Die letzen 7 Tage waren wir auf Mahé und haben mi ...
Die letzen 7 Tage waren wir auf Mahé und haben mit Mike und Richard einige Tauchplätze der Nordwestküste betaucht.
Die Infos der früheren Berichte kann ich zu 100% bestätigen. Wir machten immer 2-Tank-Dives, wobei zwischen den Tauchgängen ausreichend Trinkwasser und Snacks vorhanden waren.
Die Tauchplätze haben uns wesentlich besser gefallen als die zwischen La Digue und Praslin. Der Korallenbewuchs ist an manchen Plätzen sehr vielseitig, obwohl durch El Nino bis zu 90% zerstört wurde. Aufgefallen sind mir viele Felder von Krustenanemonen an den Felsen, leider hatten wir keinen Nachttauchgang gemacht (lag aber nicht an der Basis).
Die Tauchgänge wurden von Mike sehr professionell geführt. Auch für die Hilfsbereitschaft seiner Mannschaft beim Aufräumen möchte ich mich nochmals herzlich bei Richard und Kelpha bedanken.
Das Wasser hatte so um die 29Grad, ich tauchte mit einem ganz dünnen Anzug, ist eher mit einem Gymnastikanzug (soll einem 3mm Neopren entsprechen, Känguru-Symbol auf der Vorderseite)und mir war nicht kalt.
Einige Infos zum Bezahlen auf den Seychellen:
Am liebsten nimmt jeder Euro oder USD in Cash.
Der offizielle Eurowechselkurs war ca. 12 SCR für einen Euro, der Schwarzmarktkurs lag zwischen 14 und 16 SCR. USD wurden idR mit 8 SCR (offiziell) bzw. 11 SCR (Schwarzmarkt) umgerechnet.
Mit Kreditkarte kann man oft, aber nicht immer bezahlen. Manchmal werden bei Bezahlung mit der Kreditkarte auch 5% aufgeschlagen, dass entspricht vermutlich der Gebühr die die Kartengesellschaft einbehält. Meistens war der Abrechnungsbeleg in Euro erstellt. Wie das technisch geht ist mir bis heute nicht klar, bin gespannt ob es bei der Belastung dann nicht doch ein Umrechnungsgewurschtel gibt. Manchmal wurde ein Preis in Euro im Laden oder Restaurant angegeben, wenn man mit Karte bezahlte wurde der dann in SCR mit einem Kurs von 11 umgerechnet (ist für den Ladenbesitzer günstiger)und bei der Belastung auf meinem Konto wird dann ein offizieller, höherer, Kurs benutzt um dann wieder Euro meinem Konto zu belasten.
Man kann auch oft in SCR bezahlen, was sich grundsätzlich empfiehlt, da ein Umtausch von Euro in SCR für uns der günstigste Weg ist.
Paradox: Obwohl richtigerweise immer empfohlen wird möglichst wenig Bargeld mitzunehmen, muss man bei einem Seychellenurlaub sehr viel Euro oder USD in Cash mitnehmen. Restaurants die mit einem Hotel verbunden sind verlangen die Bezahlung in Euro oder USD.
Diese Infos haben mit der Tauchbasis natürlich nichts zu tun, da ich aber noch in keinem Land ähnlich komplizierte Bezahlverhältnisse gehabt habe, ist es wichtig Euch hier zu informieren. Mir war das vorher nicht klar.
Die Infos der früheren Berichte kann ich zu 100% bestätigen. Wir machten immer 2-Tank-Dives, wobei zwischen den Tauchgängen ausreichend Trinkwasser und Snacks vorhanden waren.
Die Tauchplätze haben uns wesentlich besser gefallen als die zwischen La Digue und Praslin. Der Korallenbewuchs ist an manchen Plätzen sehr vielseitig, obwohl durch El Nino bis zu 90% zerstört wurde. Aufgefallen sind mir viele Felder von Krustenanemonen an den Felsen, leider hatten wir keinen Nachttauchgang gemacht (lag aber nicht an der Basis).
Die Tauchgänge wurden von Mike sehr professionell geführt. Auch für die Hilfsbereitschaft seiner Mannschaft beim Aufräumen möchte ich mich nochmals herzlich bei Richard und Kelpha bedanken.
Das Wasser hatte so um die 29Grad, ich tauchte mit einem ganz dünnen Anzug, ist eher mit einem Gymnastikanzug (soll einem 3mm Neopren entsprechen, Känguru-Symbol auf der Vorderseite)und mir war nicht kalt.
Einige Infos zum Bezahlen auf den Seychellen:
Am liebsten nimmt jeder Euro oder USD in Cash.
Der offizielle Eurowechselkurs war ca. 12 SCR für einen Euro, der Schwarzmarktkurs lag zwischen 14 und 16 SCR. USD wurden idR mit 8 SCR (offiziell) bzw. 11 SCR (Schwarzmarkt) umgerechnet.
Mit Kreditkarte kann man oft, aber nicht immer bezahlen. Manchmal werden bei Bezahlung mit der Kreditkarte auch 5% aufgeschlagen, dass entspricht vermutlich der Gebühr die die Kartengesellschaft einbehält. Meistens war der Abrechnungsbeleg in Euro erstellt. Wie das technisch geht ist mir bis heute nicht klar, bin gespannt ob es bei der Belastung dann nicht doch ein Umrechnungsgewurschtel gibt. Manchmal wurde ein Preis in Euro im Laden oder Restaurant angegeben, wenn man mit Karte bezahlte wurde der dann in SCR mit einem Kurs von 11 umgerechnet (ist für den Ladenbesitzer günstiger)und bei der Belastung auf meinem Konto wird dann ein offizieller, höherer, Kurs benutzt um dann wieder Euro meinem Konto zu belasten.
Man kann auch oft in SCR bezahlen, was sich grundsätzlich empfiehlt, da ein Umtausch von Euro in SCR für uns der günstigste Weg ist.
Paradox: Obwohl richtigerweise immer empfohlen wird möglichst wenig Bargeld mitzunehmen, muss man bei einem Seychellenurlaub sehr viel Euro oder USD in Cash mitnehmen. Restaurants die mit einem Hotel verbunden sind verlangen die Bezahlung in Euro oder USD.
Diese Infos haben mit der Tauchbasis natürlich nichts zu tun, da ich aber noch in keinem Land ähnlich komplizierte Bezahlverhältnisse gehabt habe, ist es wichtig Euch hier zu informieren. Mir war das vorher nicht klar.