Direkt am Neujahrstag 2007 langten wir für eine W ...
Direkt am Neujahrstag 2007 langten wir für eine Woche im Happy Life Village an. Aus dem Reiseprospekt wussten wir, dass die Anlage 8 km südlich vom Ort Dahab in sehr ruhiger Umgebung liegt und dass sie halt nur 3 Sterne aufweist. Dafür war eben auch der Preis sehr günstig; am Frühstücks- und Abendbuffet gab es genug zu essen für alle und die Zimmer waren sauber und zweckmäßig eingerichtet.
Bei „winterlichen“ Temperaturen (Luft ~ 18°C und Wasser ~ 22° C) tauchten wir mit dem ORCA- Dive Center ab. Dies vor allem am Hausriff – es ist ein kleiner Steg auf Pontons vorhanden – aber auch an verschiedenen shore- Tauchplätzen, die per Jeep angefahren wurden. Besonders gut hat uns wieder „Islands“ gefallen, ein grandioser Korallengarten, in dem wir uns ohne Guide sicher verirrt hätten. Getaucht wurde außerhalb generell mit Guide, am Hausriff durften wir dann auch individuell abtauchen.
Etwas unverständlich war für uns doch die Tatsache, dass unabhängig von der Zahl der gelogten Tauchgänge ein Checktauchgang mit Grundübungen, wie Maske ausblasen, Atemregler rausnehmen und Tarieren verlangt wurde. Natürlich will die Basis sich absichern, dass Taucher, die trotz Brevetierung kaum Erfahrungen haben, nicht zu Schaden kommen. So aber hockten wir Viertelstundenweise auf dem Grund und warteten, bis auch die Letzte das Ablassventil am Inflator gefunden hatte. Und berechnet wurde der Tauchgang natürlich auch. Hier sollte doch etwas genauer geschaut, und Taucher annähernd gleicher Erfahrung zusammen „gecheckt“ werden.
Hervorzuheben ist der gute Service durch die einheimischen Helfer. Obwohl es von der Basis zum Hausriffeinstieg nur an die 100m waren, wurde das „Gerödel“ mit dem Jeep hin- und zurück gebracht. Angenehm auch die heißen Duschen in der Basis, nach Tauchzeiten von 60 min. und mehr konnte man sich hier wieder aufwärmen.. Zur Ausrüstung der Basis können wir nichts sagen, da wir Eigenes mithatten. Auf jeden Fall gibt es NITROX for free.
Die Tauchgänge waren abwechslungsreich, doch außer einem Napoleon hatten wir keine „Begegnungen der besonderen Art“. Von der Basis wurde angekündigt, dass demnächst ein Zodiac zum Einsatz kommen wird, mit dem dann Tauchplätze angefahren werden können, die bisher von Land aus nicht zu erreichen waren.
Bei „winterlichen“ Temperaturen (Luft ~ 18°C und Wasser ~ 22° C) tauchten wir mit dem ORCA- Dive Center ab. Dies vor allem am Hausriff – es ist ein kleiner Steg auf Pontons vorhanden – aber auch an verschiedenen shore- Tauchplätzen, die per Jeep angefahren wurden. Besonders gut hat uns wieder „Islands“ gefallen, ein grandioser Korallengarten, in dem wir uns ohne Guide sicher verirrt hätten. Getaucht wurde außerhalb generell mit Guide, am Hausriff durften wir dann auch individuell abtauchen.
Etwas unverständlich war für uns doch die Tatsache, dass unabhängig von der Zahl der gelogten Tauchgänge ein Checktauchgang mit Grundübungen, wie Maske ausblasen, Atemregler rausnehmen und Tarieren verlangt wurde. Natürlich will die Basis sich absichern, dass Taucher, die trotz Brevetierung kaum Erfahrungen haben, nicht zu Schaden kommen. So aber hockten wir Viertelstundenweise auf dem Grund und warteten, bis auch die Letzte das Ablassventil am Inflator gefunden hatte. Und berechnet wurde der Tauchgang natürlich auch. Hier sollte doch etwas genauer geschaut, und Taucher annähernd gleicher Erfahrung zusammen „gecheckt“ werden.
Hervorzuheben ist der gute Service durch die einheimischen Helfer. Obwohl es von der Basis zum Hausriffeinstieg nur an die 100m waren, wurde das „Gerödel“ mit dem Jeep hin- und zurück gebracht. Angenehm auch die heißen Duschen in der Basis, nach Tauchzeiten von 60 min. und mehr konnte man sich hier wieder aufwärmen.. Zur Ausrüstung der Basis können wir nichts sagen, da wir Eigenes mithatten. Auf jeden Fall gibt es NITROX for free.
Die Tauchgänge waren abwechslungsreich, doch außer einem Napoleon hatten wir keine „Begegnungen der besonderen Art“. Von der Basis wurde angekündigt, dass demnächst ein Zodiac zum Einsatz kommen wird, mit dem dann Tauchplätze angefahren werden können, die bisher von Land aus nicht zu erreichen waren.