An alle Taucherkollgen,ich hab in dem Hotel Club ...
An alle Taucherkollgen,
ich hab in dem Hotel Club Magic Life Fuerteventura Imperial ein sechsmonatiges Praktikum absolviert. Da bin ich mehr oder weniger durch Zufall zum tauchen gekommen. Die netten Mitarbeiter der Tauchbasis haben mich zu einem ´Schnuppertauchgang´ eingeladen.
Also sind wir los, nach einer Einweisung in den Grundlagen ging es schon in den Pool und dann ab ins Meer. Ich war einfach fasziniert!
Da lag die Entscheidung einen Tauchschein zu machen nur allzu nahe! Die Leute die dort arbeiten sind alle super geschult, wissen wie sie den ´´Stoff´ vermitteln müssen, damit man es auch versteht.
Auch die Basis lässt nicht zu wünschen übrig! Komplette Ausrüstung ist vorhanden!
Ein Kaffee nach dem Tauchgang in der Basis und dazu das Logbuch mit den tollen Erlebnissen füllen, besser gehts eigentlich nicht mehr!
Die Tauchspots sind der absolute Kontrast zu der eher kargen Landschaft Fuerteventuras.
Direkt am Hafen entlang der Mole auf ca 12 bis 14 Metern Wassertiefe kann man mitunter riesige Rochen zu sehen bekommen. Manchmal sogar zwei oder drei von ihnen gleichzeitig! Mit ganz viel Glück trifft man auch eine Schildkröte! Das Glück hatte ich tatsächlich zwei mal!
Etwa 5 Minuten mit dem großen Schlauchboot der Tauchschule für bis zu 10 Mann , liegt der Spot ´Muschelbank´. Auf ca. 14 Metern Wassertiefe findet man sehr viele Fische und kann erkaltete Lavastöme erkennen. Auch Unterwasserschnecken kann man zu Augen bekommen. Der Name Muschelbank kommt von riesigen Muscheln die dort auf einigen größeren Sandflächen liegen.
Vom Hafen geht es mit dem Boot, entlang der Promenade Jandias, ca. zehn Minuten zu den Spots ´Kleines Riff´ und ´großes Riff´.
Das Kleine Riff liegt auf ca. 15 Metern. Zu sehen sind hier sehr große Zackenbarsche, face to face. Die scheinen keine Scheu zu haben und schwimmen nicht sofort weg, wenn man sich ihnen nähert. Auf Engelhaie, Adlerrochen, Zitterrochen und viele viele andere Fische kann man sich freuen.
Das Große Riff kann man entweder entlang einer Leine vom Kleinen Riff aus errreichen, oder man fährt es mit dem Boot direkt an und macht an der Boje fest. Es besteht aus einem Plateau auf 15 bis 17 Metern. Entlang einer Steilwand kann man sich auf bis zu 33 Metern ´fallen´ lassen. Dort wird man erwartet von Anemonen in den verschiedensten Formen und Farben. Auch Rochen, Engelhaie, Zackenbarsche und viele andere Riffbewohner sind dort unten zu Hause. Die Erscheinung der ´Großen Riffs´ ist einfach imposant.
An allen Spots kann man von der Boje aus, entlang der Leine nach unten kommen. Die erfahrerenen Taucher können auch frei nach unten ´schweben´. Nach dem kurzen Check gehts dann los in die Unterwasserwelt Fuertes!
Nachttauchgänge werden einmal in der Woche angeboten. Mit den Teilnehmern wird abgesprochen zu welchem Spot es gehen soll. Keine Angst, Lampen und zusätzliche Shortie´s für die ´Frierkatzen´ sind genügend vorhanden.
Mein Fazit, wie man wohl schon erkennen kann: SUPER! Ich war und bin noch immer einfach begeistert und kann die Basis, die Mitarbeiter und die Spots nur weiterempfehlen. Das Gerät ist immer in einwandfreien Zustand und die Basis lädt stets zum Verweilen und ein kleines Gespräch ein.
Einer der großen Zackenbarsche
Eine Schecke , fotografiert bei der Muschelbank
ich hab in dem Hotel Club Magic Life Fuerteventura Imperial ein sechsmonatiges Praktikum absolviert. Da bin ich mehr oder weniger durch Zufall zum tauchen gekommen. Die netten Mitarbeiter der Tauchbasis haben mich zu einem ´Schnuppertauchgang´ eingeladen.
Also sind wir los, nach einer Einweisung in den Grundlagen ging es schon in den Pool und dann ab ins Meer. Ich war einfach fasziniert!
Da lag die Entscheidung einen Tauchschein zu machen nur allzu nahe! Die Leute die dort arbeiten sind alle super geschult, wissen wie sie den ´´Stoff´ vermitteln müssen, damit man es auch versteht.
Auch die Basis lässt nicht zu wünschen übrig! Komplette Ausrüstung ist vorhanden!
Ein Kaffee nach dem Tauchgang in der Basis und dazu das Logbuch mit den tollen Erlebnissen füllen, besser gehts eigentlich nicht mehr!
Die Tauchspots sind der absolute Kontrast zu der eher kargen Landschaft Fuerteventuras.
Direkt am Hafen entlang der Mole auf ca 12 bis 14 Metern Wassertiefe kann man mitunter riesige Rochen zu sehen bekommen. Manchmal sogar zwei oder drei von ihnen gleichzeitig! Mit ganz viel Glück trifft man auch eine Schildkröte! Das Glück hatte ich tatsächlich zwei mal!
Etwa 5 Minuten mit dem großen Schlauchboot der Tauchschule für bis zu 10 Mann , liegt der Spot ´Muschelbank´. Auf ca. 14 Metern Wassertiefe findet man sehr viele Fische und kann erkaltete Lavastöme erkennen. Auch Unterwasserschnecken kann man zu Augen bekommen. Der Name Muschelbank kommt von riesigen Muscheln die dort auf einigen größeren Sandflächen liegen.
Vom Hafen geht es mit dem Boot, entlang der Promenade Jandias, ca. zehn Minuten zu den Spots ´Kleines Riff´ und ´großes Riff´.
Das Kleine Riff liegt auf ca. 15 Metern. Zu sehen sind hier sehr große Zackenbarsche, face to face. Die scheinen keine Scheu zu haben und schwimmen nicht sofort weg, wenn man sich ihnen nähert. Auf Engelhaie, Adlerrochen, Zitterrochen und viele viele andere Fische kann man sich freuen.
Das Große Riff kann man entweder entlang einer Leine vom Kleinen Riff aus errreichen, oder man fährt es mit dem Boot direkt an und macht an der Boje fest. Es besteht aus einem Plateau auf 15 bis 17 Metern. Entlang einer Steilwand kann man sich auf bis zu 33 Metern ´fallen´ lassen. Dort wird man erwartet von Anemonen in den verschiedensten Formen und Farben. Auch Rochen, Engelhaie, Zackenbarsche und viele andere Riffbewohner sind dort unten zu Hause. Die Erscheinung der ´Großen Riffs´ ist einfach imposant.
An allen Spots kann man von der Boje aus, entlang der Leine nach unten kommen. Die erfahrerenen Taucher können auch frei nach unten ´schweben´. Nach dem kurzen Check gehts dann los in die Unterwasserwelt Fuertes!
Nachttauchgänge werden einmal in der Woche angeboten. Mit den Teilnehmern wird abgesprochen zu welchem Spot es gehen soll. Keine Angst, Lampen und zusätzliche Shortie´s für die ´Frierkatzen´ sind genügend vorhanden.
Mein Fazit, wie man wohl schon erkennen kann: SUPER! Ich war und bin noch immer einfach begeistert und kann die Basis, die Mitarbeiter und die Spots nur weiterempfehlen. Das Gerät ist immer in einwandfreien Zustand und die Basis lädt stets zum Verweilen und ein kleines Gespräch ein.
Einer der großen Zackenbarsche
Eine Schecke , fotografiert bei der Muschelbank