Das war ganz große Klasse!
Ich hatte (leider nur) 5 Tage/10 Tauchgänge Cenontentauchen gebucht und hätte mir nicht im Traum vorstellen können, wie wunderschön und spektakulär das ist.
Die Reisezeit (im März) war wohl gut gewählt, denn es war nicht viel los: an zwei Tagen waren Markus und ich allein unterwegs, an den anderen drei Tagen war noch ein weiterer Gast dabei.
Jeden Morgen hat mich Markus superpünktlich am Hotel abgeholt, wir sind dann zu ihm heimgefahren, um unsere Ausrüstung zu packen und vielleicht noch einen schnellen Kaffe zu trinken. Danach ging es mit dem Pickup zu einem kleinen Obststand, wo wir uns mit frischen Früchten (als Mittagessen) und frisch gepressten Fruchtsäften eindeckten, danach ging es zu einer Füllstation, wo wir unsere Tanks abholten und anschließend weiter zur ersten Cenote. Diese sind alle relativ nah, wir fuhren meist 15-40 Minuten dorthin. Dort angekommen haben wir uns erst einmal die "Oberfläche", also die Umgebung angeschaut, wo ziehen wir uns um, wo gibt es Toiletten, wo ist der Einstig und wie kommt man da hin. Nach einem ausführlichen Briefing ging es dann endlich ins Wasser - und das war eine Wucht! Ein Spektakel mit wunderschönen Licht-Vorhängen, jede Menge Stalagmiten und Stalagtiden, dazu eine schier unendliche Sicht - es war wahnsinnig schön!
Nach dem ersten Tauchgang haben wir uns dann über das Obst und den Saft hergemacht und sind anschließend zur zweiten Cenote gefahren, um danach an der Füllstation die Tanks abzuliefern und anschließend heim zu Markus, wo wir nach dem Abladen immer noch gemütlich auf seiner Terrasse saßen und ein Deco-Bierchen genossen, bevor er mich wieder zum Hotel brachte.
Mit Markus hatte ich wohl den perfekten Guide, ein immer freundlicher und humorvoller Kerl, allzeit hilfsbereit und stets umsichtig, dazu kompetent bis ins kleinste Deteil. Ich fühlte mich die ganze Zeit prima aufgehoben, hatte nie das Gefühl, nur ein "Kunde" zu sein, der "für eine Dienstleistung bezahlt". Am Besten beschreibt dies vielleicht der Abend, als ich einmal allein zu Markus kam, die Haustür von außen öffnete (bei diesen Schlössern geht das, wenn von innen nicht verriegelt ist), ich betrat das Haus und rief nur "Hallo - ich bin's", worauf mir vom anderen Ende des Hauses geantwortet wurde "Komm, setz dich zu uns, wir sind auf der Terrasse. Und nimm dir ein Bier mit - du weißt ja, wo es steht". Das ist wie- hm, ich würde sagen "Tauchen mit Freunden", und so genoß ich die fünf Tage ganz toll und bin mir sicher, dass ich das unbedingt wiederholen werde.
Die Reisezeit (im März) war wohl gut gewählt, denn es war nicht viel los: an zwei Tagen waren Markus und ich allein unterwegs, an den anderen drei Tagen war noch ein weiterer Gast dabei.
Jeden Morgen hat mich Markus superpünktlich am Hotel abgeholt, wir sind dann zu ihm heimgefahren, um unsere Ausrüstung zu packen und vielleicht noch einen schnellen Kaffe zu trinken. Danach ging es mit dem Pickup zu einem kleinen Obststand, wo wir uns mit frischen Früchten (als Mittagessen) und frisch gepressten Fruchtsäften eindeckten, danach ging es zu einer Füllstation, wo wir unsere Tanks abholten und anschließend weiter zur ersten Cenote. Diese sind alle relativ nah, wir fuhren meist 15-40 Minuten dorthin. Dort angekommen haben wir uns erst einmal die "Oberfläche", also die Umgebung angeschaut, wo ziehen wir uns um, wo gibt es Toiletten, wo ist der Einstig und wie kommt man da hin. Nach einem ausführlichen Briefing ging es dann endlich ins Wasser - und das war eine Wucht! Ein Spektakel mit wunderschönen Licht-Vorhängen, jede Menge Stalagmiten und Stalagtiden, dazu eine schier unendliche Sicht - es war wahnsinnig schön!
Nach dem ersten Tauchgang haben wir uns dann über das Obst und den Saft hergemacht und sind anschließend zur zweiten Cenote gefahren, um danach an der Füllstation die Tanks abzuliefern und anschließend heim zu Markus, wo wir nach dem Abladen immer noch gemütlich auf seiner Terrasse saßen und ein Deco-Bierchen genossen, bevor er mich wieder zum Hotel brachte.
Mit Markus hatte ich wohl den perfekten Guide, ein immer freundlicher und humorvoller Kerl, allzeit hilfsbereit und stets umsichtig, dazu kompetent bis ins kleinste Deteil. Ich fühlte mich die ganze Zeit prima aufgehoben, hatte nie das Gefühl, nur ein "Kunde" zu sein, der "für eine Dienstleistung bezahlt". Am Besten beschreibt dies vielleicht der Abend, als ich einmal allein zu Markus kam, die Haustür von außen öffnete (bei diesen Schlössern geht das, wenn von innen nicht verriegelt ist), ich betrat das Haus und rief nur "Hallo - ich bin's", worauf mir vom anderen Ende des Hauses geantwortet wurde "Komm, setz dich zu uns, wir sind auf der Terrasse. Und nimm dir ein Bier mit - du weißt ja, wo es steht". Das ist wie- hm, ich würde sagen "Tauchen mit Freunden", und so genoß ich die fünf Tage ganz toll und bin mir sicher, dass ich das unbedingt wiederholen werde.
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