die Hammerheads wieder da sein werden und dann bin ich wieder da.
Ich freu mich schon drauf.