Auf La Digue gab es auch bisher nur eine Tauchbas ...
Auf La Digue gab es auch bisher nur eine Tauchbasis im Hotel ´La Digue Island Lodge´. Sie wurde früher unter dem Namen ´Pro Diving La Digue´ und unter ´Azzurro´ geführt. Vor einer Woche war ich auf La Digue.
Es gibt derzeit auf der ganzen Insel keine Tauchbasis. Die Basis des Hotels wird nicht betrieben. Man erhält einen Kontakt zu Octopus Diving auf Praslin.
Von Octopus Diving wurden wir am Jetty dann immer um 10.00 Uhr abgeholt. Man konnte auch 2 Tauchgänge machen, muss dass dann am Tag zuvor ausmachen, damit genügend Flaschen vorbereitet werden. Die Pause zwischen den Tauchgängen ist recht knapp und der zweite TG war max. 45 Minuten. Bei uns war es die Zeit in der das Boot zum Jetty zurückfuhr um Taucher oder Schnorchler auszuladen. Wasser oder Snacks etc. gab es nicht, auch die Preise der Tauchgänge (2-Tank-Dive) waren gleich.
Es gab nur INT-Flaschen. Christophe hatte zwar Adapter dabei (hatten wir am Telefon besprochen, die offensichtlich aber nicht dicht waren. Vor jedem Tauchgang gab es eine Tauscherei verschiedener Adapter bis dann einer gefunden wurde der dicht war. 2Mal ´durfte´ ich mit dem Automaten des Notfallkoffers tauchen, bei dem aber der Anschluss zu meinem Inflator nicht passte. War dann eine gute Übung für manuelles Tarieren . Chrsitophe beharrte darauf, dass es an unseren Automaten liege. Dies war definitiv nicht so, da wir danach auf Mahé getaucht haben und dort keinerlei Probleme auftraten.
Wir hatten unsere eigene Ausrüstung dabei und mussten zwangsläufig jedes Mal das ganze Gerödel durch das ´Dorf´ La Passe und wieder zurück bringen. Trotz der Rollen an der Tauchtasche war das natürlich umständlich. Andere Möglichkeiten wären Ochsenkarren (der ist viel zu langsam) oder ein Taxi (habe ich nicht in Betracht gezogen).
Das Hotel berechnete 50 Euro für den Tauchgang. Eine Möglichkeit ist auch die Tauchgänge direkt mit der Tauchbasis auszumachen. Wir haben Taucher getroffen, die dies bereits auf Praslin mit der Basis ausgemacht haben.
Wir haben auch gesehen, dass ein Boot von Bleue Marine Divers aus Praslin Gäste abgeholt hat. Dort war es so, dass die Ausrüstung vom Basispersonal auf Praslin aufs Boot und wieder zurück gebracht wurde. Die Taucher hatten im voraus ein 15er Paket gebucht, der Preis je TG war glaube ich dadurch 32 Euro.
Wir waren an den Tauchplätzen ´Marianne Rock´, ´White Banks´, ´Anse Severe´ und ´Marianne´. Insgesamt waren wir von den Tauchplätzen nur mäßig begeistert. Die Sicht war relativ schlecht, hängt sicher mit dem Wetter zusammen, da es für die Zeit ungewöhnlich viel regnete. Der Korallenbewuchs ist eher spärlich. Es gibt viele Fische und jede Menge interessante Felsformationen.
In Anbetracht der Umständlichkeiten und der extrem hohen Preise würden wir von La Digue aus nicht mehr tauchen. Die Tauchplätze werden von Praslin auch angefahren.
Es gibt derzeit auf der ganzen Insel keine Tauchbasis. Die Basis des Hotels wird nicht betrieben. Man erhält einen Kontakt zu Octopus Diving auf Praslin.
Von Octopus Diving wurden wir am Jetty dann immer um 10.00 Uhr abgeholt. Man konnte auch 2 Tauchgänge machen, muss dass dann am Tag zuvor ausmachen, damit genügend Flaschen vorbereitet werden. Die Pause zwischen den Tauchgängen ist recht knapp und der zweite TG war max. 45 Minuten. Bei uns war es die Zeit in der das Boot zum Jetty zurückfuhr um Taucher oder Schnorchler auszuladen. Wasser oder Snacks etc. gab es nicht, auch die Preise der Tauchgänge (2-Tank-Dive) waren gleich.
Es gab nur INT-Flaschen. Christophe hatte zwar Adapter dabei (hatten wir am Telefon besprochen, die offensichtlich aber nicht dicht waren. Vor jedem Tauchgang gab es eine Tauscherei verschiedener Adapter bis dann einer gefunden wurde der dicht war. 2Mal ´durfte´ ich mit dem Automaten des Notfallkoffers tauchen, bei dem aber der Anschluss zu meinem Inflator nicht passte. War dann eine gute Übung für manuelles Tarieren . Chrsitophe beharrte darauf, dass es an unseren Automaten liege. Dies war definitiv nicht so, da wir danach auf Mahé getaucht haben und dort keinerlei Probleme auftraten.
Wir hatten unsere eigene Ausrüstung dabei und mussten zwangsläufig jedes Mal das ganze Gerödel durch das ´Dorf´ La Passe und wieder zurück bringen. Trotz der Rollen an der Tauchtasche war das natürlich umständlich. Andere Möglichkeiten wären Ochsenkarren (der ist viel zu langsam) oder ein Taxi (habe ich nicht in Betracht gezogen).
Das Hotel berechnete 50 Euro für den Tauchgang. Eine Möglichkeit ist auch die Tauchgänge direkt mit der Tauchbasis auszumachen. Wir haben Taucher getroffen, die dies bereits auf Praslin mit der Basis ausgemacht haben.
Wir haben auch gesehen, dass ein Boot von Bleue Marine Divers aus Praslin Gäste abgeholt hat. Dort war es so, dass die Ausrüstung vom Basispersonal auf Praslin aufs Boot und wieder zurück gebracht wurde. Die Taucher hatten im voraus ein 15er Paket gebucht, der Preis je TG war glaube ich dadurch 32 Euro.
Wir waren an den Tauchplätzen ´Marianne Rock´, ´White Banks´, ´Anse Severe´ und ´Marianne´. Insgesamt waren wir von den Tauchplätzen nur mäßig begeistert. Die Sicht war relativ schlecht, hängt sicher mit dem Wetter zusammen, da es für die Zeit ungewöhnlich viel regnete. Der Korallenbewuchs ist eher spärlich. Es gibt viele Fische und jede Menge interessante Felsformationen.
In Anbetracht der Umständlichkeiten und der extrem hohen Preise würden wir von La Digue aus nicht mehr tauchen. Die Tauchplätze werden von Praslin auch angefahren.
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