North-Diving-Lanzarote 1999 - 2003 Nachdem ich ...
North-Diving-Lanzarote 1999 - 2003
Nachdem ich nun mit dem Computer einigermaßen umgehen kann , und in der Lage bin Tauchen -Internetseiten anzusehen , konnte ich im Tauchernet auch die Basis von Chaly,
North-Diving wiederfinden.
Nachdem nun schöne Berichte hier zu lesen sind , dachte ich mir auch mal eine , meine Geschichte zum besten zu geben :
Im November 1999 wollten meine Freundin und ich endlich mal richtig Tauchen ( Sie hatte CMAS* gerade in der Ostsee bestanden ). Wir suchten in der einschlägigen Presse nach Basen, deren Entfernung und Flugkosten sich im Rahmen bewegten. 3-4 Stunden Flug bei
max 350 DM Preis sind so die Grenze gewesen.
Diverse Faxe an Basen im Mittelmeerraum und auf den Kanarischen Inseln wurden von uns abgesendet.
Die Post brachte uns Hochglanzprospekte und Preislisten mit bunten Fischen, also alles, was so zum Standard einer gewerblichen Basis gehört.
Nachdem ich nun einige Erfahrung auf dem Gebiet Tauchen und Basen habe ( Schweden, Spanien rauf und runter, Frankreich, Griechenland , Türkei, Teneriffa , Ägypten ,Dom .Rep.)
fand ich das alles nicht so überzeugend.
Eines Morgens kam ich dann in meine Firma und fand ein Fax vor , auf dem stand handschriftlich :
„ Kein Problem mit der Unterkunft, hole euch vom Flughafen mit einem gelben Toyota-Bus ab, sagt wann Ihr kommt !
mit sportlichem Gruß
Chaly „
Am Abend sahen wir uns das Fax an und wir waren uns einig : Die Reise geht nach Lanzarote zu Chaly.
Auf dem Flugplatz in Arrecife angelangt, empfing uns also ein Mann in zerwaschenen Jeans und leicht flädderigem T-Shirt und stellte sich als Chaly vor : kein so smarter Tauchlehrer wie diese nun mal oft so sind, sondern ein hagerer, drahtiger blondbelockter Mensch, der auch gerade auf einer Harley vom letzten Treffen hätte angefahren sein können !
NaJa !
Wir fuhren also in den Norden der Insel mit ein bischen Klönschnack im gelben Toyota-Bus und wurden direkt an dem für uns vorgesehene Apartement abgesetzt.
Dolles Apartement , alles was das Herz begehrt !
Herrlich !
Aber das Beste : Basis 50m und Wasser/Hafen Arrieta 70m entfernt !
Es wurde ein unvergleichlicher Urlaub, der uns sehr viel Spaß machte.
Das von mir so gefürchtete ein-Gruppen-Tauchen mit 3-6 Tauchern stellte sich als äußerst Entspannen dar. ( Habe ich woanders auch schon ganz anders erlebt ! )
Auch das zu diesem Zeitpunkt ( Nov. 1999 ) nur Landtauchgängen gemacht wurden (mittlerweile ist das Schlauchboot oft in Betrieb), stellte sich wieder meine Befürchtung als unproblematisch dar ! Die Unterwasserlandschaft ist unglaublich abwechselungsreich und dadurch ist ein Tauchplatz nicht nur einmal interessant. Je nach eingeschlagener Richtung sind tiefe oder flache Plätze, Seegraswiesen und Geröllflächen bzw Höhlen und Grotten zu finden : und die Rochen und Engelhaie.
Wir lernten viele verschiedene Menschen/ Gäste kennen, die sich alle um die Basis und den gemütlichen Tauchertreff bei Fernando gegenüber der Basis versammelten und beim Bier beratschlagen, was man denn morgen machen könnte.
Chaly lernten wir als gutmütigen passionierten Segler mit der Fähigkeit, alles irgendwie machbar zu machen, kennen. Also: der erste Eindruck kann auch lügen ! ( Harley und so...)
Er hatte die Tauchlehrer-Lizenz auf Fuerte Ventura erworben und nach langer angestellter Arbeit 1998 die eigene Basis auf Lanzarote aufgemacht.
Allein im Norden der Insel das Tauchen überhaupt möglich zu machen, ist nur mit Erfindungsreichtum, einigem handwerklichen Geschick und besonderer Ortskenntnis möglich. ( Die anpassungsfähige Leiter ist unglaublich !)
Auf jeden Fall waren wir nicht das letze Mal bei Chaly auf Lanzarote :
Im April 2000 besuchten wir die Insel wieder, und 2001 und 2002 und 2003 .....
Nachdem ich nun mit dem Computer einigermaßen umgehen kann , und in der Lage bin Tauchen -Internetseiten anzusehen , konnte ich im Tauchernet auch die Basis von Chaly,
North-Diving wiederfinden.
Nachdem nun schöne Berichte hier zu lesen sind , dachte ich mir auch mal eine , meine Geschichte zum besten zu geben :
Im November 1999 wollten meine Freundin und ich endlich mal richtig Tauchen ( Sie hatte CMAS* gerade in der Ostsee bestanden ). Wir suchten in der einschlägigen Presse nach Basen, deren Entfernung und Flugkosten sich im Rahmen bewegten. 3-4 Stunden Flug bei
max 350 DM Preis sind so die Grenze gewesen.
Diverse Faxe an Basen im Mittelmeerraum und auf den Kanarischen Inseln wurden von uns abgesendet.
Die Post brachte uns Hochglanzprospekte und Preislisten mit bunten Fischen, also alles, was so zum Standard einer gewerblichen Basis gehört.
Nachdem ich nun einige Erfahrung auf dem Gebiet Tauchen und Basen habe ( Schweden, Spanien rauf und runter, Frankreich, Griechenland , Türkei, Teneriffa , Ägypten ,Dom .Rep.)
fand ich das alles nicht so überzeugend.
Eines Morgens kam ich dann in meine Firma und fand ein Fax vor , auf dem stand handschriftlich :
„ Kein Problem mit der Unterkunft, hole euch vom Flughafen mit einem gelben Toyota-Bus ab, sagt wann Ihr kommt !
mit sportlichem Gruß
Chaly „
Am Abend sahen wir uns das Fax an und wir waren uns einig : Die Reise geht nach Lanzarote zu Chaly.
Auf dem Flugplatz in Arrecife angelangt, empfing uns also ein Mann in zerwaschenen Jeans und leicht flädderigem T-Shirt und stellte sich als Chaly vor : kein so smarter Tauchlehrer wie diese nun mal oft so sind, sondern ein hagerer, drahtiger blondbelockter Mensch, der auch gerade auf einer Harley vom letzten Treffen hätte angefahren sein können !
NaJa !
Wir fuhren also in den Norden der Insel mit ein bischen Klönschnack im gelben Toyota-Bus und wurden direkt an dem für uns vorgesehene Apartement abgesetzt.
Dolles Apartement , alles was das Herz begehrt !
Herrlich !
Aber das Beste : Basis 50m und Wasser/Hafen Arrieta 70m entfernt !
Es wurde ein unvergleichlicher Urlaub, der uns sehr viel Spaß machte.
Das von mir so gefürchtete ein-Gruppen-Tauchen mit 3-6 Tauchern stellte sich als äußerst Entspannen dar. ( Habe ich woanders auch schon ganz anders erlebt ! )
Auch das zu diesem Zeitpunkt ( Nov. 1999 ) nur Landtauchgängen gemacht wurden (mittlerweile ist das Schlauchboot oft in Betrieb), stellte sich wieder meine Befürchtung als unproblematisch dar ! Die Unterwasserlandschaft ist unglaublich abwechselungsreich und dadurch ist ein Tauchplatz nicht nur einmal interessant. Je nach eingeschlagener Richtung sind tiefe oder flache Plätze, Seegraswiesen und Geröllflächen bzw Höhlen und Grotten zu finden : und die Rochen und Engelhaie.
Wir lernten viele verschiedene Menschen/ Gäste kennen, die sich alle um die Basis und den gemütlichen Tauchertreff bei Fernando gegenüber der Basis versammelten und beim Bier beratschlagen, was man denn morgen machen könnte.
Chaly lernten wir als gutmütigen passionierten Segler mit der Fähigkeit, alles irgendwie machbar zu machen, kennen. Also: der erste Eindruck kann auch lügen ! ( Harley und so...)
Er hatte die Tauchlehrer-Lizenz auf Fuerte Ventura erworben und nach langer angestellter Arbeit 1998 die eigene Basis auf Lanzarote aufgemacht.
Allein im Norden der Insel das Tauchen überhaupt möglich zu machen, ist nur mit Erfindungsreichtum, einigem handwerklichen Geschick und besonderer Ortskenntnis möglich. ( Die anpassungsfähige Leiter ist unglaublich !)
Auf jeden Fall waren wir nicht das letze Mal bei Chaly auf Lanzarote :
Im April 2000 besuchten wir die Insel wieder, und 2001 und 2002 und 2003 .....