Unsere Fahrt an den Plansee war eine der größten ...
Unsere Fahrt an den Plansee war eine der größten Pleiten überhaupt. Inspiriert vom netten Internetauftritt planten wir eine knappe Woche Tauchen am Plansee. Im September, so hieß es verheißungsvoll, sei die Basis auch noch täglich geöffnet, erst im Oktober würde das Saisonende eingeläutet werden mit Öffnungszeiten nur am Wochenende. Also hieß es bei uns im fernen Norddeutschland ab in den Bus und auf zum 1.000 km entfernten Plansee.
Angekommen an einem Dienstag nachmittag, fanden wir nur einen PLANlosen Campingwärter vor, der uns zunächst versprach, es würde schon jemand kommen am nächsten Morgen, und er würde sich auch darum kümmern, dass wir unsere leeren Flaschen füllen könnten und mal durchrufen.
Nix passierte.
Wir verbrachten eine sinnlose Nacht am Plansee und wollten so gern, aber konnten nicht tauchen. Am kommenden Tag wurden wir unnötigerweise zu einem Hotel geschickt, das angeblich einen Kompressor hätte - die hatten aber leider wegen Renovierung zu. Der Mensch vom Planseecamp war, so erfuhren wir, als der Campingmensch ihn nach langem Bitten dann doch endlich mal anrief, telefonisch angeblich nicht erreichbar. Inzwischen mag ich´s glauben, denn meine Mail, die ich vor über einer Woche schrieb, um einer Enttäuschung Ausdruck zu verleihen, blieb unbeantwortet. PLANerisch also ein Riesen-Reinfall. Kann jedem, der im Plansee tauchen will, nur empfehlen, sämtlichen Kram inkl. voller Flaschen mitzubringen und sich um Gottes willen nicht auf die zwar vorhandene, aber nur nach Gusto des Betreibers zugängliche Infrastruktur zu verlassen. Ein Riesenmegareinfall!!!
Überdies muss man als Taucher richtig in die Tasche langen: Liegewiesengebühr, Tauchgebühr, Schickschnackgebühr, Treueprämie, und dann noch einen. Für uns ist der Fall klar. Nie wieder Plansee!
Angekommen an einem Dienstag nachmittag, fanden wir nur einen PLANlosen Campingwärter vor, der uns zunächst versprach, es würde schon jemand kommen am nächsten Morgen, und er würde sich auch darum kümmern, dass wir unsere leeren Flaschen füllen könnten und mal durchrufen.
Nix passierte.
Wir verbrachten eine sinnlose Nacht am Plansee und wollten so gern, aber konnten nicht tauchen. Am kommenden Tag wurden wir unnötigerweise zu einem Hotel geschickt, das angeblich einen Kompressor hätte - die hatten aber leider wegen Renovierung zu. Der Mensch vom Planseecamp war, so erfuhren wir, als der Campingmensch ihn nach langem Bitten dann doch endlich mal anrief, telefonisch angeblich nicht erreichbar. Inzwischen mag ich´s glauben, denn meine Mail, die ich vor über einer Woche schrieb, um einer Enttäuschung Ausdruck zu verleihen, blieb unbeantwortet. PLANerisch also ein Riesen-Reinfall. Kann jedem, der im Plansee tauchen will, nur empfehlen, sämtlichen Kram inkl. voller Flaschen mitzubringen und sich um Gottes willen nicht auf die zwar vorhandene, aber nur nach Gusto des Betreibers zugängliche Infrastruktur zu verlassen. Ein Riesenmegareinfall!!!
Überdies muss man als Taucher richtig in die Tasche langen: Liegewiesengebühr, Tauchgebühr, Schickschnackgebühr, Treueprämie, und dann noch einen. Für uns ist der Fall klar. Nie wieder Plansee!