ovalau watersports,po box 149, levukaOvalau, Fiji ...
ovalau watersports,
po box 149, levuka
Ovalau, Fiji islands,
phone 3440166
email: dive@owlfiji.com
web : www.owlfiji.com
besitzer: Andrea und Noby Dehm
los gehts: BULA (hallo auf fidschi)
ein bericht für alle die denken, sie hätten schon alles gesehn .........oder tauchen am schönen ende der welt
ich werde es mein leben lang nicht vergessen, wie wir im tauchboot 20 km übers offene meer zu unserem tauchplatz brausten, Noby und ich mussten uns festhalten, es war eine irrsinnige geschwindigkeit, welche die 2 aussenboader enfesselten, jedoch Nat unser einheimischer Kapitän, schien dieses tempo zu geniessen, mit einem breiten grinsen im gesicht steuerte er uns gelasssen durch diese unglaubliche inselwelt.
der himmel schien mit dem meer zu verschmelzen und ein paar minuten lang fühlte ich mich ganz in eine andere schönere welt versetzt. am horizont kleine palmen bestandene inseln und die gewissheit, dass geradeaus abertausende von kilometern, nur das offene meer zu finden ist.
Fiji, obwohl weit entfernt, ist eigentlich leicht zu erreichen, Korean Airlines fliegt diese inseln regelmässig an, der preis schwankt je nach saison zwischen 870,00 und 1.070,00 Euro. der flug dauert ca. 28 stunden, jedoch hat man in Seoul genügend aufenthalt um sich auszuruhen . Die inseln werden auch oft, wie ich es gemacht habe, als station einer grösseren rundreise von Australien oder Neuseeland aus angeflogen(alle flugtickets vorher hier in deutschland besorgen).
der nachteil, der int. flughafen Nadi liegt auf der `falschen` Seite der insel und man muss mit 2 (kostengünstigen) flügen zuerst nach Suva, der haupstadt der Fijis und dann nach Ovalau weiterfliegen. man kann auch wie ich es gemacht habe, mit bus und fähre und dann wieder mit dem bus in ca 7 bis 8 stunden und auch für kleines geld nach Ovalau übersetzen und dann eben wieder mit dem selben bus und mit karacho auf schlamm verschmutzen wegen und unbefestigten brücken nach levuka brausen.(indiana jones lässt grüssen).
Levuka, die alte haupstadt der Fijis bietet neben dem typischen südsee charme auch einige restaurants (lecker) und übernachtungsmöglichkeiten, auch das bekannte `Royal Hotel` , das älteste noch betriebene hotel in der Südsee, welches ausser eben einiger Royals noch Sir Peter Ustinov und mich beherbergt hat. das hotel ist sauber und bequem und die preise mitsamt dem süsswasser swimmingpool sehr angenehm.
Als ich mich am 18. 2. 2004 Noby und Andrea vorstellte, zeigten sie mir die eintragung einer jungen deutschen in ihr gästebuch, die erst hier den open water und ihren ersten spasstauchgang gemacht hat. es stand zu lesen: neben den üblichen `verdächtigen` ,wie white tips und grauen riff haien, habe ich bei meinem ersten tauchgang grosse barrakudas und stachelmakrelen und hammerhaie und als sahnehäubchen einen grossen manta gesehn. So einen ersten tauchgang hätten sich viele gewünscht.
Noby und Andrea machten einen sehr zuverlässigen und sympathischen eindruck, nicht wie viele andere tauchschulen im (entfernten) ausland, die von irgendwelchen freaks betrieben werden, die anscheinend in Deutschland nicht mehr klar kommen. die ausrüstung und das boot sind gepflegt und ich hatte die ganze zeit über einen guten eindruck, sie helfen einem natürlich auch, wenn man probleme hat, gesundheitlich oder so, impfungen oder medikamente zur verbeugung sind für Fiji nicht notwendig.
mein problem: auf grund der aircondition, klimaanlagen in den hotels und/oder restaurants, hatte ich wieder meine typische stirnhöhlenentzündung und konnte nur 4 tauchgänge machen.
auf der nachbarinsel gibt es das Jean-Michel Cousteau dive resort und die Fijis als ganzes werden eben von den Cousteaus als einer der besten tauchplätze der gesamten welt beschrieben. natürlich an den richtigen stellen, wie z.B. die weltberühmte Wakaya Passage (zu der gibts einen bericht unter tauchplätze). ich hatte 2 tauchgänge an diesem platz und obwohl ich gerade aus australien kam und dort schon einiges unter wasser gesehen hatte, war ich sehr angetan, vor allem von den sichtweiten und der relativ unzerstörten unterwasserwelt, ich hatte auch gleich wieder die `üblichen verdächtigen` neben mir im wasser, leider hatten die riesen drückerfische gerade ihre besondere zeit (sie verteidigen ihr territorium gegen fremde eindringlinge)und mit 10 meter anlauf , deutlicher körpersprache und weit aufgerissenem maul und furchtbaren zähnen uns von allen seiten angegriffen. gottseidank ist nichts passiert, ausser das ich einen hammerhai übersehen hatte, der ca. 5m hinter mir vorbei schwamm. (sagte mir Noby nach dem tauchgang).
Fiji ist eine erfahrung wert, sowohl als reiseland als auch als super tauchgebiet, man sollte sich jedoch vorher ausreichend erkundigen, es gibt auch regenzeiten und monate wo nichts los ist, hier sollte man am besten nicht alleine fahren. Andrea hilft einen mit auskunft und beratung und kann auf Fiji auch die anreise vorbereiten. und wem das alles noch nicht genug aufregend war, sollte mal an einer KAVA Zeremonie teilnehmen (die nichts mit Kaffe zu tun hat), aber da das nicht unter tauchen oder reisen fällt, sollte man sich dazu woanders erkundigen, am besten vor ort.
übrigens, der grund warum ich den beiden keine 6 flossen verliehen habe, die sie eigentlich verdient hätten, war:
1/2 flosse abzug wegen zu frühen tauchzeiten, 8uhr30
1/2 flosse abzug ,weil Noby immer nach 50 minuten denn tauchgang abbrach, angeblich wegen kälte und das bei 31 grad wassertemperatur und einem 5mm tauchanzug und noch jeder menge luft.
danke euer axel
ich fahr da bestimmt wieder mal hin
po box 149, levuka
Ovalau, Fiji islands,
phone 3440166
email: dive@owlfiji.com
web : www.owlfiji.com
besitzer: Andrea und Noby Dehm
los gehts: BULA (hallo auf fidschi)
ein bericht für alle die denken, sie hätten schon alles gesehn .........oder tauchen am schönen ende der welt
ich werde es mein leben lang nicht vergessen, wie wir im tauchboot 20 km übers offene meer zu unserem tauchplatz brausten, Noby und ich mussten uns festhalten, es war eine irrsinnige geschwindigkeit, welche die 2 aussenboader enfesselten, jedoch Nat unser einheimischer Kapitän, schien dieses tempo zu geniessen, mit einem breiten grinsen im gesicht steuerte er uns gelasssen durch diese unglaubliche inselwelt.
der himmel schien mit dem meer zu verschmelzen und ein paar minuten lang fühlte ich mich ganz in eine andere schönere welt versetzt. am horizont kleine palmen bestandene inseln und die gewissheit, dass geradeaus abertausende von kilometern, nur das offene meer zu finden ist.
Fiji, obwohl weit entfernt, ist eigentlich leicht zu erreichen, Korean Airlines fliegt diese inseln regelmässig an, der preis schwankt je nach saison zwischen 870,00 und 1.070,00 Euro. der flug dauert ca. 28 stunden, jedoch hat man in Seoul genügend aufenthalt um sich auszuruhen . Die inseln werden auch oft, wie ich es gemacht habe, als station einer grösseren rundreise von Australien oder Neuseeland aus angeflogen(alle flugtickets vorher hier in deutschland besorgen).
der nachteil, der int. flughafen Nadi liegt auf der `falschen` Seite der insel und man muss mit 2 (kostengünstigen) flügen zuerst nach Suva, der haupstadt der Fijis und dann nach Ovalau weiterfliegen. man kann auch wie ich es gemacht habe, mit bus und fähre und dann wieder mit dem bus in ca 7 bis 8 stunden und auch für kleines geld nach Ovalau übersetzen und dann eben wieder mit dem selben bus und mit karacho auf schlamm verschmutzen wegen und unbefestigten brücken nach levuka brausen.(indiana jones lässt grüssen).
Levuka, die alte haupstadt der Fijis bietet neben dem typischen südsee charme auch einige restaurants (lecker) und übernachtungsmöglichkeiten, auch das bekannte `Royal Hotel` , das älteste noch betriebene hotel in der Südsee, welches ausser eben einiger Royals noch Sir Peter Ustinov und mich beherbergt hat. das hotel ist sauber und bequem und die preise mitsamt dem süsswasser swimmingpool sehr angenehm.
Als ich mich am 18. 2. 2004 Noby und Andrea vorstellte, zeigten sie mir die eintragung einer jungen deutschen in ihr gästebuch, die erst hier den open water und ihren ersten spasstauchgang gemacht hat. es stand zu lesen: neben den üblichen `verdächtigen` ,wie white tips und grauen riff haien, habe ich bei meinem ersten tauchgang grosse barrakudas und stachelmakrelen und hammerhaie und als sahnehäubchen einen grossen manta gesehn. So einen ersten tauchgang hätten sich viele gewünscht.
Noby und Andrea machten einen sehr zuverlässigen und sympathischen eindruck, nicht wie viele andere tauchschulen im (entfernten) ausland, die von irgendwelchen freaks betrieben werden, die anscheinend in Deutschland nicht mehr klar kommen. die ausrüstung und das boot sind gepflegt und ich hatte die ganze zeit über einen guten eindruck, sie helfen einem natürlich auch, wenn man probleme hat, gesundheitlich oder so, impfungen oder medikamente zur verbeugung sind für Fiji nicht notwendig.
mein problem: auf grund der aircondition, klimaanlagen in den hotels und/oder restaurants, hatte ich wieder meine typische stirnhöhlenentzündung und konnte nur 4 tauchgänge machen.
auf der nachbarinsel gibt es das Jean-Michel Cousteau dive resort und die Fijis als ganzes werden eben von den Cousteaus als einer der besten tauchplätze der gesamten welt beschrieben. natürlich an den richtigen stellen, wie z.B. die weltberühmte Wakaya Passage (zu der gibts einen bericht unter tauchplätze). ich hatte 2 tauchgänge an diesem platz und obwohl ich gerade aus australien kam und dort schon einiges unter wasser gesehen hatte, war ich sehr angetan, vor allem von den sichtweiten und der relativ unzerstörten unterwasserwelt, ich hatte auch gleich wieder die `üblichen verdächtigen` neben mir im wasser, leider hatten die riesen drückerfische gerade ihre besondere zeit (sie verteidigen ihr territorium gegen fremde eindringlinge)und mit 10 meter anlauf , deutlicher körpersprache und weit aufgerissenem maul und furchtbaren zähnen uns von allen seiten angegriffen. gottseidank ist nichts passiert, ausser das ich einen hammerhai übersehen hatte, der ca. 5m hinter mir vorbei schwamm. (sagte mir Noby nach dem tauchgang).
Fiji ist eine erfahrung wert, sowohl als reiseland als auch als super tauchgebiet, man sollte sich jedoch vorher ausreichend erkundigen, es gibt auch regenzeiten und monate wo nichts los ist, hier sollte man am besten nicht alleine fahren. Andrea hilft einen mit auskunft und beratung und kann auf Fiji auch die anreise vorbereiten. und wem das alles noch nicht genug aufregend war, sollte mal an einer KAVA Zeremonie teilnehmen (die nichts mit Kaffe zu tun hat), aber da das nicht unter tauchen oder reisen fällt, sollte man sich dazu woanders erkundigen, am besten vor ort.
übrigens, der grund warum ich den beiden keine 6 flossen verliehen habe, die sie eigentlich verdient hätten, war:
1/2 flosse abzug wegen zu frühen tauchzeiten, 8uhr30
1/2 flosse abzug ,weil Noby immer nach 50 minuten denn tauchgang abbrach, angeblich wegen kälte und das bei 31 grad wassertemperatur und einem 5mm tauchanzug und noch jeder menge luft.
danke euer axel
ich fahr da bestimmt wieder mal hin