Vom 23.-30. September war ich auf Mallorca zum Ta ...
Vom 23.-30. September war ich auf Mallorca zum Tauchen. Bei der Unterkunftssuche war mir Ronny von den Petro Divers behilflich (allerdings gibt es in Porto Petro auch nicht wirklich viele Hotels, aber das Nereida war wirklich ok, und trotz der ´nur 2 **´ gab es zum Frühstück unglaublich leckere Honigmelone!
Die Begrüssung und Anmeldung bei den Petrodivers war sehr unkompliziert, aber trotzdem akurat (Brevet, Tauchtauglichkeit, Logbuch, Abschluss einer Versicherung). Ausserdem gab es natürlich noch den Rundgang durch die Basis. Ausrüstung hatte ich meine eigene dabei.
Was mir sehr gut gefallen hat, war die unheimlich familiäre Atmosphäre. Internetbenutzung war kostenlos, der Austausch von Digital-UW-Fotos war auch unkompliziert möglich und der morgendliche Kaffee wurde auch nicht berechnet...
Und vor allem: Kein Stress. Kein Stress vor oder nach dem Tauchen, kein Stress unter Wasser. Bin selten so gut und schnell von meinem heimatlichen ´Stresslevel´ runtergekommen. Tausend Dank dafür noch mal an Stefan...
Zu sehen gab es ziemlich viel: angefangen bei unzähligen kleinen und großen Mönchsfischen, über Muränen, Nacktschnecken und einen riesigen Conger-Aal bis hin zu einen Oktopus (der uns irgendwann etwas angesäuert mit Tinte bespritzt hat, nachdem wir mit ihm spielen wollten...) Unglaublich, was Stefan alles sieht aus fünf Metern Entfernung...
Leider war das Schlauchboot kaputt als ich da war (mittlerweile ist es hoffentlich wieder hergestellt), so dass vier meiner fünf Tauchgänge vom Land aus stattfanden. Obwohl ich kein Freund von stundenlangen Spaziergängen (ok, 10 Minuten waren es eigentlich nur) mit kompletter Ausrüstung über felsiges Gelände bin, waren zum einen der Ein- und Ausstieg unkompliziert als auch die Tauchgänge superschön.
Leider habe ich wetterbedingt nicht in der weiter unten erwähnten Höhle tauchen können, so dass ich ziemlich sicher noch mal wieder kommen werde, um das noch mal nachzuholen!
Drachenköpfe an der Cala Llamp
Die Begrüssung und Anmeldung bei den Petrodivers war sehr unkompliziert, aber trotzdem akurat (Brevet, Tauchtauglichkeit, Logbuch, Abschluss einer Versicherung). Ausserdem gab es natürlich noch den Rundgang durch die Basis. Ausrüstung hatte ich meine eigene dabei.
Was mir sehr gut gefallen hat, war die unheimlich familiäre Atmosphäre. Internetbenutzung war kostenlos, der Austausch von Digital-UW-Fotos war auch unkompliziert möglich und der morgendliche Kaffee wurde auch nicht berechnet...
Und vor allem: Kein Stress. Kein Stress vor oder nach dem Tauchen, kein Stress unter Wasser. Bin selten so gut und schnell von meinem heimatlichen ´Stresslevel´ runtergekommen. Tausend Dank dafür noch mal an Stefan...
Zu sehen gab es ziemlich viel: angefangen bei unzähligen kleinen und großen Mönchsfischen, über Muränen, Nacktschnecken und einen riesigen Conger-Aal bis hin zu einen Oktopus (der uns irgendwann etwas angesäuert mit Tinte bespritzt hat, nachdem wir mit ihm spielen wollten...) Unglaublich, was Stefan alles sieht aus fünf Metern Entfernung...
Leider war das Schlauchboot kaputt als ich da war (mittlerweile ist es hoffentlich wieder hergestellt), so dass vier meiner fünf Tauchgänge vom Land aus stattfanden. Obwohl ich kein Freund von stundenlangen Spaziergängen (ok, 10 Minuten waren es eigentlich nur) mit kompletter Ausrüstung über felsiges Gelände bin, waren zum einen der Ein- und Ausstieg unkompliziert als auch die Tauchgänge superschön.
Leider habe ich wetterbedingt nicht in der weiter unten erwähnten Höhle tauchen können, so dass ich ziemlich sicher noch mal wieder kommen werde, um das noch mal nachzuholen!
Drachenköpfe an der Cala Llamp
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