Die Basis:Zur Tauchbasis PhoenixDive im Calimera ...
Die Basis:
Zur Tauchbasis PhoenixDive im Calimera Delfin Playa Club auf der Insel Ibiza ist seitens der Bewerter vor mir genug Positives geschrieben worden; ich schließe mich der Großzahl der Meinungen an, dass die Basis im allgemeinen und der Tauchbetrieb im besonderen von Basisleiter Frank und seiner Crew sehr ordentlich und gewissenhaft geführt wird.
Der Chef:
Franks ruhige und gelassene Art, die sich bereits bei der ersten Begrüßung zeigte, an der Einweisung in die Gepflogenheiten des Basisbetriebs und über das allmorgendliche Briefing und das auf dem Boot folgende kurze Checken unmittelbar vor dem Tauchgang fortdauerte, und auch nach dem Abtauchen nicht endete, lies erkennen, dass hier ein professioneller Tauchpartner/Basisleiter zugegen war, der sich seiner Verantwortung stets bewusst war, zudem für alle Wünsche immer ein offenes Ohr hatte und sich auch kleinerer und größerer Probleme sogleich annahm.
Kurzum, ein Tauchpartner oder Tauchguide, wie man es sich wünscht.
Die Tauchgänge:
Einfach fantastisch. Die vielen Tauchplätze um die Inseln „Es Vedra“ und „S’Espardar“, mit einer Vielzahl von Steilwänden, Felsüberhängen, Felsformationen wie Pyramiden, Grotten und Höhlen begeisterten das Herz des Mittelmeertauchers.
Faszinierend waren die Unterwasserformationen an der „Isla Margarita“, spektakulär der gigantische Torbogen dort unter Wasser. Und ich hab längst noch nicht alle Tauchplätze gesehen, die Frank in der Saison anfährt.
Die Unterwasserwelt:
Mir als altem Mittelmeerfan (Türkei / Griechenland / Ex-Jugoslawien / Kroatien / Italien / Frankreich / Spanien) zeigte sich, dass auch dort im Südwesten Ibizas noch ein Artenreichtum und eine Fischvielfalt vorhanden war, die andernorts oftmals nicht mehr so vielgestaltig anzutreffen ist. Von der winzigen Nacktschnecke über Gabeldorsche, Oktopusse, Zackenbarsche, Muränen, Schwarmfischen wie Brassen, Mönchsfischen und vielen anderen bis hin zum großen Barakudaschwarm, es war alles zu sehen.
Bei Tauchgängen jenseits der Sprungschicht fanden sich eine Vielzahl Langusten, die ihre Löcher dort unten im etwas kälteren Wasser bewohnen.
Gigantisch anzusehen, wenn man zufällig in diese Richtung geschaut hatte, war der Sprung (!!!) eines Mondfisches (!!!) bei der Rückfahrt mit dem Boot von der Insel „Es Vedra“.
Die Küste:
Empfehlenswert sowohl für die nichttauchenden Familienmitglieder als auch für den Taucher ist eine etwa vierstündige Tour mit dem Basisboot entlang der Küste mit Kurs Richtung Insel „Es Vedra“, Umrundung derselben und Möglichkeiten zum Baden und Schnorcheln in „Atlantis“ und am „Piratenstrand“. Ein unvergessliches Erlebnis.
Auch und gerade hier würde es sich auszeichnen, wenn nicht nur die Landschaft über dem Meeresspiegel, wie bereits geschehen, sondern auch die Unterwasserwelt unter Naturschutz gestellt werden würde, um diese Artenvielfalt nicht nur zu erhalten, sondern auch deren Population wieder zu erhöhen.
Fazit:
Egal ob man auf der Tauchbasis einen Kurs belegt, als Beginner lieber mit Landtauchgängen anfangen möchte oder als „alter Hase“ mit eigener Ausrüstung anreist, die Tauchgänge um Ibiza sind immer lohnenswert.
Und der Basisbetrieb unter Frank mit seiner Crew, die hier nochmals lobend erwähnt werden soll, lässt keine Wünsche offen.
Prima, macht weiter so, ich komm bestimmt wieder......
Dem Licht entgegen
´Shelly-Fish´
Languste
Schwerelos an der Wand
Brasse
Frank unter dem ´Triumpfbogen´
Muräne
Zur Tauchbasis PhoenixDive im Calimera Delfin Playa Club auf der Insel Ibiza ist seitens der Bewerter vor mir genug Positives geschrieben worden; ich schließe mich der Großzahl der Meinungen an, dass die Basis im allgemeinen und der Tauchbetrieb im besonderen von Basisleiter Frank und seiner Crew sehr ordentlich und gewissenhaft geführt wird.
Der Chef:
Franks ruhige und gelassene Art, die sich bereits bei der ersten Begrüßung zeigte, an der Einweisung in die Gepflogenheiten des Basisbetriebs und über das allmorgendliche Briefing und das auf dem Boot folgende kurze Checken unmittelbar vor dem Tauchgang fortdauerte, und auch nach dem Abtauchen nicht endete, lies erkennen, dass hier ein professioneller Tauchpartner/Basisleiter zugegen war, der sich seiner Verantwortung stets bewusst war, zudem für alle Wünsche immer ein offenes Ohr hatte und sich auch kleinerer und größerer Probleme sogleich annahm.
Kurzum, ein Tauchpartner oder Tauchguide, wie man es sich wünscht.
Die Tauchgänge:
Einfach fantastisch. Die vielen Tauchplätze um die Inseln „Es Vedra“ und „S’Espardar“, mit einer Vielzahl von Steilwänden, Felsüberhängen, Felsformationen wie Pyramiden, Grotten und Höhlen begeisterten das Herz des Mittelmeertauchers.
Faszinierend waren die Unterwasserformationen an der „Isla Margarita“, spektakulär der gigantische Torbogen dort unter Wasser. Und ich hab längst noch nicht alle Tauchplätze gesehen, die Frank in der Saison anfährt.
Die Unterwasserwelt:
Mir als altem Mittelmeerfan (Türkei / Griechenland / Ex-Jugoslawien / Kroatien / Italien / Frankreich / Spanien) zeigte sich, dass auch dort im Südwesten Ibizas noch ein Artenreichtum und eine Fischvielfalt vorhanden war, die andernorts oftmals nicht mehr so vielgestaltig anzutreffen ist. Von der winzigen Nacktschnecke über Gabeldorsche, Oktopusse, Zackenbarsche, Muränen, Schwarmfischen wie Brassen, Mönchsfischen und vielen anderen bis hin zum großen Barakudaschwarm, es war alles zu sehen.
Bei Tauchgängen jenseits der Sprungschicht fanden sich eine Vielzahl Langusten, die ihre Löcher dort unten im etwas kälteren Wasser bewohnen.
Gigantisch anzusehen, wenn man zufällig in diese Richtung geschaut hatte, war der Sprung (!!!) eines Mondfisches (!!!) bei der Rückfahrt mit dem Boot von der Insel „Es Vedra“.
Die Küste:
Empfehlenswert sowohl für die nichttauchenden Familienmitglieder als auch für den Taucher ist eine etwa vierstündige Tour mit dem Basisboot entlang der Küste mit Kurs Richtung Insel „Es Vedra“, Umrundung derselben und Möglichkeiten zum Baden und Schnorcheln in „Atlantis“ und am „Piratenstrand“. Ein unvergessliches Erlebnis.
Auch und gerade hier würde es sich auszeichnen, wenn nicht nur die Landschaft über dem Meeresspiegel, wie bereits geschehen, sondern auch die Unterwasserwelt unter Naturschutz gestellt werden würde, um diese Artenvielfalt nicht nur zu erhalten, sondern auch deren Population wieder zu erhöhen.
Fazit:
Egal ob man auf der Tauchbasis einen Kurs belegt, als Beginner lieber mit Landtauchgängen anfangen möchte oder als „alter Hase“ mit eigener Ausrüstung anreist, die Tauchgänge um Ibiza sind immer lohnenswert.
Und der Basisbetrieb unter Frank mit seiner Crew, die hier nochmals lobend erwähnt werden soll, lässt keine Wünsche offen.
Prima, macht weiter so, ich komm bestimmt wieder......
Dem Licht entgegen
´Shelly-Fish´
Languste
Schwerelos an der Wand
Brasse
Frank unter dem ´Triumpfbogen´
Muräne