Nur eine kurze Woche waren wir nach vier Jahren m ...
Nur eine kurze Woche waren wir nach vier Jahren mal wieder bei Northdiving Arrieta. Das erste Mal ohne „Chaly“, Urgestein und bisheriger Basisleiter. Uli und Heike, seine Nachfolger und neuen Inhaber der Basis, hatten wir auf der Messe in Düsseldorf kennen gelernt und waren nun gespannt, wie sich die Taucherei unter ihrer Leitung so gestalten würde.
Wir hätten nicht positiver überrascht sein können. Uli erwartete uns schon, als wir aus der Gepäckausgabe am Flughafen kamen, organisierte uns noch aus dem Handgelenk einen Mietwagen und brachte uns zu einem hübschen Appartement, das wir ebenfalls über die Basis angemietet hatten.
Die Basis selbst präsentiert sich frisch renoviert, sauber und gut organisiert. Die Taucherei ist nach wie vor so individuell und stressfrei, wie nur möglich.
Gleich der erste Tauchgang bescherte uns einen schönen Stachelrochen, Drachenköpfe, einen schlafenden Engelhai, einen Schwarm kleiner Barrakudas und dazu die gewohnte schroffe Unterwasserlandschaft im unvergleichlichen Blau des Atlantiks.
Wer die Nase voll hat vom ägyptischen Massentauchen, nicht unbedingt immer noch buntere Korallenriffe braucht und auch mal in voller Montur über ein paar Felsen klettern kann, ohne sich hinterher bei der Reiseleitung zu beschweren, ist hier genau richtig. Zur Belohnung gibt’s Big Blue mit einer Menge interessanter UW-Begegnungen auf einer Insel, die auch über Wasser viel zu bieten hat. Alle anderen dürfen sich gerne weiter im Blue Hole in Dahab auf die Flossen treten.
Wir sind auf jeden Fall bald wieder in Arrieta. „Es ist besser da unten – Es ist wesentlich schöner da unten.“
Wir hätten nicht positiver überrascht sein können. Uli erwartete uns schon, als wir aus der Gepäckausgabe am Flughafen kamen, organisierte uns noch aus dem Handgelenk einen Mietwagen und brachte uns zu einem hübschen Appartement, das wir ebenfalls über die Basis angemietet hatten.
Die Basis selbst präsentiert sich frisch renoviert, sauber und gut organisiert. Die Taucherei ist nach wie vor so individuell und stressfrei, wie nur möglich.
Gleich der erste Tauchgang bescherte uns einen schönen Stachelrochen, Drachenköpfe, einen schlafenden Engelhai, einen Schwarm kleiner Barrakudas und dazu die gewohnte schroffe Unterwasserlandschaft im unvergleichlichen Blau des Atlantiks.
Wer die Nase voll hat vom ägyptischen Massentauchen, nicht unbedingt immer noch buntere Korallenriffe braucht und auch mal in voller Montur über ein paar Felsen klettern kann, ohne sich hinterher bei der Reiseleitung zu beschweren, ist hier genau richtig. Zur Belohnung gibt’s Big Blue mit einer Menge interessanter UW-Begegnungen auf einer Insel, die auch über Wasser viel zu bieten hat. Alle anderen dürfen sich gerne weiter im Blue Hole in Dahab auf die Flossen treten.
Wir sind auf jeden Fall bald wieder in Arrieta. „Es ist besser da unten – Es ist wesentlich schöner da unten.“