Nachdem wir uns bereits vor unserem Urlaub im Int ...
Nachdem wir uns bereits vor unserem Urlaub im Internet über die Tauchbasen in der Nähe unseres Urlaubsortes informiert hatten, blieb letzten Endes die Wahl zwischen zwei Tauchbasen. Da die zunächst am ehesten in Frage kommende Basis keinen allzuguten Eindruck auf uns machte und die andere ebenfalls nicht sonderliches Interesse und Vertrauen weckte, landeten wir, mehr aus Zufall im Pelagos Diving Center.
Die Basis liegt auf dem Gelände des Minos Beach Art Hotel in Agios Nikolaos und ist von der Straße aus an den Tauchflaggen und Schildern bereits gut zu erkennen. Geführt wird die Basis von Stefanos Bonis, einem erfahrenen Tauchlehrer. Unterstützt wird er dabei von seiner Frau Kathryn, sowie 3 zusätzlichen Tauchguides.
Wir hatten unsere eigene Ausrüstung dabei, können daher zur Leihausrüstung keine allzu genauen Angaben machen, aus der Ferne sah die Ausrüstung aber bestens gepflegt und Top in Schuss aus.
Stefanos und Kathryn sind freundlich und zuvorkommend, dabei angenehm unaufdringlich, und stets ums leibliche Wohl ihrer Gäste besorgt (Kaffee, Eiskaffee, Tee, Wasser, Kekse gibts bei Kathryn zu jeder Zeit und gratis dazu). Englisch sollte man zumindest in Grundzügen beherrschen, Stefanos spricht zwar ein wenig deutsch, mit Englisch gehts aber bedeutend leichter.
Tauchgänge gibt es jeden Tag mindestens 2 (10.00 Uhr und 13.30), bei großem Interesse und/oder Andrang auch noch einen um 16.00 Uhr, NightDive auf Anfrage. Die Tauchspots werden dabei mit einem PS-starken Schnellboot angefahren und sind maximal 15 Minuten entfernt. Etwas gewöhnungsbedürftig war der fehlende BuddyCheck, wenn man sich die Berichte der anderen Basen in der Umgebung durchliest scheint dies hier so üblich zu sein (was durchaus verbesserungswürdig ist). Die Auswahl der Tauchgebiete richtet sich nach der Erfahrung der beteiligten Taucher, abgesehen vom oben genannten Fehlen des BuddyChecks legt Stefanos viel Wert auf die Sicherheit seiner Gäste.
Begleitet werden die Tauchgänge von mindestens einem weiteren Guide, der auch immer eine Boje mit sich führt.
Beinahe luxuriös ist die Situation nach dem Tauchgang, es wird einem das gesamte Equipment getragen, auseinander gebaut und gereinigt, alles was man selbst noch zu tun hat ist in der Sonne sitzen, einen Eiskaffee trinken und auf keinen Fall die Kekse ablehnen.
Preislich liegt die Tauchbasis im örtlichen Durchschnitt, für einen Tauchgang mit Leihequipment werden 50€ fällig, mit eigener Ausrüstung spart man 10€. Bei 5 Tauchgängen gibts einen gratis, insgesamt also ein akzeptables Angebot.
Die Atmosphäre auf der Basis war wirklich unglaublich familiär und sehr nett, vom ersten Moment an haben wir uns gut aufgehoben und willkommen gefühlt. Die Umstellung von großen Tauchorten wie Sharm oder Safaga braucht zwar ein bisschen Eingewöhnungszeit, aber wir haben jeden Tauchgang sehr genossen.
Eine Flosse Abzug für den fehlenden Buddy Check und die recht kurzen Briefings, aber auf jeden Fall eine Tauchbasis, die wir vorbehaltlos weiterempfehlen können.
Die Basis liegt auf dem Gelände des Minos Beach Art Hotel in Agios Nikolaos und ist von der Straße aus an den Tauchflaggen und Schildern bereits gut zu erkennen. Geführt wird die Basis von Stefanos Bonis, einem erfahrenen Tauchlehrer. Unterstützt wird er dabei von seiner Frau Kathryn, sowie 3 zusätzlichen Tauchguides.
Wir hatten unsere eigene Ausrüstung dabei, können daher zur Leihausrüstung keine allzu genauen Angaben machen, aus der Ferne sah die Ausrüstung aber bestens gepflegt und Top in Schuss aus.
Stefanos und Kathryn sind freundlich und zuvorkommend, dabei angenehm unaufdringlich, und stets ums leibliche Wohl ihrer Gäste besorgt (Kaffee, Eiskaffee, Tee, Wasser, Kekse gibts bei Kathryn zu jeder Zeit und gratis dazu). Englisch sollte man zumindest in Grundzügen beherrschen, Stefanos spricht zwar ein wenig deutsch, mit Englisch gehts aber bedeutend leichter.
Tauchgänge gibt es jeden Tag mindestens 2 (10.00 Uhr und 13.30), bei großem Interesse und/oder Andrang auch noch einen um 16.00 Uhr, NightDive auf Anfrage. Die Tauchspots werden dabei mit einem PS-starken Schnellboot angefahren und sind maximal 15 Minuten entfernt. Etwas gewöhnungsbedürftig war der fehlende BuddyCheck, wenn man sich die Berichte der anderen Basen in der Umgebung durchliest scheint dies hier so üblich zu sein (was durchaus verbesserungswürdig ist). Die Auswahl der Tauchgebiete richtet sich nach der Erfahrung der beteiligten Taucher, abgesehen vom oben genannten Fehlen des BuddyChecks legt Stefanos viel Wert auf die Sicherheit seiner Gäste.
Begleitet werden die Tauchgänge von mindestens einem weiteren Guide, der auch immer eine Boje mit sich führt.
Beinahe luxuriös ist die Situation nach dem Tauchgang, es wird einem das gesamte Equipment getragen, auseinander gebaut und gereinigt, alles was man selbst noch zu tun hat ist in der Sonne sitzen, einen Eiskaffee trinken und auf keinen Fall die Kekse ablehnen.
Preislich liegt die Tauchbasis im örtlichen Durchschnitt, für einen Tauchgang mit Leihequipment werden 50€ fällig, mit eigener Ausrüstung spart man 10€. Bei 5 Tauchgängen gibts einen gratis, insgesamt also ein akzeptables Angebot.
Die Atmosphäre auf der Basis war wirklich unglaublich familiär und sehr nett, vom ersten Moment an haben wir uns gut aufgehoben und willkommen gefühlt. Die Umstellung von großen Tauchorten wie Sharm oder Safaga braucht zwar ein bisschen Eingewöhnungszeit, aber wir haben jeden Tauchgang sehr genossen.
Eine Flosse Abzug für den fehlenden Buddy Check und die recht kurzen Briefings, aber auf jeden Fall eine Tauchbasis, die wir vorbehaltlos weiterempfehlen können.