Die Basis NORTHDIVING befindet sich in ARRIETA un ...
Die Basis NORTHDIVING befindet sich in ARRIETA und wird von Gerhard Schalow, VDST TL 2, genannt Chaly, geführt. Unterstützt wird er von seinem Assistenten Ralf, VDST TL 1.
Sie befindet sich in einem Geschäftslokal an der Ortsdurchgangsstraße in unmittelbarer Nähe des kleinen Ha-fens. Die Tauchplätze werden mit dem 9-sitzigen Toyota-Bus angefahren (im Preis enthalten). Von Land nicht erreichbare Plätze können mit dem vorhandenen 30 PS Schlauchboot angefahren werden. Die Tauchgruppen-stärke liegt meistens bei 4 - 8 Tauchern. Wenn nur 1 Taucher da ist, wird selbstverständlich auch getaucht.
Die gemütliche Basis ist nach den Tauchgängen zugleich ein Ort der “Dekompression” mit Kaffee oder einem kalten Bier. Nur keinen Streß aufkommen lassen, ist oberstes Gebot.
Aktuelle Informationen und Preise finden sich im Internet unter: www.northdiving-lanzarote.de
Tauchplätze:
Die besten Tauchgebiete von Lanzarote liegen geographisch bedingt im Norden der Insel und werden fast aus-schließlich von der Basis NORTHDIVING betaucht. Die unberührten Tauchplätze befinden sich überwiegend an der Felsenküste zwischen Arrieta und dem südlichen Nachbarort Mala. Hier hat Chaly einige wunderbare Tauchplätze erkundet. Der manchmal etwas beschwerliche Ein- und Ausstieg erfolgt entweder direkt über zugängliche Felsen, oder über an Badeplätzen vorhandene Leitern. Ist dies nicht möglich, kommt Chaly´s selbstkonstruierte Leiter, die er ständig rappelnd auf seinem Toyota-Bus mitführt, zum Einsatz. Tauchen bei Chaly ist kein reines Easy-Diving. Etwas körperliche Kondition, eine Portion Unerschrockenheit und Taucher-fahrung sind auf jeden Fall von Vorteil. Das heißt nicht automatisch, daß hier nur erfahrene Taucher glücklich werden. Chaly ist mit professionellen Tauchgangsführungen immer bemüht zu erreichen, daß alle auf ihre Kosten kommen. In den allermeisten Fällen gelingt ihm das auch. Jede an Land erbrachte Anstrengung wird im Wasser doppelt honoriert. Für Taucher, die im Wasser noch fit wie ein Fisch sind, aber die Beschwerlich-keiten an Land scheuen, bietet die Basis einen besonderen „Seniorenservice“ an. Dabei wird der Transport der schwere Ausrüstungsgegenstände zum Tauchplatz von der Basis übernommen.
Der Weg unter Wasser führt entlang der ins Meer geflossenen Lavaströme oder über von Sandflächen durch-brochenen Steilriffen in die Tiefe. Die Tauchtiefen liegen regelmäßig bei 30 bis zu 40 Metern. Größere Tiefen sind nach Absprache mit erfahrenen Tauchern möglich. Betaucht werden können ebenso Höhlen und Grotten.
Bei ruhigem bis mäßigem Seegang werden die genannten Tauchplätze lageabhängig betaucht. Sollte es vor-kommen, daß aufgrund der Wetterlage hier das Tauchen nicht möglich ist, fährt Chaly (ohne Mehrpreis) nach Puerto del Carmen oder an Tauchplätze zur Westküste (La Santa) der Insel.
Unterwasserwelt:
Schon beim Abtauchen begegnet einem nicht selten ein Octopus oder eine Sepia. Unter der Oberfläche verwei-lende Barrakudaschwärme sind neben den üblichen “Klein- und Riffischen” wie Mönchsfische, Neonriffbar-sche, Meerpfau, Meerjunker, Papageifische, Goldstriemen, Langschnauzenlippfische, Sägebarsche, Fahnenbar-sche, Schriftbarsche, verschiedene Brassen- und Lippfischartenarten, kleine Drachenköpfe udgl. ständig zu sehen.
Engelhaie sind mitunter schon im Bereich bis zu 10 Metern schlafend im Sand oder auf Felsen ebenso wie Stachel- und Zitterrochen anzutreffen. Die Riffe sind reichlich gespickt mit allen möglichen Muränenarten, z.B. Tigermuränen, Mittelmeermuränen und grauen Muränen. An den Riffen stehen große Schwärme von Mönchsfischen und Sardinen. Mit etwas Glück findet man hier auch jagende Bernsteinmakrelenschwärme und Trompetenfische. In den Grotten und Höhlen in Bereichen unterhalb von 20 Metern trifft man größere Zacken-barsche, große Drachenköpfe und Gabeldorsche und das “Kleingetier”, bestehend aus Garnelen, Gespenster-krabben, Seespinnen usw. Hier und da kann man Weichkorallen und Keulenannemonen bewundern. Jahreszeit-lich bedingt findet sich manchmal ein Heringskönig. In einigen Sandflächen findet man Kolonien von Röhren-aalen ebenso wie Eidechsenfische und Breitaugenbutte. Auch Himmelsgucker sind vereinzelt anzutreffen.
Einzelne Weichkorallen und größere Ansammlungen von schwarzen Korallen finden sich in der Tiefe im Be-reich ab 40 Metern. Die Begegnung mit einem schwimmenden Adler-oder Stachelrochen und Thunfischen ist hier ebenfalls möglich. Schlafend sind Rochen auch schon in höheren Bereichen anzutreffen.
Ein besondere Attraktion ist ein Nachttauchgang im Riff. Hier sind viele dämmerungs- und nachtaktive Räuber in voller Größe zu sehen. So ist eine 1 Meter lange Tigermuräne außerhalb ihrer Höhle keine Seltenheit.
Unterkunft:
In Arrieta gibt es (Gott sei Dank) kein Hotel. Chaly vermittelt privat vermietete Apartments (Kontaktaufnahme über die homepage). Die günstigen Preise liegen bei ca. 25 bis 35 Euro pro Tag. Der Flughafentransfer von und nach Arrecife wird nach Absprache auf Wunsch von der Basis übernommen.
Sie befindet sich in einem Geschäftslokal an der Ortsdurchgangsstraße in unmittelbarer Nähe des kleinen Ha-fens. Die Tauchplätze werden mit dem 9-sitzigen Toyota-Bus angefahren (im Preis enthalten). Von Land nicht erreichbare Plätze können mit dem vorhandenen 30 PS Schlauchboot angefahren werden. Die Tauchgruppen-stärke liegt meistens bei 4 - 8 Tauchern. Wenn nur 1 Taucher da ist, wird selbstverständlich auch getaucht.
Die gemütliche Basis ist nach den Tauchgängen zugleich ein Ort der “Dekompression” mit Kaffee oder einem kalten Bier. Nur keinen Streß aufkommen lassen, ist oberstes Gebot.
Aktuelle Informationen und Preise finden sich im Internet unter: www.northdiving-lanzarote.de
Tauchplätze:
Die besten Tauchgebiete von Lanzarote liegen geographisch bedingt im Norden der Insel und werden fast aus-schließlich von der Basis NORTHDIVING betaucht. Die unberührten Tauchplätze befinden sich überwiegend an der Felsenküste zwischen Arrieta und dem südlichen Nachbarort Mala. Hier hat Chaly einige wunderbare Tauchplätze erkundet. Der manchmal etwas beschwerliche Ein- und Ausstieg erfolgt entweder direkt über zugängliche Felsen, oder über an Badeplätzen vorhandene Leitern. Ist dies nicht möglich, kommt Chaly´s selbstkonstruierte Leiter, die er ständig rappelnd auf seinem Toyota-Bus mitführt, zum Einsatz. Tauchen bei Chaly ist kein reines Easy-Diving. Etwas körperliche Kondition, eine Portion Unerschrockenheit und Taucher-fahrung sind auf jeden Fall von Vorteil. Das heißt nicht automatisch, daß hier nur erfahrene Taucher glücklich werden. Chaly ist mit professionellen Tauchgangsführungen immer bemüht zu erreichen, daß alle auf ihre Kosten kommen. In den allermeisten Fällen gelingt ihm das auch. Jede an Land erbrachte Anstrengung wird im Wasser doppelt honoriert. Für Taucher, die im Wasser noch fit wie ein Fisch sind, aber die Beschwerlich-keiten an Land scheuen, bietet die Basis einen besonderen „Seniorenservice“ an. Dabei wird der Transport der schwere Ausrüstungsgegenstände zum Tauchplatz von der Basis übernommen.
Der Weg unter Wasser führt entlang der ins Meer geflossenen Lavaströme oder über von Sandflächen durch-brochenen Steilriffen in die Tiefe. Die Tauchtiefen liegen regelmäßig bei 30 bis zu 40 Metern. Größere Tiefen sind nach Absprache mit erfahrenen Tauchern möglich. Betaucht werden können ebenso Höhlen und Grotten.
Bei ruhigem bis mäßigem Seegang werden die genannten Tauchplätze lageabhängig betaucht. Sollte es vor-kommen, daß aufgrund der Wetterlage hier das Tauchen nicht möglich ist, fährt Chaly (ohne Mehrpreis) nach Puerto del Carmen oder an Tauchplätze zur Westküste (La Santa) der Insel.
Unterwasserwelt:
Schon beim Abtauchen begegnet einem nicht selten ein Octopus oder eine Sepia. Unter der Oberfläche verwei-lende Barrakudaschwärme sind neben den üblichen “Klein- und Riffischen” wie Mönchsfische, Neonriffbar-sche, Meerpfau, Meerjunker, Papageifische, Goldstriemen, Langschnauzenlippfische, Sägebarsche, Fahnenbar-sche, Schriftbarsche, verschiedene Brassen- und Lippfischartenarten, kleine Drachenköpfe udgl. ständig zu sehen.
Engelhaie sind mitunter schon im Bereich bis zu 10 Metern schlafend im Sand oder auf Felsen ebenso wie Stachel- und Zitterrochen anzutreffen. Die Riffe sind reichlich gespickt mit allen möglichen Muränenarten, z.B. Tigermuränen, Mittelmeermuränen und grauen Muränen. An den Riffen stehen große Schwärme von Mönchsfischen und Sardinen. Mit etwas Glück findet man hier auch jagende Bernsteinmakrelenschwärme und Trompetenfische. In den Grotten und Höhlen in Bereichen unterhalb von 20 Metern trifft man größere Zacken-barsche, große Drachenköpfe und Gabeldorsche und das “Kleingetier”, bestehend aus Garnelen, Gespenster-krabben, Seespinnen usw. Hier und da kann man Weichkorallen und Keulenannemonen bewundern. Jahreszeit-lich bedingt findet sich manchmal ein Heringskönig. In einigen Sandflächen findet man Kolonien von Röhren-aalen ebenso wie Eidechsenfische und Breitaugenbutte. Auch Himmelsgucker sind vereinzelt anzutreffen.
Einzelne Weichkorallen und größere Ansammlungen von schwarzen Korallen finden sich in der Tiefe im Be-reich ab 40 Metern. Die Begegnung mit einem schwimmenden Adler-oder Stachelrochen und Thunfischen ist hier ebenfalls möglich. Schlafend sind Rochen auch schon in höheren Bereichen anzutreffen.
Ein besondere Attraktion ist ein Nachttauchgang im Riff. Hier sind viele dämmerungs- und nachtaktive Räuber in voller Größe zu sehen. So ist eine 1 Meter lange Tigermuräne außerhalb ihrer Höhle keine Seltenheit.
Unterkunft:
In Arrieta gibt es (Gott sei Dank) kein Hotel. Chaly vermittelt privat vermietete Apartments (Kontaktaufnahme über die homepage). Die günstigen Preise liegen bei ca. 25 bis 35 Euro pro Tag. Der Flughafentransfer von und nach Arrecife wird nach Absprache auf Wunsch von der Basis übernommen.