Im Januar 2015 waren wir 14 Tage im Pintuyan Dive ...
Im Januar 2015 waren wir 14 Tage im Pintuyan Dive Resort, auf der Insel Leyte/Philippinen.
Ralf und Analyn haben hier ein kleines Paradies geschaffen.
Resort:
Der Standort wurde bewusst gewählt. Hier ziehen fast täglich (Saison) Walhaie vorbei. Die Bucht ist auf der windgeschützten Inselseite, so das man sich keine Sorgen wegen eventuell auftretenden Tropenstürmen machen muss. Weitere Resorts sucht man vergeblich. Hier ist alles noch ursprünglich und von Tourismus unberührt.
Es stehen insgesamt 5 Bungalows in unterschiedlichen Größen, zur Verfügung. Alle haben Meerblick und eine Terrasse mit Liege-und Sitzmöglichkeiten. Die Klimaanlage kostet extra und wird pro KW/h berechnet. Das hat uns aber insgesamt nur 20 Euro gekostet. Die Belegung ist mit 2 bis 4 Personen möglich. Seit 2014 gibt es außerdem noch 3 Apartments für Singles, um den EZ Zuschlag zu sparen. Diese liegen im Haupthaus und verfügen auch über eine Klimaanlage.
Alle Fenster und Türen sind mit Fliegengittern ausgestattet, so das Nachts, nichts den wohlverdienten Schlaf stört.
Die Mahlzeiten werden im Restaurant, in Menüform serviert. Da man nur VP buchen kann, gibt es keine Probleme. Das Essen war sehr abwechslungsreich und lecker. Habe aber leider 2 Kilo zugelegt. Die Getränkepreise sind auch eher Preiswert.
Die Gartenanlage, wird liebevoll, von Ralfs Frau, Analyn gepflegt. Der Zugang, zum Meer ist etwas steinig, da es keinen Sandstand gibt. Das hat uns aber nicht gestört.
Wer die Insel erkunden möchte, kann das mit den Resort eigenen Motorrädern ( 125er und eine 180er). Es werden auch geführte Touren angeboten.
Jetzt zum Tauchen:
An den mittlerweile 30 Tauchplätzen ist für jeden etwas dabei. Nitrox32 ist kostenlos.
Es stehen 2 Zodiaks und ein Fieberglasboot zur Verfügung. Hier ist alles vollkommen Stressfrei.
Man taucht, wann und wo man möchte. Die Diveguides sind Einheimische und kennen wirklich jeden Platz. Wenn man etwas bestimmtes sehen möchte, braucht man nur zu sagen Was, und sieht es. Wenn man Glück hat, sind auch Walhaie dabei. Wir haben diese aber leider nur schnorchelnd gesehen.
Das Hausriff wurde 2014, nach harten Verhandlungen, mit den dortigen Behörden, zum „ Marine protected Area“ ernannt. Dort darf also nicht mehr gefischt werden. Dies erkennt man jetzt schon, an der wachenden Anzahl der Fische. Es wird viel Wert, auf den Erhalt der Korallen gelegt. Vom Sturm umgeknickte Fächerkorallen werden Mühevoll wieder aufgerichtet.
Ca. 45 Minuten entfernt, liegt ein Naturschutzgebiet, das betaucht werden darf. Dort findet man Weißspitzen Riffhaie, Schildkröten und viele weitere, sonst selten gewordene Meeresbewohner.Es war ein unbeschreiblich schöner Urlaub und für alle die, die ruhe lieben und kein Rudeltauchen mögen, ist das Pintuyn-Dive-Resort genau das richtige.
Ralf und Analyn haben hier ein kleines Paradies geschaffen.
Resort:
Der Standort wurde bewusst gewählt. Hier ziehen fast täglich (Saison) Walhaie vorbei. Die Bucht ist auf der windgeschützten Inselseite, so das man sich keine Sorgen wegen eventuell auftretenden Tropenstürmen machen muss. Weitere Resorts sucht man vergeblich. Hier ist alles noch ursprünglich und von Tourismus unberührt.
Es stehen insgesamt 5 Bungalows in unterschiedlichen Größen, zur Verfügung. Alle haben Meerblick und eine Terrasse mit Liege-und Sitzmöglichkeiten. Die Klimaanlage kostet extra und wird pro KW/h berechnet. Das hat uns aber insgesamt nur 20 Euro gekostet. Die Belegung ist mit 2 bis 4 Personen möglich. Seit 2014 gibt es außerdem noch 3 Apartments für Singles, um den EZ Zuschlag zu sparen. Diese liegen im Haupthaus und verfügen auch über eine Klimaanlage.
Alle Fenster und Türen sind mit Fliegengittern ausgestattet, so das Nachts, nichts den wohlverdienten Schlaf stört.
Die Mahlzeiten werden im Restaurant, in Menüform serviert. Da man nur VP buchen kann, gibt es keine Probleme. Das Essen war sehr abwechslungsreich und lecker. Habe aber leider 2 Kilo zugelegt. Die Getränkepreise sind auch eher Preiswert.
Die Gartenanlage, wird liebevoll, von Ralfs Frau, Analyn gepflegt. Der Zugang, zum Meer ist etwas steinig, da es keinen Sandstand gibt. Das hat uns aber nicht gestört.
Wer die Insel erkunden möchte, kann das mit den Resort eigenen Motorrädern ( 125er und eine 180er). Es werden auch geführte Touren angeboten.
Jetzt zum Tauchen:
An den mittlerweile 30 Tauchplätzen ist für jeden etwas dabei. Nitrox32 ist kostenlos.
Es stehen 2 Zodiaks und ein Fieberglasboot zur Verfügung. Hier ist alles vollkommen Stressfrei.
Man taucht, wann und wo man möchte. Die Diveguides sind Einheimische und kennen wirklich jeden Platz. Wenn man etwas bestimmtes sehen möchte, braucht man nur zu sagen Was, und sieht es. Wenn man Glück hat, sind auch Walhaie dabei. Wir haben diese aber leider nur schnorchelnd gesehen.
Das Hausriff wurde 2014, nach harten Verhandlungen, mit den dortigen Behörden, zum „ Marine protected Area“ ernannt. Dort darf also nicht mehr gefischt werden. Dies erkennt man jetzt schon, an der wachenden Anzahl der Fische. Es wird viel Wert, auf den Erhalt der Korallen gelegt. Vom Sturm umgeknickte Fächerkorallen werden Mühevoll wieder aufgerichtet.
Ca. 45 Minuten entfernt, liegt ein Naturschutzgebiet, das betaucht werden darf. Dort findet man Weißspitzen Riffhaie, Schildkröten und viele weitere, sonst selten gewordene Meeresbewohner.Es war ein unbeschreiblich schöner Urlaub und für alle die, die ruhe lieben und kein Rudeltauchen mögen, ist das Pintuyn-Dive-Resort genau das richtige.
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