Peleliu Divers, PalauDen größten Teil unserer Pal ...
Peleliu Divers, Palau
Den größten Teil unserer Palau-Reise haben wir auf Peleliu, im Süden Palaus, verbracht. Dort haben wir im Dolphin Bay Resort bei Godwin und Mayumi gewohnt und uns rundum wohl gefühlt. Die beiden führen auch die „Peleliu Divers“, eine kleine Tauchbasis mit drei Dive Guides und zwei modernen Booten, auf denen sich während der Tauchausfahrten auch immer DAN Sauerstoff befindet. Unser Dive Guide Masa war klasse, ein sehr ruhiger, sicherheitsbewusster Taucher, der sich auf die Wünsche seiner Taucher einstellt und gute Briefings macht.
Der große Vorteil der Peleliu Divers ist es, dass sie die besten Tauchplätze Palaus innerhalb weniger Minuten anfahren können. Die Fahrt zu den Dive Spots von Koror (Blue Corner, German Channel, Blue Hole, Big Drop Off…) liegen etwa 15 Bootsminuten entfernt, die von Peleliu 3 – 10 Minuten.
Morgens fuhren wir meist gegen 8 Uhr los: mit einem Auto zum South Dock oder zum North Harbour, wo schon das fertig bepackte Tauchboot mitsamt unser bereits zusammengerödelten Ausrüstung auf uns wartete. Wenn wir zu den Koror-Tauchplätzen fuhren, waren wir immer die ersten Taucher im Wasser und kamen schon wieder vom ersten Tauchgang zurück, wenn die Boote von Koror ankamen. An den Tauchplätzen von Peleliu waren wir sowieso allein. Es war so herrlich zu tauchen, ohne ständig andere Taucher unter Wasser zu sehen! Viel mehr haben wir unglaublich viele Haie, riesige Fischschwärme und traumhaft schöne Korallengärten gesehen – nahezu unberührt. Die Tauchplätze von Peleliu stehen denen von Koror in nichts nach! Allerdings haben wir am Blue Corner dann doch die meisten Haie auf einmal gesehen.
Die Bootsleute waren superaufmerksam und hilfsbereit. Es war wirklich Easy Diving ohne Stress und viel Gerödel.
Nach dem ersten Tauchgang haben wir eine Oberflächenpause auf dem Boot gemacht und haben nach dem zweiten Tauchgang eine Lunchpause an einem Strand der Rock Islands oder auf dem Boot gemacht. Man hatte die Wahl zwischen Sandwich und Bentobox (gebratenem Reisfleisch). Zwei Softdrinks und Wasser waren inklusive. Das Schöne war, dass wir bei den Pausen an den Stränden so lange bleiben konnten, wie wir wollten, meist so ca. 3 Stunden. Da man außerhalb der Rock Islands auf Palau doch einige Schwierigkeiten hat, einen Strand zu finden, war das natürlich klasse.
In der Tauchbasis gibt es angemessene Trockenräume – die wir aber nur spaßeshalber angeschaut haben, denn wir mussten unsere Ausrüstung nicht selbst reinigen und aufhängen. Es gibt Leihausrüstung – allerdings keine große Auswahl. Wenn man mit eigener Ausrüstung anreist, gibt es für Reparaturen kein passendes Werkzeug, sondern nur für die Ausrüstung der Tauchbasis (z. B. für Sherwood). Zum Laden von Akkus gab es in den Zimmern genügend Steckdosen und den ganzen Tag Strom. Wer jedoch seine Fotos auf CD oder DVD brennen möchte, wird dazu auf Peleliu keine Gelegenheit haben. Allerdings baut Godwin gerade eine Rezeption, in der die notwendigen Computer und Brenner untergebracht werden sollen.
Fazit: Die Peleliu Divers sind eine kleine Tauchbasis, die nicht auf Massentourismus ausgerichtet ist – was uns sehr gut gefallen hat. Die Planung war sehr individuell und nach Möglichkeit, natürlich in Abhängigkeit von den Gezeiten, wurden Tauchplatzwünsche und Strandwünsche erfüllt. Der Service war großartig. Es gibt die notwendige Leihausrüstung (in gutem Zustand), aber keine große Auswahl. Werkzeug ist vorhanden, jedoch kein Spezialwerkzeug für Marken, die nicht der Leihausrüstung entsprechen.
Den größten Teil unserer Palau-Reise haben wir auf Peleliu, im Süden Palaus, verbracht. Dort haben wir im Dolphin Bay Resort bei Godwin und Mayumi gewohnt und uns rundum wohl gefühlt. Die beiden führen auch die „Peleliu Divers“, eine kleine Tauchbasis mit drei Dive Guides und zwei modernen Booten, auf denen sich während der Tauchausfahrten auch immer DAN Sauerstoff befindet. Unser Dive Guide Masa war klasse, ein sehr ruhiger, sicherheitsbewusster Taucher, der sich auf die Wünsche seiner Taucher einstellt und gute Briefings macht.
Der große Vorteil der Peleliu Divers ist es, dass sie die besten Tauchplätze Palaus innerhalb weniger Minuten anfahren können. Die Fahrt zu den Dive Spots von Koror (Blue Corner, German Channel, Blue Hole, Big Drop Off…) liegen etwa 15 Bootsminuten entfernt, die von Peleliu 3 – 10 Minuten.
Morgens fuhren wir meist gegen 8 Uhr los: mit einem Auto zum South Dock oder zum North Harbour, wo schon das fertig bepackte Tauchboot mitsamt unser bereits zusammengerödelten Ausrüstung auf uns wartete. Wenn wir zu den Koror-Tauchplätzen fuhren, waren wir immer die ersten Taucher im Wasser und kamen schon wieder vom ersten Tauchgang zurück, wenn die Boote von Koror ankamen. An den Tauchplätzen von Peleliu waren wir sowieso allein. Es war so herrlich zu tauchen, ohne ständig andere Taucher unter Wasser zu sehen! Viel mehr haben wir unglaublich viele Haie, riesige Fischschwärme und traumhaft schöne Korallengärten gesehen – nahezu unberührt. Die Tauchplätze von Peleliu stehen denen von Koror in nichts nach! Allerdings haben wir am Blue Corner dann doch die meisten Haie auf einmal gesehen.
Die Bootsleute waren superaufmerksam und hilfsbereit. Es war wirklich Easy Diving ohne Stress und viel Gerödel.
Nach dem ersten Tauchgang haben wir eine Oberflächenpause auf dem Boot gemacht und haben nach dem zweiten Tauchgang eine Lunchpause an einem Strand der Rock Islands oder auf dem Boot gemacht. Man hatte die Wahl zwischen Sandwich und Bentobox (gebratenem Reisfleisch). Zwei Softdrinks und Wasser waren inklusive. Das Schöne war, dass wir bei den Pausen an den Stränden so lange bleiben konnten, wie wir wollten, meist so ca. 3 Stunden. Da man außerhalb der Rock Islands auf Palau doch einige Schwierigkeiten hat, einen Strand zu finden, war das natürlich klasse.
In der Tauchbasis gibt es angemessene Trockenräume – die wir aber nur spaßeshalber angeschaut haben, denn wir mussten unsere Ausrüstung nicht selbst reinigen und aufhängen. Es gibt Leihausrüstung – allerdings keine große Auswahl. Wenn man mit eigener Ausrüstung anreist, gibt es für Reparaturen kein passendes Werkzeug, sondern nur für die Ausrüstung der Tauchbasis (z. B. für Sherwood). Zum Laden von Akkus gab es in den Zimmern genügend Steckdosen und den ganzen Tag Strom. Wer jedoch seine Fotos auf CD oder DVD brennen möchte, wird dazu auf Peleliu keine Gelegenheit haben. Allerdings baut Godwin gerade eine Rezeption, in der die notwendigen Computer und Brenner untergebracht werden sollen.
Fazit: Die Peleliu Divers sind eine kleine Tauchbasis, die nicht auf Massentourismus ausgerichtet ist – was uns sehr gut gefallen hat. Die Planung war sehr individuell und nach Möglichkeit, natürlich in Abhängigkeit von den Gezeiten, wurden Tauchplatzwünsche und Strandwünsche erfüllt. Der Service war großartig. Es gibt die notwendige Leihausrüstung (in gutem Zustand), aber keine große Auswahl. Werkzeug ist vorhanden, jedoch kein Spezialwerkzeug für Marken, die nicht der Leihausrüstung entsprechen.