Im Fegruar 2007 sind mein Sohn und ich in Abou Da ...
Im Fegruar 2007 sind mein Sohn und ich in Abou Dabab getaucht, und ich kann die positiven Eindrücke meiner Vorredner nur bestätigen.
Die Basis wird jetzt von Barbara Fortunati geleitet, einer wirklich tollen Taucherin und guten Organisatorin! Barbara ist Italienerin, die fliessend Englisch spricht. Sie wird unterstützt von ihrem Mann Hasim und Evelyn, einer deutschen Tauchlehrerin. Alles ruhige und erfahrene Tauchguides. Wir hatten tolle Tauchgänge, alle bestens organisiert, tolles Briefing und immer wurde versucht, unsere vielfältigen Wünsche unter einen Hut zu bringen.Im Februar ist noch nicht so viel los, so dass die Zodiaks auch mal mit 3 Leuten rausgefahren sind. Danke!!
Auch Nitrox for free wird angeboten, was ausser mir aber niemand nutzte.
Ich hatte mir die Basis ausgesucht, weil ich die Seekuh Dennis sehen wollte, und mein Wunsch wurde ziemlich schnell erfüllt. Aber es kam noch viel besser: dreimal sah ich Dennis beim schnorcheln , einmal hab ich ihm aus 50cm! Entfernung ins Auge geschaut! dieser Dugong,so gross er ist, wirkt doch irgendwie elegant, wenn er mit seiner breiten Schwanzflosse nach oben schwimmt. Er kommt alle paar Tage in die Bucht und grast dann gemütlich in der Seegraswiese am Hausriff in ca. 3 m Tiefe. Alle, die ihn sehen, brechen in Begeisterungsschreie aus: *wie niedlich*!
Beim Tauchen (mit Minibus+ nördlich vom Hausriff )in Marsa Murain erlebten wr ein weiteres totales Highlight: Wir wurden plötzlich
von Delphinen umkreist; sie waren überhaupt nicht scheu! Als sie dann zum zweiten Mal zurückkamen, hatte ich wieder Augenkontakt ,ganz nah kamen sie heran! So ein Erlebnis gibt es nach Aussage des Tauchguides höchstens 1-2 mal im
Taucherleben! es war wirklich toll.
am Hausriff gibt es u.a. viele Geigenrochen und Schildkröten, von klein bis riesig. Es ist richtig lustig,so ein turtle beim Auftauchen zu beobachten, wenn dieses Alien-Gesicht über Wasser erscheint.
Ich schnorchele auch sehr gern, dazu bietet sich die Bucht regelrecht an. Korallen und Fische in allen Farben, was ja leider auch im Roten Meer nicht mehr selbverständlich ist; ziemlich große Kraken u. viele Kalmare.
Der Nachteil bei dieser wirklich tollen Bucht ist, dass man 3-4 kg mehr Blei nehmen muss!!!, ganz schön heftig!
Aber nach Rücksprache mit Basisleitung und Staff konnte ich beim Rauskommen den Bleigurt am Strand einfach abwerfen, er wurde dann abgeholt. Danke noch einmal!
die AbouDabab Diving Lodge kann ca. 60 Taucher aufnehmen.Wir waren im Februar
ca. 6 taucher, so dass es schon Menue gab.Der Koch hat auf unseren Wunsch häufiger mal was Ägyptisches serviert; das war dann besonders toll! ein Taucher, der vor uns da war, klang ziemlich enttäuscht, ihm und dem 2. Gast wurden nur feste Mahlzeiten vorgesetzt, die empfand er wohl als zu kärglich. Aber ab 6 Leuten war das Essen abwechslungsreich und mehr als ausreichend.
Das Personal war insgesamt freundlich und hilfsbereit, die Englischkenntnisse allerdings nicht immer ausreichend. Aber sie gaben sich Mühe.Auf Wunsch bekamen wir für die mehr als schummrige Beleuchtung dann auch stärkere Glühlampen. Wenn nett gefragt wird, gibt es immer eine Lösung.
Für die Basis ganz eindeutige 6 Flossen, für das Hotel 4-5.
Die Basis wird jetzt von Barbara Fortunati geleitet, einer wirklich tollen Taucherin und guten Organisatorin! Barbara ist Italienerin, die fliessend Englisch spricht. Sie wird unterstützt von ihrem Mann Hasim und Evelyn, einer deutschen Tauchlehrerin. Alles ruhige und erfahrene Tauchguides. Wir hatten tolle Tauchgänge, alle bestens organisiert, tolles Briefing und immer wurde versucht, unsere vielfältigen Wünsche unter einen Hut zu bringen.Im Februar ist noch nicht so viel los, so dass die Zodiaks auch mal mit 3 Leuten rausgefahren sind. Danke!!
Auch Nitrox for free wird angeboten, was ausser mir aber niemand nutzte.
Ich hatte mir die Basis ausgesucht, weil ich die Seekuh Dennis sehen wollte, und mein Wunsch wurde ziemlich schnell erfüllt. Aber es kam noch viel besser: dreimal sah ich Dennis beim schnorcheln , einmal hab ich ihm aus 50cm! Entfernung ins Auge geschaut! dieser Dugong,so gross er ist, wirkt doch irgendwie elegant, wenn er mit seiner breiten Schwanzflosse nach oben schwimmt. Er kommt alle paar Tage in die Bucht und grast dann gemütlich in der Seegraswiese am Hausriff in ca. 3 m Tiefe. Alle, die ihn sehen, brechen in Begeisterungsschreie aus: *wie niedlich*!
Beim Tauchen (mit Minibus+ nördlich vom Hausriff )in Marsa Murain erlebten wr ein weiteres totales Highlight: Wir wurden plötzlich
von Delphinen umkreist; sie waren überhaupt nicht scheu! Als sie dann zum zweiten Mal zurückkamen, hatte ich wieder Augenkontakt ,ganz nah kamen sie heran! So ein Erlebnis gibt es nach Aussage des Tauchguides höchstens 1-2 mal im
Taucherleben! es war wirklich toll.
am Hausriff gibt es u.a. viele Geigenrochen und Schildkröten, von klein bis riesig. Es ist richtig lustig,so ein turtle beim Auftauchen zu beobachten, wenn dieses Alien-Gesicht über Wasser erscheint.
Ich schnorchele auch sehr gern, dazu bietet sich die Bucht regelrecht an. Korallen und Fische in allen Farben, was ja leider auch im Roten Meer nicht mehr selbverständlich ist; ziemlich große Kraken u. viele Kalmare.
Der Nachteil bei dieser wirklich tollen Bucht ist, dass man 3-4 kg mehr Blei nehmen muss!!!, ganz schön heftig!
Aber nach Rücksprache mit Basisleitung und Staff konnte ich beim Rauskommen den Bleigurt am Strand einfach abwerfen, er wurde dann abgeholt. Danke noch einmal!
die AbouDabab Diving Lodge kann ca. 60 Taucher aufnehmen.Wir waren im Februar
ca. 6 taucher, so dass es schon Menue gab.Der Koch hat auf unseren Wunsch häufiger mal was Ägyptisches serviert; das war dann besonders toll! ein Taucher, der vor uns da war, klang ziemlich enttäuscht, ihm und dem 2. Gast wurden nur feste Mahlzeiten vorgesetzt, die empfand er wohl als zu kärglich. Aber ab 6 Leuten war das Essen abwechslungsreich und mehr als ausreichend.
Das Personal war insgesamt freundlich und hilfsbereit, die Englischkenntnisse allerdings nicht immer ausreichend. Aber sie gaben sich Mühe.Auf Wunsch bekamen wir für die mehr als schummrige Beleuchtung dann auch stärkere Glühlampen. Wenn nett gefragt wird, gibt es immer eine Lösung.
Für die Basis ganz eindeutige 6 Flossen, für das Hotel 4-5.