engagierte Taucher mit begrenzten Resourcen
Haben unsere Rundreise durch Cuba in Playa Larga ausklingen lassen, waren insgesamt 8 Tage dort (verlängert wegen einem zauberhaften Guest House).
Unser Gastgeber hat uns angeboten, dass wir Tauchen gehen könnten, er muss wissen wann und mit wievielen.
Am nächsten Morgen um 9:00 wurden wir an eine Strassenecke gestellt und sollten auf den Bus der Tauchschule warten. (Erwartung: kleiner VW -Bus o.ä., kommt uns abholen). Grosse Überraschung als gegenüber auf einmal ein uralter gelber Kanadischer Schulbus auftauchte, den Namen unseres Hauses rief und dann- Vamos.
Wir wurden, zusammen mit 50 anderen Touristen aus dem Dorf, zur Tauchbasis gebracht. Hier wurde aufgeteilt in Schnorchler und Taucher, sich anmelden, Lizenz zeigen und Equipement abholen. Danach gingen alle wieder in den Bus und fuhren an einen nicht näher beschriebenen Platz. In Playa Larga wird vom Land aus getaucht, gebracht zu den mehr als 20 Spots wird man mit dem Bus (dem gelben). Die Schnorchler werden meisten an der Cueva los Peces abgesetzt, hier gibt`s auch `ne kleine Bar, die Taucher werden aufgeteilt in Beginner (bleiben mit den Schnochlern und Tauchlehrern meistens am selben Ort) OWD und Advanced. Danach geht man mit kleinen Gruppen tauchen. Einstieg von der Küste, meistens Korallen, an einer Wand mit endloser Tiefe, Canyons, kleine Tunnels und Wracks. An Tieren sieht man natürlich die zu den Korallen gehörenden Fische, klein und bunt, Rotfeuerfische, Riesenkrabben, Langusten, Barracudas und grosse Grouper und natürlich Rochen, die auch mal echt groß sein können. Ab und zu kommt ein Hai vorbei (bei uns leider nicht, aber am Tag zuvor). Die Ausrüstung ist durch das Embargo in die Jahre gekommen, das wird sich jetzt nach den zunehmenden Veränderungen sicher verbessern, von uns wurde Wachsamkeit beim Check verlangt und ein wenig Vetrauen (das Equipement war schon tausende Male unter Wasser und alle sind wieder raufgekommen...) die Jungs tun wirklich ihr bestes um den immer mehr werdenden Menschen einen guten Tauch zu bieten (und Francis ist ein echter alter Divemaster).
Wir haben zu dritt als Familie getaucht alle drei OWD`s und hatten eine Superzeit.
Gerüchten Zufolge ist es in Maria La Gorda nicht mehr empfehlenswert (völlig uninteressierte Guides), wir hatten noch ein schlechtes Erlebnis in Cayo Levisa, wo man NICHT mehr tauchen kann, auch wenn`s in allen Büchern steht, nur noch schnocheln vom Boot aus. Also vertrauen in`s Material und die Guides, dann hat man tolle Tauch`s in Playa Larga, wir können das empfehlen. Und die Korallen von Cuba sind einzigartig, bizarr, groß und bunt. Die langen Röhren in vielen grellen Farben und die Trichter,z.T. meterlang, dazu die Üblichen (Fächer-, Hirn- etc.). Jeder Menge Röhrenwürmer, Anemonen usw. Die Zahl der Fische scheint durch Überfischung doch etwas dünner als in anderen Ländern. Aber es bleibt ein unvergessenes Erlebnis.
(das schreibe ich ans Ende und in Klammern, damit der Ansturm von Tauchern nicht Überhand nimmt, wir haben mit einer kleinen Gruppe in einer Cenote getaucht im Nationalpark, Francis ist der Einzige der eine Ausbildung und eine Zulassung dafür hat. Meistens macht er das mit Tauchern, die er schon mal kennengelernt hat- das war das Tüpflchen auf dem i.)
Unser Gastgeber hat uns angeboten, dass wir Tauchen gehen könnten, er muss wissen wann und mit wievielen.
Am nächsten Morgen um 9:00 wurden wir an eine Strassenecke gestellt und sollten auf den Bus der Tauchschule warten. (Erwartung: kleiner VW -Bus o.ä., kommt uns abholen). Grosse Überraschung als gegenüber auf einmal ein uralter gelber Kanadischer Schulbus auftauchte, den Namen unseres Hauses rief und dann- Vamos.
Wir wurden, zusammen mit 50 anderen Touristen aus dem Dorf, zur Tauchbasis gebracht. Hier wurde aufgeteilt in Schnorchler und Taucher, sich anmelden, Lizenz zeigen und Equipement abholen. Danach gingen alle wieder in den Bus und fuhren an einen nicht näher beschriebenen Platz. In Playa Larga wird vom Land aus getaucht, gebracht zu den mehr als 20 Spots wird man mit dem Bus (dem gelben). Die Schnorchler werden meisten an der Cueva los Peces abgesetzt, hier gibt`s auch `ne kleine Bar, die Taucher werden aufgeteilt in Beginner (bleiben mit den Schnochlern und Tauchlehrern meistens am selben Ort) OWD und Advanced. Danach geht man mit kleinen Gruppen tauchen. Einstieg von der Küste, meistens Korallen, an einer Wand mit endloser Tiefe, Canyons, kleine Tunnels und Wracks. An Tieren sieht man natürlich die zu den Korallen gehörenden Fische, klein und bunt, Rotfeuerfische, Riesenkrabben, Langusten, Barracudas und grosse Grouper und natürlich Rochen, die auch mal echt groß sein können. Ab und zu kommt ein Hai vorbei (bei uns leider nicht, aber am Tag zuvor). Die Ausrüstung ist durch das Embargo in die Jahre gekommen, das wird sich jetzt nach den zunehmenden Veränderungen sicher verbessern, von uns wurde Wachsamkeit beim Check verlangt und ein wenig Vetrauen (das Equipement war schon tausende Male unter Wasser und alle sind wieder raufgekommen...) die Jungs tun wirklich ihr bestes um den immer mehr werdenden Menschen einen guten Tauch zu bieten (und Francis ist ein echter alter Divemaster).
Wir haben zu dritt als Familie getaucht alle drei OWD`s und hatten eine Superzeit.
Gerüchten Zufolge ist es in Maria La Gorda nicht mehr empfehlenswert (völlig uninteressierte Guides), wir hatten noch ein schlechtes Erlebnis in Cayo Levisa, wo man NICHT mehr tauchen kann, auch wenn`s in allen Büchern steht, nur noch schnocheln vom Boot aus. Also vertrauen in`s Material und die Guides, dann hat man tolle Tauch`s in Playa Larga, wir können das empfehlen. Und die Korallen von Cuba sind einzigartig, bizarr, groß und bunt. Die langen Röhren in vielen grellen Farben und die Trichter,z.T. meterlang, dazu die Üblichen (Fächer-, Hirn- etc.). Jeder Menge Röhrenwürmer, Anemonen usw. Die Zahl der Fische scheint durch Überfischung doch etwas dünner als in anderen Ländern. Aber es bleibt ein unvergessenes Erlebnis.
(das schreibe ich ans Ende und in Klammern, damit der Ansturm von Tauchern nicht Überhand nimmt, wir haben mit einer kleinen Gruppe in einer Cenote getaucht im Nationalpark, Francis ist der Einzige der eine Ausbildung und eine Zulassung dafür hat. Meistens macht er das mit Tauchern, die er schon mal kennengelernt hat- das war das Tüpflchen auf dem i.)