Wir werden im Juni 2009 wieder mit den Ocean Drea ...
Wir werden im Juni 2009 wieder mit den Ocean Dream Divers tauchen. Ich habe wegen der Unterkunft in der Divers Lodge und der Buchung von zwei Tauchpaketen wieder Kontakt- per Mail- mit Holger, einem deutschen Tauchlehrer der Ocean Dream Divers und Ansprechperson in Deutschland und Österreich, aufgenommen, bekam auch prompt Antwort, die lautete—
„Mit dir spreche ich nicht mehr und tauchen werde ich mit dir schon mal gar nicht!!!.“
Ups –was nun ?? –ach ja, ich versprach, weil wir so begeistert waren und uns so ein wundervoller Urlaub bereitet wurde, die Basis im Taucher- Net positiv zu bewerten-- und hatte es ganz vergessen.-- Holger wohl nicht!!.
Also nun löse ich mein Versprechen ein. Und das tue ich sehr gern.
Wir waren im November 2007 für fast 3 Wochen auf Mahe. Unterkunft und Tauchpakete hatten wir günstig übers Internet ( www.oceandreamdivers.eu) gebucht. Wir wurden von Josie ( Divers Lodge )vom Flughafen abgeholt und direkt zu unser Unterkunft gebracht. Dort gab es erstmal ein Frühstück mit Kaffee und leckeren Früchten. Am zweiten Tag gingen wir dann zur nicht weit entfernten Tauchbasis und wir wurden von Christine ( Basisbesitzerin – glaube ich ) herzlich begrüßt und auch schon erwartet. Das Tauchgepäck wurde abgeholt. Es folgte eine Einweisung in die Basis, die sehr gut ausgestattet war – alles sauber und ordentlich- Ich musste mir Regler und Weste leihen- dies war im neuwertigem Zustand und ich behielt dieses dann auch bis zum Ende des Urlaubs- Bereits am Nachmittag ging es dann zu unseren ersten Tauchgang auf den Seychellen. Holger machte einen kurzen, kostenlosen Checkdive mit uns, weil wir doch immerhin 2 Jahre nicht getaucht hatten. Wir zwei, zwei weitere Taucher, Mike der Divemaster und Sohn von Christine und ein Skipper, dessen Namen ich vergessen habe fuhren mit dem Boot –der Ocean Dream -zum
Aquarium . Zwei große Korallenblöcke, mit viel Fisch –im Wasser war eine Sichtweite von ca. 15 Metern und ich fühlte mich wie im Aquarium. Wir waren begeistert. Mit Mike und Holger fühlten wir uns absolut sicher.
In den folgenden Tagen besuchten wir 14 weitere Tauchplätze, von denen Shark Bank, Brissare Rock , Marine Park, light house und L lilot mir am besten gefielen. Mein Freund war eher für die Wracks ( Dredger und Twin barges ) zu begeistern. Gar nicht mein Fall. Aber jedem das Seine. Aber alle Tauchgänge waren wunderbar. An Fischarten haben wir wohl alles gesehen, was es dort zu sehen gibt, mit Ausnahme eines Walhaies. Große Schwärme , Haie, Mantas , Adlerrochen, Barrakudas, Muränen, Feuerfische – einfach alles. Selbst Lobster und
Seeschlangen , Nacktschnecken verschiedenster Ausführungen und und und.
Die Crew der Tauchbasis ist nett, freundlich und kompetent. Da kann ich mich den anderen Bewertungen nur anschließen. Es wurden die Wünsche der Taucher berücksichtigt und wenn
man mal nur an Bord bleiben wollte, war das auch kein Problem. Eine Freundin von uns wurde kostenlos zum Schnorcheln mitgenommen und ist auch des Öfteren mit gewesen—alles ohne Berechnung
Es waren immer zwischen 2 und 6 Taucher –einmal glaube ich waren wir 10 Taucher—
an Bord. Zugelassen ist das Boot für 14 Taucher. Sauerstoff (DAN Koffer) und erste Hilfe Ausrüstung und mehr Rettungswesten als Personen waren ebenfalls mit an Bord. Zwei Tauchlehrer waren meistens mit dabei, sowie ein Divemaster und der Skipper. Sicherheit wird groß geschrieben. Aufgrund schlechten Wetters konnten wir, obwohl zwei Taucher dies unbedingt wollten, nicht zur Shark Bank fahren, da es sehr weit draußen liegt und der Wellengang und die Strömung zu stark waren. Holger blieb jedoch hart und auch der Hinweis der Taucher, eine andere Basis sei zum Shark Bank gefahren, hatte keinen Erfolg.Ob es stimmt, weiß ich nicht. Wir fuhren zum Light House. Es kam auch vor, dass ein Tauchlehrer sich nur um einen unsicheren Taucher kümmerte und den ganzen Tauchgang nicht von seiner Seite wich. Wasser und Kekse wurden immer mitgeführt. Auf der Basis gab es dann Kaffee (löslichen Nescafe)oder Tee und natürlich frisches Obst und Früchte, die von Mikes Store (Vater von Mike) frisch zubereitet gebracht wurden. Das war sehr angenehm und somit blieb man dann noch zum gemütlichen Plausch sitzen, während die Crew das Equipment wegräumte.Nachteilig ist das schleppen der Tauchausrüstung zum Boot, ist zwar nur ein kurzer Weg- über die Strasse zum Strand, aber für mich als zierliche Person schon nervig.
Ich muß aber sagen, dass meistens mein Gerödel von einem Crewmitglied ( Skipper)getragen wurde. Bei den anderen Tauchbooten ,die dort lagen, war es allerdings nicht anders. Ansonsten waren alle auf der Basis auch für alles andere ansprechbar und wir wurden- wohl auch, weil wir über die deutsche Homepage gebucht hatten und auch in der Divers Lodge wohnten - überaus zuvorkommend betreut. Ich weiß gar nicht mehr, wie oft wir zum Essen eingeladen wurden. Einmal von Holger als Willkommen -einmal von Josie als Willkommen – einmal von der Basis als zweites Willkommen –einmal als allgemeines Willkommen und dann das ganze auch wieder zum Abschied. Ach ja- die Marktbesuche am Beau Vallon, jeden Mittwoch mit der Crew, möchte ich nicht vergessen zu erwähnen. Nur zu empfehlen.—bis auf den weißen Schnaps aus Kokosnüssen, dessen Namen ich ebenfalls vergessen habe. Eine Inselführung im Pick up haben wir ebenfalls – als Service- bekommen mit anschließendem Besuch von Viktoria und Cafebesuch. Auch haben wir 2 Tauchgänge mehr gemacht als geplant und gebucht, dazu noch einen Nachttauchgang mit anschließendem Essen und einige Long – Distanzen Tauchgänge, die Holger nicht berechnete. Er sieht das wohl nicht so eng --Holger, du siehst, wir haben das schon gemerkt. Dafür ein spätes DANKE- Wir freuen uns auf den Juni und zählen die Tage bis dahin. Für euch – unzählige Flossen immer x 2.
.
Einstieg
„Mit dir spreche ich nicht mehr und tauchen werde ich mit dir schon mal gar nicht!!!.“
Ups –was nun ?? –ach ja, ich versprach, weil wir so begeistert waren und uns so ein wundervoller Urlaub bereitet wurde, die Basis im Taucher- Net positiv zu bewerten-- und hatte es ganz vergessen.-- Holger wohl nicht!!.
Also nun löse ich mein Versprechen ein. Und das tue ich sehr gern.
Wir waren im November 2007 für fast 3 Wochen auf Mahe. Unterkunft und Tauchpakete hatten wir günstig übers Internet ( www.oceandreamdivers.eu) gebucht. Wir wurden von Josie ( Divers Lodge )vom Flughafen abgeholt und direkt zu unser Unterkunft gebracht. Dort gab es erstmal ein Frühstück mit Kaffee und leckeren Früchten. Am zweiten Tag gingen wir dann zur nicht weit entfernten Tauchbasis und wir wurden von Christine ( Basisbesitzerin – glaube ich ) herzlich begrüßt und auch schon erwartet. Das Tauchgepäck wurde abgeholt. Es folgte eine Einweisung in die Basis, die sehr gut ausgestattet war – alles sauber und ordentlich- Ich musste mir Regler und Weste leihen- dies war im neuwertigem Zustand und ich behielt dieses dann auch bis zum Ende des Urlaubs- Bereits am Nachmittag ging es dann zu unseren ersten Tauchgang auf den Seychellen. Holger machte einen kurzen, kostenlosen Checkdive mit uns, weil wir doch immerhin 2 Jahre nicht getaucht hatten. Wir zwei, zwei weitere Taucher, Mike der Divemaster und Sohn von Christine und ein Skipper, dessen Namen ich vergessen habe fuhren mit dem Boot –der Ocean Dream -zum
Aquarium . Zwei große Korallenblöcke, mit viel Fisch –im Wasser war eine Sichtweite von ca. 15 Metern und ich fühlte mich wie im Aquarium. Wir waren begeistert. Mit Mike und Holger fühlten wir uns absolut sicher.
In den folgenden Tagen besuchten wir 14 weitere Tauchplätze, von denen Shark Bank, Brissare Rock , Marine Park, light house und L lilot mir am besten gefielen. Mein Freund war eher für die Wracks ( Dredger und Twin barges ) zu begeistern. Gar nicht mein Fall. Aber jedem das Seine. Aber alle Tauchgänge waren wunderbar. An Fischarten haben wir wohl alles gesehen, was es dort zu sehen gibt, mit Ausnahme eines Walhaies. Große Schwärme , Haie, Mantas , Adlerrochen, Barrakudas, Muränen, Feuerfische – einfach alles. Selbst Lobster und
Seeschlangen , Nacktschnecken verschiedenster Ausführungen und und und.
Die Crew der Tauchbasis ist nett, freundlich und kompetent. Da kann ich mich den anderen Bewertungen nur anschließen. Es wurden die Wünsche der Taucher berücksichtigt und wenn
man mal nur an Bord bleiben wollte, war das auch kein Problem. Eine Freundin von uns wurde kostenlos zum Schnorcheln mitgenommen und ist auch des Öfteren mit gewesen—alles ohne Berechnung
Es waren immer zwischen 2 und 6 Taucher –einmal glaube ich waren wir 10 Taucher—
an Bord. Zugelassen ist das Boot für 14 Taucher. Sauerstoff (DAN Koffer) und erste Hilfe Ausrüstung und mehr Rettungswesten als Personen waren ebenfalls mit an Bord. Zwei Tauchlehrer waren meistens mit dabei, sowie ein Divemaster und der Skipper. Sicherheit wird groß geschrieben. Aufgrund schlechten Wetters konnten wir, obwohl zwei Taucher dies unbedingt wollten, nicht zur Shark Bank fahren, da es sehr weit draußen liegt und der Wellengang und die Strömung zu stark waren. Holger blieb jedoch hart und auch der Hinweis der Taucher, eine andere Basis sei zum Shark Bank gefahren, hatte keinen Erfolg.Ob es stimmt, weiß ich nicht. Wir fuhren zum Light House. Es kam auch vor, dass ein Tauchlehrer sich nur um einen unsicheren Taucher kümmerte und den ganzen Tauchgang nicht von seiner Seite wich. Wasser und Kekse wurden immer mitgeführt. Auf der Basis gab es dann Kaffee (löslichen Nescafe)oder Tee und natürlich frisches Obst und Früchte, die von Mikes Store (Vater von Mike) frisch zubereitet gebracht wurden. Das war sehr angenehm und somit blieb man dann noch zum gemütlichen Plausch sitzen, während die Crew das Equipment wegräumte.Nachteilig ist das schleppen der Tauchausrüstung zum Boot, ist zwar nur ein kurzer Weg- über die Strasse zum Strand, aber für mich als zierliche Person schon nervig.
Ich muß aber sagen, dass meistens mein Gerödel von einem Crewmitglied ( Skipper)getragen wurde. Bei den anderen Tauchbooten ,die dort lagen, war es allerdings nicht anders. Ansonsten waren alle auf der Basis auch für alles andere ansprechbar und wir wurden- wohl auch, weil wir über die deutsche Homepage gebucht hatten und auch in der Divers Lodge wohnten - überaus zuvorkommend betreut. Ich weiß gar nicht mehr, wie oft wir zum Essen eingeladen wurden. Einmal von Holger als Willkommen -einmal von Josie als Willkommen – einmal von der Basis als zweites Willkommen –einmal als allgemeines Willkommen und dann das ganze auch wieder zum Abschied. Ach ja- die Marktbesuche am Beau Vallon, jeden Mittwoch mit der Crew, möchte ich nicht vergessen zu erwähnen. Nur zu empfehlen.—bis auf den weißen Schnaps aus Kokosnüssen, dessen Namen ich ebenfalls vergessen habe. Eine Inselführung im Pick up haben wir ebenfalls – als Service- bekommen mit anschließendem Besuch von Viktoria und Cafebesuch. Auch haben wir 2 Tauchgänge mehr gemacht als geplant und gebucht, dazu noch einen Nachttauchgang mit anschließendem Essen und einige Long – Distanzen Tauchgänge, die Holger nicht berechnete. Er sieht das wohl nicht so eng --Holger, du siehst, wir haben das schon gemerkt. Dafür ein spätes DANKE- Wir freuen uns auf den Juni und zählen die Tage bis dahin. Für euch – unzählige Flossen immer x 2.
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Einstieg