Basenbericht Stand September 2008Die Basis in Por ...
Basenbericht Stand September 2008
Die Basis in Porto Petro, 50m vom Hafen, d.h. vom Boot, entfernt, machte täglich 3 kurze Ausfahrten mit jeweils einem Tauchgang, was einem entspannten Tauchgang mehr entgegenkommt als ein Doppeltauchgang mit entsprechend kurzer Oberflächenzeit. Da ich nur die morgendlichen Tauchgänge in Anspruch nahm, kann ich über die Mittags und Nachmittagstauchgänge nichts sagen. Der 9Uhr Termin verläuft sehr entspannt, d.h. sofern man sich per Internet, telefonisch oder tags zuvor in die entsprechende Liste eingetragen hat und nicht gerade ein Wettersturz den Tauchgang verhindert, kann man gemütlich kurz vor 9Uhr eintrudeln, kriegt neben einem freundlich servierten Morgenkaffee eine 12Liter Stahlfalsche hingestellt und findet alle nötigen Tauchutensilien in einem hellen, gut durchlüfteten Lagerraum. Sofern man seine eigene Ausrüstung dabei hat, stehen Kisten und Jacketbügel zu Verfügung. Nasse Ausrüstung bleibt bei Nichtgebrauch tagsüber draußen und wird abends vom Personal in der Basis verschlossen gelagert. Dies hat den Vorteil, daß man bei einem Tauchgang pro Tag meißt immer einen trockenen Anzug vorfindet. Nach dem Briefing wirft sich jeder in Schale und in ca.1 Minute ist in voller Montur das Boot zu Fuß im Hafen erreicht. Falls das Boot mal nicht zur Verfügung steht, geht´s mit einem der vielen Basenbusse zu einem nahe gelegenen Tauchplatz. Im Bus werden alle Ausrüstungsgegenstände transportiert, angezogen wird erst vor Ort. Die vorhandenen Tauchplätze werden mit aktiven Guides betaucht, d.h. jeder Guide ist stets bemüht dem Gast möglichst alles zu zeigen. Die Tauchzeit wird dynamisch an die einzelnen Gruppen angepasst, d.h. nicht wie auf manch´ anderen Basen: 45 Minuten, egal ob alle mit 90 Bar rausmüssen. Die Gruppen werden entsprechend ihres zu erwarteten Luftverbrauchs zusammen gestellt, bei mir damals 2-3 Gäste + 1 Guide. Das Boot, ein Zodiac, war damals in seinen letzten Zügen, sollte aber inzwischen hoffentlich durch einen Nachfolger ersetzt worden sein. Der ´Capitan´ der Leukoplastblase war ebenfalls immer sehr hilfsbereit. Die Tauchplätze, vor allem großes und kleines Riff, mit sehenswerten großen aber auch kleinen Dingen bringen auch bei mehrmaligem Besuch immer wieder neue interessante Varianten. Nach dem Tauchgang, zurück auf der Basis, hat man selbst mit 10 Personen ausreichend Platz und zwei große Reinigungsbecken für die Ausrüstung. Neben zwei Duschen einer Toilette und einem trockenen Umkleidebereich, hat man die Möglichkeit verschiedenste Getränke und alle möglichen Tauchartikel käuflich zu erwerben. Kaffe gibt´s auch Mittags und der ist genauso kostenlos wie der Internetzugang, für den Fall man kann sich gar nicht von seiner Arbeit trennen oder man muß den lieben Tauchkolegen zu Hause von dieser tollen Basis per EMail berichten. Die Tauchguides, damals 4, sind sehr kompetent, freundlich (selbst um 9Uhr) und stets bemüht jegliche Fragen zu beantworten. Ich hatte außerdem das Glück, daß derzeit der Doktor Dolittle der Meere, also ein Meeresbiologe, dort als Guide unterwegs war und somit annähernd jegliche Frage nahezu wissenschaftlich beantwortet werden konnte. Falls man seine Kinder wären eines Tauchgangs nicht an der Straßenecke abstellen will, bietet die Tauchbasis auch einen DVD-Video-Service an, wobei ich vermute, daß Mario den lieben Kleinen auch mal was vorliest, wenn die Eltern nicht so angetan von der Videoberieselung sind. Nachdem man nun seinen Tauchgang beendet und seine Klamotten verstaut hat, kann man sich gemütlich im Schatten seinem Logbuch widmen und sofern die Budies ebenfalls nicht in Hektik verfallen seine Daten austauschen. Ich habe nun bereits 5 andere Basen auf Mallorca über mich ergehen lassen, aber auf keiner anderen fand ich Tauchen so erholsam wie auf dieser. Ich habe an 5 aufeinander folgenden Tagen von Minimal- bis Maximal-Auslastung des Bootes immer den gleichen Eindruck gewonnen: Beim nächsten Mal muß ich wieder hier her !
Die Basis in Porto Petro, 50m vom Hafen, d.h. vom Boot, entfernt, machte täglich 3 kurze Ausfahrten mit jeweils einem Tauchgang, was einem entspannten Tauchgang mehr entgegenkommt als ein Doppeltauchgang mit entsprechend kurzer Oberflächenzeit. Da ich nur die morgendlichen Tauchgänge in Anspruch nahm, kann ich über die Mittags und Nachmittagstauchgänge nichts sagen. Der 9Uhr Termin verläuft sehr entspannt, d.h. sofern man sich per Internet, telefonisch oder tags zuvor in die entsprechende Liste eingetragen hat und nicht gerade ein Wettersturz den Tauchgang verhindert, kann man gemütlich kurz vor 9Uhr eintrudeln, kriegt neben einem freundlich servierten Morgenkaffee eine 12Liter Stahlfalsche hingestellt und findet alle nötigen Tauchutensilien in einem hellen, gut durchlüfteten Lagerraum. Sofern man seine eigene Ausrüstung dabei hat, stehen Kisten und Jacketbügel zu Verfügung. Nasse Ausrüstung bleibt bei Nichtgebrauch tagsüber draußen und wird abends vom Personal in der Basis verschlossen gelagert. Dies hat den Vorteil, daß man bei einem Tauchgang pro Tag meißt immer einen trockenen Anzug vorfindet. Nach dem Briefing wirft sich jeder in Schale und in ca.1 Minute ist in voller Montur das Boot zu Fuß im Hafen erreicht. Falls das Boot mal nicht zur Verfügung steht, geht´s mit einem der vielen Basenbusse zu einem nahe gelegenen Tauchplatz. Im Bus werden alle Ausrüstungsgegenstände transportiert, angezogen wird erst vor Ort. Die vorhandenen Tauchplätze werden mit aktiven Guides betaucht, d.h. jeder Guide ist stets bemüht dem Gast möglichst alles zu zeigen. Die Tauchzeit wird dynamisch an die einzelnen Gruppen angepasst, d.h. nicht wie auf manch´ anderen Basen: 45 Minuten, egal ob alle mit 90 Bar rausmüssen. Die Gruppen werden entsprechend ihres zu erwarteten Luftverbrauchs zusammen gestellt, bei mir damals 2-3 Gäste + 1 Guide. Das Boot, ein Zodiac, war damals in seinen letzten Zügen, sollte aber inzwischen hoffentlich durch einen Nachfolger ersetzt worden sein. Der ´Capitan´ der Leukoplastblase war ebenfalls immer sehr hilfsbereit. Die Tauchplätze, vor allem großes und kleines Riff, mit sehenswerten großen aber auch kleinen Dingen bringen auch bei mehrmaligem Besuch immer wieder neue interessante Varianten. Nach dem Tauchgang, zurück auf der Basis, hat man selbst mit 10 Personen ausreichend Platz und zwei große Reinigungsbecken für die Ausrüstung. Neben zwei Duschen einer Toilette und einem trockenen Umkleidebereich, hat man die Möglichkeit verschiedenste Getränke und alle möglichen Tauchartikel käuflich zu erwerben. Kaffe gibt´s auch Mittags und der ist genauso kostenlos wie der Internetzugang, für den Fall man kann sich gar nicht von seiner Arbeit trennen oder man muß den lieben Tauchkolegen zu Hause von dieser tollen Basis per EMail berichten. Die Tauchguides, damals 4, sind sehr kompetent, freundlich (selbst um 9Uhr) und stets bemüht jegliche Fragen zu beantworten. Ich hatte außerdem das Glück, daß derzeit der Doktor Dolittle der Meere, also ein Meeresbiologe, dort als Guide unterwegs war und somit annähernd jegliche Frage nahezu wissenschaftlich beantwortet werden konnte. Falls man seine Kinder wären eines Tauchgangs nicht an der Straßenecke abstellen will, bietet die Tauchbasis auch einen DVD-Video-Service an, wobei ich vermute, daß Mario den lieben Kleinen auch mal was vorliest, wenn die Eltern nicht so angetan von der Videoberieselung sind. Nachdem man nun seinen Tauchgang beendet und seine Klamotten verstaut hat, kann man sich gemütlich im Schatten seinem Logbuch widmen und sofern die Budies ebenfalls nicht in Hektik verfallen seine Daten austauschen. Ich habe nun bereits 5 andere Basen auf Mallorca über mich ergehen lassen, aber auf keiner anderen fand ich Tauchen so erholsam wie auf dieser. Ich habe an 5 aufeinander folgenden Tagen von Minimal- bis Maximal-Auslastung des Bootes immer den gleichen Eindruck gewonnen: Beim nächsten Mal muß ich wieder hier her !
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