Ausbildungsurlaub in Arrieta im April 2005Wir, ei ...
Ausbildungsurlaub in Arrieta im April 2005
Wir, eine Gruppe von 5 CMAS T**-, einem T*- Kandidaten und einer „Spasstaucherin“ sind durch das TaucherNet auf Chalys Northdiving und Lanzarote aufmerksam geworden.
Unsere Anforderungen waren die Wassertemperatur (mehr als Bodensee oder Mittelmeer....), eine seriöse, sicherheitsbewusste, deutschsprachige Basis, bezahlbarer Flug und Unterkunft und nicht zuletzt ein angenehmes Umfeld ohne viel Touri- Rummel.
Tja, und dann waren wir auf Lanzarote angekommen und wurden schon am Flughafen von Horst und Familie und Ines herzlich in Empfang genommen. Dieses Empfangskomitee war in Anbetracht unserer Anzahl und Gepäckmenge auch nötig...
Die von Chaly vermittelten Apartments in Arrieta waren geräumig, zweckmässig ausgestattet und kleinere Wünsche mit Hilfe von Ines und freundlicher Apartmentnachbarn sofort geregelt. Das eine Einzelzimmer direkt bei Chaly war zwar deutlich schlichter, dafür aber mit mehr Charakter...
Zur Basis wurde schon genug geschrieben: eine super Ausstattung, gute Organisation und mit Ines und Horst zwei immer gut gelaunte und ruhige Ansprechpartner.
Wegen starken Windes und entsprechenden Wellenganges startete unsere Ausbildung in Puerto del Carmen- was den Zeitplan etwas straff gestaltete. Mit diversen „zu- Fuss- ins- Meer“ und Gruppendynamik- Problemen behaftet gestaltete sich der Beginn unserer Ausbildung als Stress für Chaly und Horst... Allerdings muss man sagen, dass sich die Suche nach einem ruhigerem und ausgleichenderen Tauchlehrer als Horst schwierig gestalten würde! Nochmals unser aller herzlichen Dank!
Zumindest einige von uns bekamen aber doch ab und an Einblicke in den Reiz der Tauchplätze: Martin musste den Kurs berechnen- während ich Zeit hatte, die Details des „Startfelsens“ zu geniessen und zu dokumentieren.
Bild 1: Martin beim Rechnen
Bild 2: Röhrenwurm
Unterwegs zeigten sich neben den Röhrenaalen, die verhungern würden, wenn sie sich vor jedem Taucher zurückziehen würden, auch diverse Rochen, Barrakudas, Sepien, Nacktschnecken und anderes interessante und bunte Meeresgetier.
Bild 3: Röhrenaale
Die Praxisübungen und die Theorie in einer Woche in einer recht heterogenen Gruppe durchzuziehen gestaltete sich dann auch als Prüfstein für die Organisation und die Nerven aller Beteiligten. Wir haben doch bedauert, nach dem Abschluss unserer Prüfungen nicht noch etwas Urlaub gehabt zu haben, um die interessante Unterwasserlandschaft im Norden, die wir in nur 3 Tauchgängen kurz „angekratzt“ haben, ausgiebiger geniessen zu können.
Eine abschliessende Rundfahrt mit Horst und ein Grillabend bei Chaly liessen die stressige Woche dann noch geruhsam ausklingen.
Northdiving und der Norden Lanzarotes- über und unter Wasser- sind einen oder mehrere Besuche wert!
Gruss nach Arrieta
Die „Schaffhauser“
Martin beim Rechnen des Kurses...
... und die Sehenswürdigkeiten am Stein unter ihm.
Röhrenaale in Puerto del Carmen
Wir, eine Gruppe von 5 CMAS T**-, einem T*- Kandidaten und einer „Spasstaucherin“ sind durch das TaucherNet auf Chalys Northdiving und Lanzarote aufmerksam geworden.
Unsere Anforderungen waren die Wassertemperatur (mehr als Bodensee oder Mittelmeer....), eine seriöse, sicherheitsbewusste, deutschsprachige Basis, bezahlbarer Flug und Unterkunft und nicht zuletzt ein angenehmes Umfeld ohne viel Touri- Rummel.
Tja, und dann waren wir auf Lanzarote angekommen und wurden schon am Flughafen von Horst und Familie und Ines herzlich in Empfang genommen. Dieses Empfangskomitee war in Anbetracht unserer Anzahl und Gepäckmenge auch nötig...
Die von Chaly vermittelten Apartments in Arrieta waren geräumig, zweckmässig ausgestattet und kleinere Wünsche mit Hilfe von Ines und freundlicher Apartmentnachbarn sofort geregelt. Das eine Einzelzimmer direkt bei Chaly war zwar deutlich schlichter, dafür aber mit mehr Charakter...
Zur Basis wurde schon genug geschrieben: eine super Ausstattung, gute Organisation und mit Ines und Horst zwei immer gut gelaunte und ruhige Ansprechpartner.
Wegen starken Windes und entsprechenden Wellenganges startete unsere Ausbildung in Puerto del Carmen- was den Zeitplan etwas straff gestaltete. Mit diversen „zu- Fuss- ins- Meer“ und Gruppendynamik- Problemen behaftet gestaltete sich der Beginn unserer Ausbildung als Stress für Chaly und Horst... Allerdings muss man sagen, dass sich die Suche nach einem ruhigerem und ausgleichenderen Tauchlehrer als Horst schwierig gestalten würde! Nochmals unser aller herzlichen Dank!
Zumindest einige von uns bekamen aber doch ab und an Einblicke in den Reiz der Tauchplätze: Martin musste den Kurs berechnen- während ich Zeit hatte, die Details des „Startfelsens“ zu geniessen und zu dokumentieren.
Bild 1: Martin beim Rechnen
Bild 2: Röhrenwurm
Unterwegs zeigten sich neben den Röhrenaalen, die verhungern würden, wenn sie sich vor jedem Taucher zurückziehen würden, auch diverse Rochen, Barrakudas, Sepien, Nacktschnecken und anderes interessante und bunte Meeresgetier.
Bild 3: Röhrenaale
Die Praxisübungen und die Theorie in einer Woche in einer recht heterogenen Gruppe durchzuziehen gestaltete sich dann auch als Prüfstein für die Organisation und die Nerven aller Beteiligten. Wir haben doch bedauert, nach dem Abschluss unserer Prüfungen nicht noch etwas Urlaub gehabt zu haben, um die interessante Unterwasserlandschaft im Norden, die wir in nur 3 Tauchgängen kurz „angekratzt“ haben, ausgiebiger geniessen zu können.
Eine abschliessende Rundfahrt mit Horst und ein Grillabend bei Chaly liessen die stressige Woche dann noch geruhsam ausklingen.
Northdiving und der Norden Lanzarotes- über und unter Wasser- sind einen oder mehrere Besuche wert!
Gruss nach Arrieta
Die „Schaffhauser“
Martin beim Rechnen des Kurses...
... und die Sehenswürdigkeiten am Stein unter ihm.
Röhrenaale in Puerto del Carmen