Perfekt für meine ersten Tauchgänge auf See
Die Tauchfahrten mit Octopus waren meine ersten im Meer. In den letzten beiden Jahren hatte ich den Abschluss als AOWD im Tauchtreff Dresden gemacht und kannte außer Kiesgruben und Steinbrüchen bisher nichts anderes.
Bei Octopus habe ich mich gut aufgehoben gefühlt. Auch wegen der deutschsprachigen Tauchlehrer, da ich trotz meiner 65 Jahren nicht besonders gut englisch spreche.
Ausrüstung hatte ich dabei. Als aber bei der zweiten Ausfahrt mein integrierter Tauchcomputer beim Bodycheck nichts vernünftiges mehr anzeigen wollte, bekam ich kurzerhand einen Regler mit Fini und der Tauchgang konnte wie geplant stattfinden.
Auch beim Blei musste ich experimentieren, wobei mir mein zugeteilter Tauchpartner Bernhard sehr behilflich war und auch andere Tipps zur einfacheren Tarierung gegeben hat.
Insgesamt waren alle sehr hilfsbereit und auf Sicherheit bedacht.
Einziges Problem war ein Schwindelgefühl infolge des schwachen Seegangs nach den ersten beiden Tauchtagen. Da war mir mein Partner Max eine große Hilfe, der nach dem ersten Tauchgang während der Fahrt meine Flasche getauscht und umgebaut hat, während ich sitzend den Horizont angesehen habe…
Deshalb wollte dueSeekrankheit ich beim dritten und letzten Tauchgang mit Tabletten bekämpfen, konnte das aber nicht mehr testen, da wir mit dem Auto rausgefahren sind
Eigentlich hatte ich mir mal vorgenommen, nie in Höhlen oder Wracks zu tauchen. Aber auf Malta ist das unmöglich und es war dann auch kein Problem.
Insgesamt war der Urlaub die perfekte Lösung zum Einstieg in das Tauchen auf offener See.
Danke nochmal an die Mannschaft sowie meine Tauchpartner Max und Bernhard.
Bei Octopus habe ich mich gut aufgehoben gefühlt. Auch wegen der deutschsprachigen Tauchlehrer, da ich trotz meiner 65 Jahren nicht besonders gut englisch spreche.
Ausrüstung hatte ich dabei. Als aber bei der zweiten Ausfahrt mein integrierter Tauchcomputer beim Bodycheck nichts vernünftiges mehr anzeigen wollte, bekam ich kurzerhand einen Regler mit Fini und der Tauchgang konnte wie geplant stattfinden.
Auch beim Blei musste ich experimentieren, wobei mir mein zugeteilter Tauchpartner Bernhard sehr behilflich war und auch andere Tipps zur einfacheren Tarierung gegeben hat.
Insgesamt waren alle sehr hilfsbereit und auf Sicherheit bedacht.
Einziges Problem war ein Schwindelgefühl infolge des schwachen Seegangs nach den ersten beiden Tauchtagen. Da war mir mein Partner Max eine große Hilfe, der nach dem ersten Tauchgang während der Fahrt meine Flasche getauscht und umgebaut hat, während ich sitzend den Horizont angesehen habe…
Deshalb wollte dueSeekrankheit ich beim dritten und letzten Tauchgang mit Tabletten bekämpfen, konnte das aber nicht mehr testen, da wir mit dem Auto rausgefahren sind
Eigentlich hatte ich mir mal vorgenommen, nie in Höhlen oder Wracks zu tauchen. Aber auf Malta ist das unmöglich und es war dann auch kein Problem.
Insgesamt war der Urlaub die perfekte Lösung zum Einstieg in das Tauchen auf offener See.
Danke nochmal an die Mannschaft sowie meine Tauchpartner Max und Bernhard.
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