IBIZA 2013Seit fast, ja man glaubt es kaum, 30 Ja ...
IBIZA 2013
Seit fast, ja man glaubt es kaum, 30 Jahren verbringen die Taucher mit Ihren Familien mindestens einmal im Jahr einen gemeinsamen Urlaub. 2 Kinder und 19 Erwachsene sind am 31. August für eine Woche auf die Balearen Insel Ibiza geflogen. Schon die Anreise war entspannt. Klaus und Marc Reichert haben uns mit dem vielen Tauchgepäck zum Flughafen Stuttgart gebracht. Nach einem reibungslosen Einchecken und ruhigem Flug sind wir bei super Sommerwetter auf Ibiza gelandet. Vom Club Calimera, unserem Feriendomizil, waren wir sofort begeistert. Wir sind jetzt ja nicht so unbedingt die Cluburlauber, doch durch das Phoenix Dive Team, welches im Club Calimera ansässig ist hat es uns dorthin verschlagen. Und das war auch gut so. Herrlich gelegen, direkt an der Südwestküste auf den Klippen mit einem einmaligen Blick auf die Dracheninsel. Das Essen war nicht nur ein Gaumen- sondern auch ein Augenschmaus. Wie die Adler in ihrem Horst thronten wir auf den Klippen mit einer Aussicht die seinesgleichen sucht.
Doch eigentlich waren wir ja zum Tauchen da. Kurz vor acht Uhr ging es jeden Morgen zum Frühstück, damit wir pünktlich um 8.20 Uhr zum Treffpunkt an der Tauchbasis sein konnten. Am ersten Tag bekamen wir von den Tauchchefs Anna und Frank ein ausführliches Briefing über den Ablauf der Tauchgänge, die dann wirklich alle begeisterten. Mit zwei vollgepackten Landrovern mit Mensch und Material ging es zu den Tauchplätzen. Wir waren ja 16 Taucher und konnten uns praktisch perfekt aufteilen und täglich zwischen Land- und Bootstauchgängen wechseln. Schon die Anfahrt war spannend, abenteuerlich und lustig. Hatte man den Landtauchgang gebucht fuhr man durch wildromantische Landschaften und holprige Schotterpisten, welche in einer menschenleeren Bucht mit kristallklarem Wasser oder an einem idyllischen Strand endeten. Die Bootstaucher haben in einem kleinen Postkartenhafen das Tauchboot beladen und fuhren einen der zahlreichen Tauchplätze an. Mit über hundert Tauchplätzen kann die Basis aufwarten und es ist schwer zu sagen, welches nun der schönste war. Der Tauchplatz an den Bledas Inseln mit seinen wunderbaren Gorgonien oder die Steilwände bei Espartar oder der Vedra, der Dracheninsel. Bei gigantischen Sichtweiten von über 30 Metern tummelten sich zwischen Mönchsfischschwärmen Barakudas und Sepien, Oktopusse, Zackenbarsche, Drachenköpfe und Sternschnecken. Die ganze Vielfalt des Mittelmeeres tat sich uns auf. Zweimal hatten wir sogar das Glück einen Stachelrochen zu sehen. Sehr speziell war der Hausrifftauchgang. Im Vorgarten eines Bungalows befand sich eine Art Kellereingang. Durch einen Schacht ging es an die 50 Stufen durch die Dunkelheit hinunter zur Piratenhöhle. In dieser Höhle könnte jeder Bösewicht bei James Bond sein U-Boot gefechtsfähig machen. Nach dem Sprung ins Wasser bot sich ein traumhafter Blick aus der Höhlenöffnung auf die Vedra. Absolut einmalig. Der anschließende Tauchgang endete dann am Strand Cala Calador.
So hatte jeder Tauchgang etwas Besonderes an sich und das Phoenix Dive Team um Anna und Frank mit den Guides Maria, Robert und Sven taten alles, um uns eine unvergessliche Woche zu bereiten.
Da wir am Vormittag stets zwei Tauchgänge absolviert haben, hatten wir den Nachmittag frei zum urlauben. Die einen entspannten in einem der Pools, die anderen ließen es sich am Strand in der Cala Calador gut gehen.
Bei einer Landrover Tour bekamen wir die Schönheiten der Südwestküste Ibizas zusehen. Ibiza kannten wir bislang nur als „Partyinsel“. Doch in der Insel steckt deutlich mehr drin als man denkt. Vom höchsten Berg Ibizas hatten wir eine absolut einmalige Rundumsicht.
Dass die Woche viel zu schnell verging kann sich ja jeder ausmalen, aber wir haben so viel Schönes erlebt und hatten einfach eine traumhafte Woche, die vom Erlebniswert im Grunde genommen viel länger war.
(Taucher-) Herz was begehrst Du mehr!!
Ein paar Eindrücke gibt es auf unserer Homepage
www.moeckmuehl.dlrg.de
Seit fast, ja man glaubt es kaum, 30 Jahren verbringen die Taucher mit Ihren Familien mindestens einmal im Jahr einen gemeinsamen Urlaub. 2 Kinder und 19 Erwachsene sind am 31. August für eine Woche auf die Balearen Insel Ibiza geflogen. Schon die Anreise war entspannt. Klaus und Marc Reichert haben uns mit dem vielen Tauchgepäck zum Flughafen Stuttgart gebracht. Nach einem reibungslosen Einchecken und ruhigem Flug sind wir bei super Sommerwetter auf Ibiza gelandet. Vom Club Calimera, unserem Feriendomizil, waren wir sofort begeistert. Wir sind jetzt ja nicht so unbedingt die Cluburlauber, doch durch das Phoenix Dive Team, welches im Club Calimera ansässig ist hat es uns dorthin verschlagen. Und das war auch gut so. Herrlich gelegen, direkt an der Südwestküste auf den Klippen mit einem einmaligen Blick auf die Dracheninsel. Das Essen war nicht nur ein Gaumen- sondern auch ein Augenschmaus. Wie die Adler in ihrem Horst thronten wir auf den Klippen mit einer Aussicht die seinesgleichen sucht.
Doch eigentlich waren wir ja zum Tauchen da. Kurz vor acht Uhr ging es jeden Morgen zum Frühstück, damit wir pünktlich um 8.20 Uhr zum Treffpunkt an der Tauchbasis sein konnten. Am ersten Tag bekamen wir von den Tauchchefs Anna und Frank ein ausführliches Briefing über den Ablauf der Tauchgänge, die dann wirklich alle begeisterten. Mit zwei vollgepackten Landrovern mit Mensch und Material ging es zu den Tauchplätzen. Wir waren ja 16 Taucher und konnten uns praktisch perfekt aufteilen und täglich zwischen Land- und Bootstauchgängen wechseln. Schon die Anfahrt war spannend, abenteuerlich und lustig. Hatte man den Landtauchgang gebucht fuhr man durch wildromantische Landschaften und holprige Schotterpisten, welche in einer menschenleeren Bucht mit kristallklarem Wasser oder an einem idyllischen Strand endeten. Die Bootstaucher haben in einem kleinen Postkartenhafen das Tauchboot beladen und fuhren einen der zahlreichen Tauchplätze an. Mit über hundert Tauchplätzen kann die Basis aufwarten und es ist schwer zu sagen, welches nun der schönste war. Der Tauchplatz an den Bledas Inseln mit seinen wunderbaren Gorgonien oder die Steilwände bei Espartar oder der Vedra, der Dracheninsel. Bei gigantischen Sichtweiten von über 30 Metern tummelten sich zwischen Mönchsfischschwärmen Barakudas und Sepien, Oktopusse, Zackenbarsche, Drachenköpfe und Sternschnecken. Die ganze Vielfalt des Mittelmeeres tat sich uns auf. Zweimal hatten wir sogar das Glück einen Stachelrochen zu sehen. Sehr speziell war der Hausrifftauchgang. Im Vorgarten eines Bungalows befand sich eine Art Kellereingang. Durch einen Schacht ging es an die 50 Stufen durch die Dunkelheit hinunter zur Piratenhöhle. In dieser Höhle könnte jeder Bösewicht bei James Bond sein U-Boot gefechtsfähig machen. Nach dem Sprung ins Wasser bot sich ein traumhafter Blick aus der Höhlenöffnung auf die Vedra. Absolut einmalig. Der anschließende Tauchgang endete dann am Strand Cala Calador.
So hatte jeder Tauchgang etwas Besonderes an sich und das Phoenix Dive Team um Anna und Frank mit den Guides Maria, Robert und Sven taten alles, um uns eine unvergessliche Woche zu bereiten.
Da wir am Vormittag stets zwei Tauchgänge absolviert haben, hatten wir den Nachmittag frei zum urlauben. Die einen entspannten in einem der Pools, die anderen ließen es sich am Strand in der Cala Calador gut gehen.
Bei einer Landrover Tour bekamen wir die Schönheiten der Südwestküste Ibizas zusehen. Ibiza kannten wir bislang nur als „Partyinsel“. Doch in der Insel steckt deutlich mehr drin als man denkt. Vom höchsten Berg Ibizas hatten wir eine absolut einmalige Rundumsicht.
Dass die Woche viel zu schnell verging kann sich ja jeder ausmalen, aber wir haben so viel Schönes erlebt und hatten einfach eine traumhafte Woche, die vom Erlebniswert im Grunde genommen viel länger war.
(Taucher-) Herz was begehrst Du mehr!!
Ein paar Eindrücke gibt es auf unserer Homepage
www.moeckmuehl.dlrg.de