Kleine Basis, passt im Großen und Ganzen
Mein Mann und ich waren dieses Jahr im März bei den Ocean Dream Divers tauchen. Die Basis ist klein, was mir persönlich lieber ist als riesige Center mit Horden von Leuten. Zum Leih-Equipment kann ich nichts sagen, da wir unser eigenes dabei hatten und ich auch keine Mittaucher bemerkt habe, die welches geliehen hatten.
Mike ist ein netter Kerl, der sich Mühe gibt. Das Equipment (und man selbst) wird mit dem Pickup zum Hafen gefahren, von dort legt das kleine Boot ab. (Es ist wirklich klein, keine Toiletten usw.)
Das Tauchgebiet war sicher einmal superschön, jedoch ist mit der Korallenbleiche fast alles zerstört worden. Man kann den üppigen Bewuchs der Vergangenheit noch gut an den Korallen-Ruinen erkennen. Es treibt einem die Tränen in die Augen.
Nichtsdestotrotz war die Tierwelt (noch) gut vertreten. Der Fischreichtum und die anzutreffenden Arten sind den Malediven sehr ähnlich (nur nicht solche Horden von Rotzahn-Drücker-Fischen).
Es gibt Schnapper-Schulen, Napoleons, Büffelkopf-Papageienfische, Riffhaie, Schildkröten, riesige Schwarzpunkt- und Federschwanzrochen, Adlerrochen...
Der einzige Wermutstropfen war der 1.Tauchtag: da war außer uns nur eine weitere Taucherin mit von der Partie und daher wurden leider nur die küstennahen Spots angefahren. Wir hatten eigentlich im Vorfeld gesagt, wir wollen nur Long-Distance machen. Daraufhin wurde behauptet, die küstennahen Spots wären ebenso gut. Was natürlich nicht stimmt, wie wir bereits am nächsten Tag beim Long-Distance-TG sehen und erleben konnten.
Aber natürlich wird versucht, die Kosten für Treibstoff und den Zeitaufwand bei nur 3 tauchenden Gästen so gering wie möglich zu halten (irgendwo verständlich, für uns aber ärgerlich).
Daher 1 Punkt Abzug.
Mike ist ein netter Kerl, der sich Mühe gibt. Das Equipment (und man selbst) wird mit dem Pickup zum Hafen gefahren, von dort legt das kleine Boot ab. (Es ist wirklich klein, keine Toiletten usw.)
Das Tauchgebiet war sicher einmal superschön, jedoch ist mit der Korallenbleiche fast alles zerstört worden. Man kann den üppigen Bewuchs der Vergangenheit noch gut an den Korallen-Ruinen erkennen. Es treibt einem die Tränen in die Augen.
Nichtsdestotrotz war die Tierwelt (noch) gut vertreten. Der Fischreichtum und die anzutreffenden Arten sind den Malediven sehr ähnlich (nur nicht solche Horden von Rotzahn-Drücker-Fischen).
Es gibt Schnapper-Schulen, Napoleons, Büffelkopf-Papageienfische, Riffhaie, Schildkröten, riesige Schwarzpunkt- und Federschwanzrochen, Adlerrochen...
Der einzige Wermutstropfen war der 1.Tauchtag: da war außer uns nur eine weitere Taucherin mit von der Partie und daher wurden leider nur die küstennahen Spots angefahren. Wir hatten eigentlich im Vorfeld gesagt, wir wollen nur Long-Distance machen. Daraufhin wurde behauptet, die küstennahen Spots wären ebenso gut. Was natürlich nicht stimmt, wie wir bereits am nächsten Tag beim Long-Distance-TG sehen und erleben konnten.
Aber natürlich wird versucht, die Kosten für Treibstoff und den Zeitaufwand bei nur 3 tauchenden Gästen so gering wie möglich zu halten (irgendwo verständlich, für uns aber ärgerlich).
Daher 1 Punkt Abzug.