Vom 27. Aug – 10. Sep 03 war ich auf Malta im Url ...
Vom 27. Aug – 10. Sep 03 war ich auf Malta im Urlaub, auch um zu tauchen.
Unter tauchen.net hatte ich mich schon im Vorfeld über Tauchbasen unter deutscher Leitung kundig gemacht. Die Wahl viel auf Octopus Garden, denn wer hat schon so viele gute Bewertungen.
Die Wahl des Hotels kann man dann einfacher gestalten, denn die Tauchbasis holt jeden Tauchwilligen morgens pünktlich von den Hotels in Qawra, Bugibba, Mellieha....etc. ab.
Meine Hotelwahl „Mellieha Bay“ in Mellieha war trotzdem ein Reinfall in Ausstattung und Verpflegung. Es sollte ein 4**** Hotel sein, kommt aber nach meiner Meinung max. auf 2,5 – 3 ***. Das nur nebenbei als Warnung vor Enttäuschung.
Aber zurück zum Tauchen. Die Abholung erfolgte immer pünktlich 8.15 Uhr ab Hotel mit dem basiseigenen VW-Bus (War ich froh, daß ich dort nicht Auto fahren mußte.)
In der Basis wurden die Tauchgänge bereits vorbereitet. Frische Flaschen bereitstellen, Tische und Bänke fürs Briefing zurecht rücken, Kaffee kochen für den ersten Small talk und natürlich gute Laune verbreiten.
Alle Tauchgerätschaften kann jeder Taucher in seiner persönlichen Bütt auf der Basis lassen. Anzug und Jacket werden abends nach dem Trocken im Nassraum von den Guides aufgehängt. Blei in 2 kg Stücken liegt zur freien Verfügung aus. Füllstation, Nassraum und Bürobereich sind in einem Topp - Zustand.
Briefing, Jeder Tauchplatz wird an einer Tafel groß aufskizziert und ausführlich in Tiefe, Lage und Besonderheit erklärt. Alle Briefings wurden in deutsch und englisch gehalten, damit wirklich jeder weiß wo es hin geht.
Die weitere Betreuung unter Wasser lief perfekt. Professionelle Guides führen in Gruppen bis 5 Personen durch die schönsten Spots, die Malta, Gozo und Comino zu bieten haben.
Sicherheit steht an erster Stelle. Vor jedem Tauchen durch Kavernen, Höhlen und Kamine wird auch unter Wasser noch einmal nach dem Befinden abgefragt.
„Luftpumpen“ werden zwischen durch nach oben geschafft, so daß die Länge des Tauchgangs von den Fähigkeiten des Einzelnen bestimmt wird und man seine Flasche auch „leer“ bekommt.
- Nach dem Tauchgang ist vor dem Tauchgang -, der Spruch gilt auch hier. Bei gutem Kaffee (der geht auf‘s Haus) werden Logbücher geschrieben, Adressen getauscht und der nächste Tauchgang geplant.
Getaucht wird vom Mo. - Sa. zwei mal täglich. Die Spots werden mit dem Luzzu angefahren, einem bunten Fischerboot mit ausreichend Platz für ca. 20 Taucher.
Bei Ganztagesausflügen hat der Bootsführer belegte Brötchen und Getränke an Bord
Einen Extradank von mir an Thomas, der auch Standplätze für Seepferdchen kennt.
Für das gesamte Team gilt: man wird von Profis betreut, die die Schönheiten des Mittelmeeres präsentieren wollen und die tauchen weil tauchen Spaß macht.
Negatives: ähhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhm, mein Urlaub war zu kurz.
Unter tauchen.net hatte ich mich schon im Vorfeld über Tauchbasen unter deutscher Leitung kundig gemacht. Die Wahl viel auf Octopus Garden, denn wer hat schon so viele gute Bewertungen.
Die Wahl des Hotels kann man dann einfacher gestalten, denn die Tauchbasis holt jeden Tauchwilligen morgens pünktlich von den Hotels in Qawra, Bugibba, Mellieha....etc. ab.
Meine Hotelwahl „Mellieha Bay“ in Mellieha war trotzdem ein Reinfall in Ausstattung und Verpflegung. Es sollte ein 4**** Hotel sein, kommt aber nach meiner Meinung max. auf 2,5 – 3 ***. Das nur nebenbei als Warnung vor Enttäuschung.
Aber zurück zum Tauchen. Die Abholung erfolgte immer pünktlich 8.15 Uhr ab Hotel mit dem basiseigenen VW-Bus (War ich froh, daß ich dort nicht Auto fahren mußte.)
In der Basis wurden die Tauchgänge bereits vorbereitet. Frische Flaschen bereitstellen, Tische und Bänke fürs Briefing zurecht rücken, Kaffee kochen für den ersten Small talk und natürlich gute Laune verbreiten.
Alle Tauchgerätschaften kann jeder Taucher in seiner persönlichen Bütt auf der Basis lassen. Anzug und Jacket werden abends nach dem Trocken im Nassraum von den Guides aufgehängt. Blei in 2 kg Stücken liegt zur freien Verfügung aus. Füllstation, Nassraum und Bürobereich sind in einem Topp - Zustand.
Briefing, Jeder Tauchplatz wird an einer Tafel groß aufskizziert und ausführlich in Tiefe, Lage und Besonderheit erklärt. Alle Briefings wurden in deutsch und englisch gehalten, damit wirklich jeder weiß wo es hin geht.
Die weitere Betreuung unter Wasser lief perfekt. Professionelle Guides führen in Gruppen bis 5 Personen durch die schönsten Spots, die Malta, Gozo und Comino zu bieten haben.
Sicherheit steht an erster Stelle. Vor jedem Tauchen durch Kavernen, Höhlen und Kamine wird auch unter Wasser noch einmal nach dem Befinden abgefragt.
„Luftpumpen“ werden zwischen durch nach oben geschafft, so daß die Länge des Tauchgangs von den Fähigkeiten des Einzelnen bestimmt wird und man seine Flasche auch „leer“ bekommt.
- Nach dem Tauchgang ist vor dem Tauchgang -, der Spruch gilt auch hier. Bei gutem Kaffee (der geht auf‘s Haus) werden Logbücher geschrieben, Adressen getauscht und der nächste Tauchgang geplant.
Getaucht wird vom Mo. - Sa. zwei mal täglich. Die Spots werden mit dem Luzzu angefahren, einem bunten Fischerboot mit ausreichend Platz für ca. 20 Taucher.
Bei Ganztagesausflügen hat der Bootsführer belegte Brötchen und Getränke an Bord
Einen Extradank von mir an Thomas, der auch Standplätze für Seepferdchen kennt.
Für das gesamte Team gilt: man wird von Profis betreut, die die Schönheiten des Mittelmeeres präsentieren wollen und die tauchen weil tauchen Spaß macht.
Negatives: ähhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhm, mein Urlaub war zu kurz.
Du kannst deinen Urlaub direkt bei dieser Tauchbasis buchen