Wir waren vom 27. Oktober bis zum 3. November 200 ...
Wir waren vom 27. Oktober bis zum 3. November 2009 Gast im Wadi Lahmy Beach Resort. Da wir erst sehr spät am Abend ankommen sollten, hatten wir vorher mit der Basis telefoniert und die Auskunft erhalten, wenn wir am ersten Tag am Hausriff tauchen wollen, so gen 08:30h an der Basis erscheinen mögen. Das taten wir und wurden sehr nett von Moira empfangen. Nach Check-in und Zusammensammeln des Gerödels wurden wir sofort zum Zabargad gefahren. Der Steg an unserem Hotel ist bislang nicht angefangen worden und so wird man immer zum Zabargad gefahren. Das klappte immer reibungslos und war kein Problem.
Im Zabargad durfte wir dann sogleich den Checkdive antreten und konnten in 5m Tiefe beim Test die abenteuerliche Konstruktion der Stegplattform bewundern. Die senkrechten Stützen wurden durch zahlreiche Querstreben in allen Variationen zusammengehalten. Wo man wohl meinte, da müßte noch Stabilität rein, hat man eben noch eine Querstrebe befestigt. Improvisation ist alles; aber es hält. Nachdem unsere Tauchkunst überprüft wurde, haben wir mit dem Guide einen ausgedehnten Tauchgang Richtung Süden unternommen. Es lief aber nun nicht so, daß der Guide irgendwie nach kurzer Zeit zur Rückkehr drängelte, sondern er hat unseren Tauchgang wie ein Mittaucher begleitet. Vorbildlich!
Am Hausriff haben wir noch vier weitere Tauchgänge gemacht und waren sehr angetan. Sehr viele Weichkorallen und sonst all die kleinen Riffbewohner, die wir so mögen. Der standorttreue Napoleon, Delphinbesuch beim Tauchgang, eine Schildkröte vervollständigten den Eindruck. Das Zabargad Hausriff ist durchaus lohnenswert mehrmals in beide Richtungen zu betauchen.
Drei Bootstage kamen noch dazu, die ebenfalls zu schönen Riffen führten. Nur taten uns die Delphine am Dolphin Reef irgendwie leid. Wir wissen nicht, ob es so richtig ist, mit Booten eine Gruppe von ca. vierzig Delphinen auf die schnorchelnden Taucher zu treiben. Schließlich suchen die Delphine diesen Platz für die Ruhe auf und die sollte man Ihnen geben.
Die Bootscrew war die ganze Zeit sehr hilfsbereit und das Mittagessen war richtig lecker. Auch wenn es eine Kleinigkeit kostet, es schmeckt einfach besser wie das vom Hotel vorbereitete Lunchpaket.
Kleiner Tip für die Abrechnung zum Schluß. Zahlt nicht mit Kreditkarte, das kostet EUR 5,00 Gebühren. Wir haben bar in EUR gezahlt. EGPs braucht man nur für das Mittagessen an Bord.
Noch ein paar Wort zum Hotel. Wie erwähnt, kamen wir sehr spät gegen Mitternacht an und wurden gut empfangen. Im Zimmer stand für uns noch ein Lunch bereit und an der Bar im Rezeptionsgebäude wurde uns noch ein Bier und ein Glas Wein gereicht. Das war erst mal ein guter Einstieg. Am nächsten Tag stellten wir fest, daß das Hotel schwach belegt war. Daher war die Animationstruppe auch nicht in Aktion. Wohltuend. Nach drei Tagen kamen dann mehr Gäste, meist Italiener. Aber auch dann blieb die Truppe untätig; vielleicht taten sie tagsüber etwas, haben aber nichts bemerkt. Das Essen schmeckte sehr gut; es war nicht so reichhaltig, aber das was da war, mmmmh. Feststellung unserer Reisen, wenn Südländer das Hauptkontingent stellen, ist das Essen in der Regel sehr gut. Also bitte.
Einziger Wermutstropfen: Der lange Transfer von Marsa Alam Airport, ist irgendwie nervig.
Im Zabargad durfte wir dann sogleich den Checkdive antreten und konnten in 5m Tiefe beim Test die abenteuerliche Konstruktion der Stegplattform bewundern. Die senkrechten Stützen wurden durch zahlreiche Querstreben in allen Variationen zusammengehalten. Wo man wohl meinte, da müßte noch Stabilität rein, hat man eben noch eine Querstrebe befestigt. Improvisation ist alles; aber es hält. Nachdem unsere Tauchkunst überprüft wurde, haben wir mit dem Guide einen ausgedehnten Tauchgang Richtung Süden unternommen. Es lief aber nun nicht so, daß der Guide irgendwie nach kurzer Zeit zur Rückkehr drängelte, sondern er hat unseren Tauchgang wie ein Mittaucher begleitet. Vorbildlich!
Am Hausriff haben wir noch vier weitere Tauchgänge gemacht und waren sehr angetan. Sehr viele Weichkorallen und sonst all die kleinen Riffbewohner, die wir so mögen. Der standorttreue Napoleon, Delphinbesuch beim Tauchgang, eine Schildkröte vervollständigten den Eindruck. Das Zabargad Hausriff ist durchaus lohnenswert mehrmals in beide Richtungen zu betauchen.
Drei Bootstage kamen noch dazu, die ebenfalls zu schönen Riffen führten. Nur taten uns die Delphine am Dolphin Reef irgendwie leid. Wir wissen nicht, ob es so richtig ist, mit Booten eine Gruppe von ca. vierzig Delphinen auf die schnorchelnden Taucher zu treiben. Schließlich suchen die Delphine diesen Platz für die Ruhe auf und die sollte man Ihnen geben.
Die Bootscrew war die ganze Zeit sehr hilfsbereit und das Mittagessen war richtig lecker. Auch wenn es eine Kleinigkeit kostet, es schmeckt einfach besser wie das vom Hotel vorbereitete Lunchpaket.
Kleiner Tip für die Abrechnung zum Schluß. Zahlt nicht mit Kreditkarte, das kostet EUR 5,00 Gebühren. Wir haben bar in EUR gezahlt. EGPs braucht man nur für das Mittagessen an Bord.
Noch ein paar Wort zum Hotel. Wie erwähnt, kamen wir sehr spät gegen Mitternacht an und wurden gut empfangen. Im Zimmer stand für uns noch ein Lunch bereit und an der Bar im Rezeptionsgebäude wurde uns noch ein Bier und ein Glas Wein gereicht. Das war erst mal ein guter Einstieg. Am nächsten Tag stellten wir fest, daß das Hotel schwach belegt war. Daher war die Animationstruppe auch nicht in Aktion. Wohltuend. Nach drei Tagen kamen dann mehr Gäste, meist Italiener. Aber auch dann blieb die Truppe untätig; vielleicht taten sie tagsüber etwas, haben aber nichts bemerkt. Das Essen schmeckte sehr gut; es war nicht so reichhaltig, aber das was da war, mmmmh. Feststellung unserer Reisen, wenn Südländer das Hauptkontingent stellen, ist das Essen in der Regel sehr gut. Also bitte.
Einziger Wermutstropfen: Der lange Transfer von Marsa Alam Airport, ist irgendwie nervig.
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