Phoenix Dive Club, Damnoni - KretaNach nun 2 Jahr ...
Phoenix Dive Club, Damnoni - Kreta
Nach nun 2 Jahren ´Tauchabstinenz´ war ich zum 2. Mal im Phoenix Dive Club zu Gast - es war wie ein ´nach Hause kommen´!
Isabella und Sonja leiten in gewohnter Manier die Basis, die leider räumlich beengt ist, aber der tollen Stimmung im Team tut dies keinen Abbruch - im Gegenteil: Gegenseitige Rücksichtsichtnahme, entspanntes Miteinander und ein herzliches ´You`r wellcome!´ machen die äußeren Umstände mehr als wett.
Ob eigenes Equipment oder geliehene Ausrüstung: Alles kein Problem, es ist für jeden etwas dabei.
Für mich persönlich ein klares Plus: Vor dem Check-out - Tauchgang eine kurze theoretische Auffrischung, dann einige kurze Übungen zur aktuellen Selbstbestimmung im Wasser und los geht`s unter den wachsamen Flossen von Margaux bzw. Hermine (2 französische Schwestern zur DiveMaster-Ausbildung) oder auch Natascha (aus der Schweiz, DiveMaster) und Vangelis (der ruhige, sympatische Grieche taucht seit seinem 9. Lebensjahr und hat unsere Kinder unter seine Fittiche bzw. Flossen genommen).
Da ich mich wiederholt sehr gut aufgehoben gefühlt habe, habe ich gleich den AOWD gemacht. Sonja in ihrer ruhigen, geduldigen - aber immer hochqualifizierten Art - hat mich hierbei hervorragend begleitet.
Fazit für mich diesmal:
Eine Tauchbasis muß nicht die Ausmaße einer Eigentumswohnung haben - Platz ist in der kleinsten Hütte. Hauptsache, der Rest stimmt.
So wie im Phoenix Dive Club von Isabella Papadaki.
Und eins steht fest: Wir kommen wieder!!!
LG Uwe
Nach nun 2 Jahren ´Tauchabstinenz´ war ich zum 2. Mal im Phoenix Dive Club zu Gast - es war wie ein ´nach Hause kommen´!
Isabella und Sonja leiten in gewohnter Manier die Basis, die leider räumlich beengt ist, aber der tollen Stimmung im Team tut dies keinen Abbruch - im Gegenteil: Gegenseitige Rücksichtsichtnahme, entspanntes Miteinander und ein herzliches ´You`r wellcome!´ machen die äußeren Umstände mehr als wett.
Ob eigenes Equipment oder geliehene Ausrüstung: Alles kein Problem, es ist für jeden etwas dabei.
Für mich persönlich ein klares Plus: Vor dem Check-out - Tauchgang eine kurze theoretische Auffrischung, dann einige kurze Übungen zur aktuellen Selbstbestimmung im Wasser und los geht`s unter den wachsamen Flossen von Margaux bzw. Hermine (2 französische Schwestern zur DiveMaster-Ausbildung) oder auch Natascha (aus der Schweiz, DiveMaster) und Vangelis (der ruhige, sympatische Grieche taucht seit seinem 9. Lebensjahr und hat unsere Kinder unter seine Fittiche bzw. Flossen genommen).
Da ich mich wiederholt sehr gut aufgehoben gefühlt habe, habe ich gleich den AOWD gemacht. Sonja in ihrer ruhigen, geduldigen - aber immer hochqualifizierten Art - hat mich hierbei hervorragend begleitet.
Fazit für mich diesmal:
Eine Tauchbasis muß nicht die Ausmaße einer Eigentumswohnung haben - Platz ist in der kleinsten Hütte. Hauptsache, der Rest stimmt.
So wie im Phoenix Dive Club von Isabella Papadaki.
Und eins steht fest: Wir kommen wieder!!!
LG Uwe