Wenn man dem hamburger Novemberwetter entkommen u ...
Wenn man dem hamburger Novemberwetter entkommen und nicht zu lange fliegen möchte, bieten sich eigentlich nur die Kanaren an. Nach einer Website-Recherche der dortigen Basen entschieden Nils, mein Sohn und Tauchbuddy, und ich uns für Northdiving in Arrieta auf Lanzarote. Arrieta ist ein kleiner, ruhiger Ort ganz im Nordosten ohne Hotels und Hektik, dafür mit einer Reihe guter Fischrestaurants - und eben mit Ulis Tauchbasis. Morgens wurde getaucht, nachmittags relaxt, gebadet oder gewandert.
Wir haben es nicht bereut: Uli und Heike empfingen uns bereits am Flughafen und lieferten uns am Ende auch dort wieder ab, sorgten für das Apartement und hatten immer Tipps parat für die Zeit nach dem Auftauchen. Die Basis ist gepflegt, Geräte und Ausrüstung sind top und der Kühlschrank für das Deko-Bier war immer gefüllt. Getaucht wurde in kleinen Gruppen. Bei Bedarf kam Rüdiger als zweiter erfahrener Tauchlerer dazu.
Die Unterwasserlandschaft ist spektakulär, Fische gibt es reichlich zu sehen: Rochen, Moränen, Zackbarsche, Barrakudas, ein großer Engelhai um nur einige zu nennen, aber absoluter Höhepunkt war ein Hammerhai von 2 m Länge, der ca. 4 m über uns seine Bahn zog und sich von uns nicht stören ließ. Uli war bei seinem Anblick ganz aus dem Häuschen. So etwas hatte selbst er hier noch nicht gesehen.
Ungewohnt für uns: alle Einstiege gingen vom Land aus, manchmal auch mit Leitern, Steigen oder Seilen - bei starker See etwas abenteuerlich. Aber Uli hatte uns ständig im Auge und alles im Griff. Beeindruckend waren seine Umsicht und Ruhe während der Tauchgänge und bei den Ausstiegen, wenn man wieder einmal von einer Welle überrollt wurde.
Kurz: es war ein rundum gelungener Tauchurlaub. Vielen Dank Uli und Heike. Bis zum nächsten Mal.
Boy und Nils
Wir haben es nicht bereut: Uli und Heike empfingen uns bereits am Flughafen und lieferten uns am Ende auch dort wieder ab, sorgten für das Apartement und hatten immer Tipps parat für die Zeit nach dem Auftauchen. Die Basis ist gepflegt, Geräte und Ausrüstung sind top und der Kühlschrank für das Deko-Bier war immer gefüllt. Getaucht wurde in kleinen Gruppen. Bei Bedarf kam Rüdiger als zweiter erfahrener Tauchlerer dazu.
Die Unterwasserlandschaft ist spektakulär, Fische gibt es reichlich zu sehen: Rochen, Moränen, Zackbarsche, Barrakudas, ein großer Engelhai um nur einige zu nennen, aber absoluter Höhepunkt war ein Hammerhai von 2 m Länge, der ca. 4 m über uns seine Bahn zog und sich von uns nicht stören ließ. Uli war bei seinem Anblick ganz aus dem Häuschen. So etwas hatte selbst er hier noch nicht gesehen.
Ungewohnt für uns: alle Einstiege gingen vom Land aus, manchmal auch mit Leitern, Steigen oder Seilen - bei starker See etwas abenteuerlich. Aber Uli hatte uns ständig im Auge und alles im Griff. Beeindruckend waren seine Umsicht und Ruhe während der Tauchgänge und bei den Ausstiegen, wenn man wieder einmal von einer Welle überrollt wurde.
Kurz: es war ein rundum gelungener Tauchurlaub. Vielen Dank Uli und Heike. Bis zum nächsten Mal.
Boy und Nils