Wir waren vom 17.05.- 27.05 in Santa Maria und ha ...
Wir waren vom 17.05.- 27.05 in Santa Maria und haben 11 Bootstauchgänge absolviert. Die Wassertemperatur lag durchgängig bei 23°C, die Lufttemperatur schwankte zwischen 26 und 28°C. Kein Regen, dafür aber Wind - 8 Tage wenig, 2 Tage viel.
Die Basis liegt im Innenhof des Restaurant Atlantis direkt am breiten Strand. Sie ist von allen Hotels in wenigen Minuten zu Fuß zu erreichen, bequemen Tauchern wird ein kostenloser Transfer in beide Richtungen angeboten. Sie besteht aus der Rezeption mit Sitzgelegenheit, Spülfläche, Trockenraum und Kompressorraum mit Werkstatt für Revisions- und Wartungsarbeiten. Alles wirkt sehr gepflegt. Eine Toilette und eine Dusche sind ebenfalls vorhanden - nach hiesigem Standard.
Die Leihausrüstung können wir nur optisch und vom Hörensagen der anderen Taucher beurteilen. Von allen Ausrüstungsgegenständen ist reichlich vorhanden und auch hier macht Alles einen gepflegten und neuwertigen Eindruck. Es gab keine Beschwerden von Mittauchern.
Die Crew bestand bei unserer Anwesenheit aus Chris(tian), White, Ben, Ady, Carlos und Vampiro. Alles echte Typen - hilfsbereit, kommunikativ und auf Sicherheit bedacht. Für Taucher die deutsch sprechen wollen, ist Christian der einzige Ansprechpartner.
Das Schlauchboot mit dem wir unterwegs waren, ist mit max. 8 Tauchern + Guides gut ausgelastet und könnte platzmäßig schon ein Upgrade vertragen. Da die Wege zu den Spots um Santa Maria maximal 10 Minuten betragen war dass für uns nachrangig. Wird im Norden der Insel getaucht erfolgt der Transfer im Kleinbus - das Boot fährt leer hoch. Da wir mit einen Sonderwunsch aus dem Tauchspotfahrplan ausscherten, wurde kurzerhand der Cousin von Ben mit seinem kleinen Fischkutter gechartert. Vorbildlich flexibel!
Die Tauchspots werden täglich nach Fähigkeit der Taucher und den Wetterverhältnissen ausgesucht. Vor Ort am Tauchspot werden nochmals die Strömungsverhältnisse überprüft. Diese können sich hier sehr schnell ändern und so wird nach dem Motto ´safety first´ auch auf naheliegende Spots ausgewichen. Die von uns betauchten Spots im Süden waren alle mit Seil und Boje zum Abtauchen versehen, da eine leichte Strömung wohl immer vorhanden ist. Im Norden bei den Höhlen gibt es kein Seil - der Abstieg ist jedoch unproblematisch. Die Spots an sich sind alle sehenswert, die Sicht schwankte zwischen geht und sehr gut. Grossfisch haben wir kaum, große Schildis und kleinere Meeresbewohner viele gesehen.
Der Ablauf gestaltet sich im Normalfall folgendermaßen (sichtweise ´eigene Ausrüstung´): Jeder erhält eine nummerierte Netztasche in der das Equipment aufbewahrt und transportiert wird. Diese wiederum liegt über Nacht oder bei tauchfreien Tagen in einem nummerierten und mit Namen versehenem Regalfach im abgeschlossenen Trockenraum. Die Basis wird über Nacht bewacht. Maske und Computer haben wir immer mit ins Hotel genommen. Morgens 8.30 Uhr Treffen in der Basis und entspanntes Ankleiden. Die Netztaschen mit Flossen, Jacket ect. wurden schon zum Boot am Steg gebracht und vormontiert. Nach dem Ankleiden Transfer mit dem Auto zum Steg, einsteigen ins Boot über eine Leiter und ab zum Tauchen. Nach dem 1. Tauchgang Oberflächenpause im Boot, Flaschen- und Standortwechsel. Wer nur einen TG machen möchte wird am Strand an der Basis abgesetzt. Wer denn 2. TG mitmacht danach ebenso. Da alle ca. 15 Meter vor dem Strand absteigen müssen, ist Schwimmen können von Vorteil ;o). Zurück in der Basis warten zwei frisch gefüllte Spülbecken für`s Grobe und Feine. Also Neopren, Maske und Computer spülen. Der Rest der Ausrüstung wird vom Boot mit dem Auto zur Basis gebracht und ebenfalls von jedem persönlich gespült. Danach alles zum Trocknen an der frischen Luft aufhängen bzw. in die Netztasche packen - fertig. Abends räumen die Guides alles in den Trockenraum und schließen in ab. Da wir mit eigenem Gerödel angerückt waren, haben wir diese Verfahrensweise anfangs ziemlich skeptisch betrachtet. Von der Skepsis ist nichts geblieben.
Da unsere Erfahrungen durchweg positiv waren, geben wir die volle Punktzahl.
Rezeption
Rezeption mit Tauchplatzkarte und Ady
Chris & White
Trockenraum
Spülbecken
Trockenfläche
Das Handzeichen sieht man nur über Wasser gerne...
Die Basis liegt im Innenhof des Restaurant Atlantis direkt am breiten Strand. Sie ist von allen Hotels in wenigen Minuten zu Fuß zu erreichen, bequemen Tauchern wird ein kostenloser Transfer in beide Richtungen angeboten. Sie besteht aus der Rezeption mit Sitzgelegenheit, Spülfläche, Trockenraum und Kompressorraum mit Werkstatt für Revisions- und Wartungsarbeiten. Alles wirkt sehr gepflegt. Eine Toilette und eine Dusche sind ebenfalls vorhanden - nach hiesigem Standard.
Die Leihausrüstung können wir nur optisch und vom Hörensagen der anderen Taucher beurteilen. Von allen Ausrüstungsgegenständen ist reichlich vorhanden und auch hier macht Alles einen gepflegten und neuwertigen Eindruck. Es gab keine Beschwerden von Mittauchern.
Die Crew bestand bei unserer Anwesenheit aus Chris(tian), White, Ben, Ady, Carlos und Vampiro. Alles echte Typen - hilfsbereit, kommunikativ und auf Sicherheit bedacht. Für Taucher die deutsch sprechen wollen, ist Christian der einzige Ansprechpartner.
Das Schlauchboot mit dem wir unterwegs waren, ist mit max. 8 Tauchern + Guides gut ausgelastet und könnte platzmäßig schon ein Upgrade vertragen. Da die Wege zu den Spots um Santa Maria maximal 10 Minuten betragen war dass für uns nachrangig. Wird im Norden der Insel getaucht erfolgt der Transfer im Kleinbus - das Boot fährt leer hoch. Da wir mit einen Sonderwunsch aus dem Tauchspotfahrplan ausscherten, wurde kurzerhand der Cousin von Ben mit seinem kleinen Fischkutter gechartert. Vorbildlich flexibel!
Die Tauchspots werden täglich nach Fähigkeit der Taucher und den Wetterverhältnissen ausgesucht. Vor Ort am Tauchspot werden nochmals die Strömungsverhältnisse überprüft. Diese können sich hier sehr schnell ändern und so wird nach dem Motto ´safety first´ auch auf naheliegende Spots ausgewichen. Die von uns betauchten Spots im Süden waren alle mit Seil und Boje zum Abtauchen versehen, da eine leichte Strömung wohl immer vorhanden ist. Im Norden bei den Höhlen gibt es kein Seil - der Abstieg ist jedoch unproblematisch. Die Spots an sich sind alle sehenswert, die Sicht schwankte zwischen geht und sehr gut. Grossfisch haben wir kaum, große Schildis und kleinere Meeresbewohner viele gesehen.
Der Ablauf gestaltet sich im Normalfall folgendermaßen (sichtweise ´eigene Ausrüstung´): Jeder erhält eine nummerierte Netztasche in der das Equipment aufbewahrt und transportiert wird. Diese wiederum liegt über Nacht oder bei tauchfreien Tagen in einem nummerierten und mit Namen versehenem Regalfach im abgeschlossenen Trockenraum. Die Basis wird über Nacht bewacht. Maske und Computer haben wir immer mit ins Hotel genommen. Morgens 8.30 Uhr Treffen in der Basis und entspanntes Ankleiden. Die Netztaschen mit Flossen, Jacket ect. wurden schon zum Boot am Steg gebracht und vormontiert. Nach dem Ankleiden Transfer mit dem Auto zum Steg, einsteigen ins Boot über eine Leiter und ab zum Tauchen. Nach dem 1. Tauchgang Oberflächenpause im Boot, Flaschen- und Standortwechsel. Wer nur einen TG machen möchte wird am Strand an der Basis abgesetzt. Wer denn 2. TG mitmacht danach ebenso. Da alle ca. 15 Meter vor dem Strand absteigen müssen, ist Schwimmen können von Vorteil ;o). Zurück in der Basis warten zwei frisch gefüllte Spülbecken für`s Grobe und Feine. Also Neopren, Maske und Computer spülen. Der Rest der Ausrüstung wird vom Boot mit dem Auto zur Basis gebracht und ebenfalls von jedem persönlich gespült. Danach alles zum Trocknen an der frischen Luft aufhängen bzw. in die Netztasche packen - fertig. Abends räumen die Guides alles in den Trockenraum und schließen in ab. Da wir mit eigenem Gerödel angerückt waren, haben wir diese Verfahrensweise anfangs ziemlich skeptisch betrachtet. Von der Skepsis ist nichts geblieben.
Da unsere Erfahrungen durchweg positiv waren, geben wir die volle Punktzahl.
Rezeption
Rezeption mit Tauchplatzkarte und Ady
Chris & White
Trockenraum
Spülbecken
Trockenfläche
Das Handzeichen sieht man nur über Wasser gerne...