Cenotentauchen de Luxe
Wir waren im Februar 2023 als Zweiergruppe bei Markus und haben diese Wahl nicht bereut.
Bereits im Vorfeld bei unserer Mailanfrage wurde so ausführlich und individuell geantwortet, dass keine Fragen offenblieben. Bei der Buchung des Hotels war Markus ebenfalls beratend behilflich.
Vor Ort am Abend vor dem 1.TG hat uns Markus in eine Gaststätte auf ein Bier eingeladen und stand uns für alle Fragen mit vielen wertvollen Tipps zur Verfügung. Es entstand sofort ein herzliches und freundschaftliches Verhältnis, was sich durch weitere Treffen mit gemeinsamen Abendessen auszeichnete.
Zu den TG wurden wir von ihm selbst oder seiner Frau pünktlich im Hotel abgeholt und zur Basis gebracht, ebenso nach den TG wieder retour. Ein kurzer Kaffeestop war obligatorisch.
Am ersten Tag sind wir mit Markus getaucht, an den Folgetagen mit Nicole, die ebenfalls sofort unser Herz eroberte. Alle Tauchgänge (insgesamt 12) zeichnete ein ausführliches und gründliches Briefing aus.
Das beide extrem gute Taucher sind, rundet das Bild ab.
Es wird mit 12er Aluflaschen getaucht, die mit Nitrox 32 gefüllt sind.
Zu den Cenoten: Die sind natürlich absolut einzigartig und völlig unterschiedlich. Von dunkel und düster bis freundlich und hell, alle mit Führungsleinen versehen, mit Fledermaushöhlen, Stalagtiten, z.Teil riesigen Gesteinsformationen und alle glasklar. Öfters kommt man in die sogenannte Halocline, dem Mischbereich zwischen Süß- und Salzwasser. Die Tauchtiefen lagen mit zwei Ausnahmen zwischen 6-12m.
Engstellen gibt es nur wenige, und dann auch nur über kurze Strecken, allerdings sollte man tariersicher sein.
Ein großes Highlight war die Begegnung mit einem Krokodil (von dem wir völlig ingnoriert wurden), welches sich an einer bestimmten Cenote aufhält, dort konnte man außerdem unter den Mangroven tauchen, über uns das Wurzelwerk mit Erdschicht, darunter Wasser und unten Sandboden, irre.
Die Betreuung würde ich als „rundum“ bezeichnen, von vielen Tipps über die Organisation einer Chitzen Itza-Tour bis hin, und dafür sei Markus nochmals ausdrücklich gedankt, dem spontan angebotenen Transfer zur Fähre nach Playa del Carmen (für eine weitere Woche auf der Insel Cozumel).
Besser geht nicht.
Bereits im Vorfeld bei unserer Mailanfrage wurde so ausführlich und individuell geantwortet, dass keine Fragen offenblieben. Bei der Buchung des Hotels war Markus ebenfalls beratend behilflich.
Vor Ort am Abend vor dem 1.TG hat uns Markus in eine Gaststätte auf ein Bier eingeladen und stand uns für alle Fragen mit vielen wertvollen Tipps zur Verfügung. Es entstand sofort ein herzliches und freundschaftliches Verhältnis, was sich durch weitere Treffen mit gemeinsamen Abendessen auszeichnete.
Zu den TG wurden wir von ihm selbst oder seiner Frau pünktlich im Hotel abgeholt und zur Basis gebracht, ebenso nach den TG wieder retour. Ein kurzer Kaffeestop war obligatorisch.
Am ersten Tag sind wir mit Markus getaucht, an den Folgetagen mit Nicole, die ebenfalls sofort unser Herz eroberte. Alle Tauchgänge (insgesamt 12) zeichnete ein ausführliches und gründliches Briefing aus.
Das beide extrem gute Taucher sind, rundet das Bild ab.
Es wird mit 12er Aluflaschen getaucht, die mit Nitrox 32 gefüllt sind.
Zu den Cenoten: Die sind natürlich absolut einzigartig und völlig unterschiedlich. Von dunkel und düster bis freundlich und hell, alle mit Führungsleinen versehen, mit Fledermaushöhlen, Stalagtiten, z.Teil riesigen Gesteinsformationen und alle glasklar. Öfters kommt man in die sogenannte Halocline, dem Mischbereich zwischen Süß- und Salzwasser. Die Tauchtiefen lagen mit zwei Ausnahmen zwischen 6-12m.
Engstellen gibt es nur wenige, und dann auch nur über kurze Strecken, allerdings sollte man tariersicher sein.
Ein großes Highlight war die Begegnung mit einem Krokodil (von dem wir völlig ingnoriert wurden), welches sich an einer bestimmten Cenote aufhält, dort konnte man außerdem unter den Mangroven tauchen, über uns das Wurzelwerk mit Erdschicht, darunter Wasser und unten Sandboden, irre.
Die Betreuung würde ich als „rundum“ bezeichnen, von vielen Tipps über die Organisation einer Chitzen Itza-Tour bis hin, und dafür sei Markus nochmals ausdrücklich gedankt, dem spontan angebotenen Transfer zur Fähre nach Playa del Carmen (für eine weitere Woche auf der Insel Cozumel).
Besser geht nicht.
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