Erholung vom Altagsstress und tolle Tauchgänge si ...
Erholung vom Altagsstress und tolle Tauchgänge sind Programm!
Im Mai 2010 durften wir die Gastfreundschaft von Jörg und seiner Crew geniessen. Um es vorweg zu nehmen, ich habe nichts zu meckern gefunden. Wir hatten extrem viel Spass.
Allgemeines
- Auf der Basis wird sehr viel Wert auf Flexibilität gelegt. Das typische um 8 Uhr geht das Boot, gibt es hier nicht. Die Planung wird immer nach den Wünschen der Gäste ausgerichtet.
- Kein Rudeltauchen. Die maximale Tauchgrösse liegt bei 4 Tauchern.
- Die Philosophie der Basis sagt, dass die Tauchgänge durch die Luft und nicht durch eine feste Zeit beschränkt wird. Das ist sehr charmant.
- Der Spa ist einfach Klasse. Nach einem anstrengenden Tauchtag ist eine solche Entspannung genau das richtig.
Nitrox
Die Basis bietet Nitrox ohne Aufpreis an. Es ist nicht notwendig, dass jeder seinen Tank analysiert. Wer dieses allerdings möchte, kann sich von Micha einen Analyser geben lassen und die Flaschen prüfen. Ich habe das am ersten Tag und auch zwischendurch durchgeführt. Dabei hat sich gezeigt, dass in der Tat die 32%, wie versprochen, in den Flaschen war.
Guides und Crew
Die Guides und die Crew waren immer super nett und hilfsbereit.
Anreisetag:
Wir hatten das „Best Of“ Nord Bali – Paket gebucht. Nach der Landung auf dem Flughafen im Süden Balis ging es erst mal über die Berge in den Norden. So konnte man die ersten Eindrücke geniessen. Der Tansfer wurde von der Basis organisiert und verlief, wie alles andere, reibungslos. Auf der Basis angekommen, wurden wir sehr freundlich von Micha begrüßt und in den Bungalow geführt. Die Zimmer sind zweckmässig mit Klimaanlage, Moskitonetz und Geko eingerichtet. Besonders gefallen hat uns das Bad. Ein offenes freiluft Bad ist zwar erst mal eine Umstellung, aber wenn man sich daran gewöhnt hat möchte man es nicht mehr missen. Nach dem Einzug und dem obligatorischen ´Frisch machen´ wurden die Orgas und all unsere Fragen bei einem Begrüssungstrunk mit viel Geduld erledigt. Danach wurde unsere Tauchausrüstung in einen eigenen Spint in der Basis eingescheckt. Alle Ausrüstungsgegenstände werden schriftlich festgehalten und evtl. Fragen der Guides zur Ausrüstung geklärt. Warum dies erfolgte, erfuhr ich dann am ersten Tauchtag, aber dazu später mehr. Ich konnte mir dabei auch die Leihausrüstung anschauen und muss sagen, dass diese in einem Top Zustand ist. Ich habe in einem früheren Beitrag negative Aussagen dazu gelesen und kann diese in keiner Weise bestätigen.
Typischer Tauchtag:
Der typische Tauchtag sollte natürlich mit einem Frühstück beginnen. Die Verpflegung ist landestypisch und extrem lecker. Während des Frühstückes bereiteten die Guides bereits die Ausrüstung vor. Dabei wird das Gerät komplett zusammen gebaut und aufs Boot gebracht. Je nach vorlieben wird das Neopren ebenfalls aufs Boot gebracht. Während unseres Aufenthaltes gab es keine Probleme mit fehlender Ausrüstung. Lediglich mein Oktopus gab bei einem Tauchgang den Geist auf. Aber auch das war kein Problem, da immer ein Ersatzautomat auf dem Boot vorhanden ist. Was auch für Maske, Flossen etc. zutrifft. Später auf der Basis konnte ich den Oktopus mit Hilfe von Andi (Guide) wieder flott machen. Wenn man seine Ausrüstung lieber selber zusammen baut, ist das auch kein Problem.
Nachdem unser Hunger gestillt war ging es zum tauchen. Also ab aufs Boot und raus zum Tauchplatz. Dort angekommen, gab es ein gutes Briefing was keine Fragen offen läst. Jetzt also ab ins Neopren und das Gerät anlegen. Die Bootscrew ist hierbei sehr behilflich. Nach dem Strömungscheck kann der Tauchgang beginnen. Je nach Tauchplatz und Strömung wird entweder zum Boot zurück geschwommen oder das Boot kommt zur Tauchgruppe. Die Bootscrew nimmt nach dem Tauchgang die Ausrüstung an, damit man nicht mit der Ausrüstung aufs Boot muss. Die Oberflächenpause wird mit Snacks oder Lunchpaketen verbracht. Dabei wechseln die Jungs bereits die Tanks und fahren zum nächsten Tauchplatz.
Zurück an der Basis die nächste Überaschung. Um die Reinigung der Ausrüstung kümmern sich auch die Guides. Soviel Service habe ich bis jetzt noch nirgendwo erlebt. Also ab in den Pool und einen leckeren Saft oder ein Dekobierchen geniessen.
Gegen 19 Uhr treffen sich dann Gäste und Staff zum gemeinsame Abendessen. Küchenchef Wayan zaubert dabei immer was leckers. Wir fanden es toll und gemütlich gemeinsam zu abend zu essen und damit den Tag zu beenden. Es gab immer tolle Gespräche in einer lockeren Runde.
Fazit
Wir hatten einen super schönen Urlaub, und es wird nicht unsere letzter Besuch bei Jörg gewesen sein. Für den ein oder anderen mag das vielleicht eine Drohung sein, wir sehen das aber als Versprechen. Danke an Jörg, Micha, Lorna, Andi, Nicole, Thomas und die gesamte Crew.
Nadine & Jens
Im Mai 2010 durften wir die Gastfreundschaft von Jörg und seiner Crew geniessen. Um es vorweg zu nehmen, ich habe nichts zu meckern gefunden. Wir hatten extrem viel Spass.
Allgemeines
- Auf der Basis wird sehr viel Wert auf Flexibilität gelegt. Das typische um 8 Uhr geht das Boot, gibt es hier nicht. Die Planung wird immer nach den Wünschen der Gäste ausgerichtet.
- Kein Rudeltauchen. Die maximale Tauchgrösse liegt bei 4 Tauchern.
- Die Philosophie der Basis sagt, dass die Tauchgänge durch die Luft und nicht durch eine feste Zeit beschränkt wird. Das ist sehr charmant.
- Der Spa ist einfach Klasse. Nach einem anstrengenden Tauchtag ist eine solche Entspannung genau das richtig.
Nitrox
Die Basis bietet Nitrox ohne Aufpreis an. Es ist nicht notwendig, dass jeder seinen Tank analysiert. Wer dieses allerdings möchte, kann sich von Micha einen Analyser geben lassen und die Flaschen prüfen. Ich habe das am ersten Tag und auch zwischendurch durchgeführt. Dabei hat sich gezeigt, dass in der Tat die 32%, wie versprochen, in den Flaschen war.
Guides und Crew
Die Guides und die Crew waren immer super nett und hilfsbereit.
Anreisetag:
Wir hatten das „Best Of“ Nord Bali – Paket gebucht. Nach der Landung auf dem Flughafen im Süden Balis ging es erst mal über die Berge in den Norden. So konnte man die ersten Eindrücke geniessen. Der Tansfer wurde von der Basis organisiert und verlief, wie alles andere, reibungslos. Auf der Basis angekommen, wurden wir sehr freundlich von Micha begrüßt und in den Bungalow geführt. Die Zimmer sind zweckmässig mit Klimaanlage, Moskitonetz und Geko eingerichtet. Besonders gefallen hat uns das Bad. Ein offenes freiluft Bad ist zwar erst mal eine Umstellung, aber wenn man sich daran gewöhnt hat möchte man es nicht mehr missen. Nach dem Einzug und dem obligatorischen ´Frisch machen´ wurden die Orgas und all unsere Fragen bei einem Begrüssungstrunk mit viel Geduld erledigt. Danach wurde unsere Tauchausrüstung in einen eigenen Spint in der Basis eingescheckt. Alle Ausrüstungsgegenstände werden schriftlich festgehalten und evtl. Fragen der Guides zur Ausrüstung geklärt. Warum dies erfolgte, erfuhr ich dann am ersten Tauchtag, aber dazu später mehr. Ich konnte mir dabei auch die Leihausrüstung anschauen und muss sagen, dass diese in einem Top Zustand ist. Ich habe in einem früheren Beitrag negative Aussagen dazu gelesen und kann diese in keiner Weise bestätigen.
Typischer Tauchtag:
Der typische Tauchtag sollte natürlich mit einem Frühstück beginnen. Die Verpflegung ist landestypisch und extrem lecker. Während des Frühstückes bereiteten die Guides bereits die Ausrüstung vor. Dabei wird das Gerät komplett zusammen gebaut und aufs Boot gebracht. Je nach vorlieben wird das Neopren ebenfalls aufs Boot gebracht. Während unseres Aufenthaltes gab es keine Probleme mit fehlender Ausrüstung. Lediglich mein Oktopus gab bei einem Tauchgang den Geist auf. Aber auch das war kein Problem, da immer ein Ersatzautomat auf dem Boot vorhanden ist. Was auch für Maske, Flossen etc. zutrifft. Später auf der Basis konnte ich den Oktopus mit Hilfe von Andi (Guide) wieder flott machen. Wenn man seine Ausrüstung lieber selber zusammen baut, ist das auch kein Problem.
Nachdem unser Hunger gestillt war ging es zum tauchen. Also ab aufs Boot und raus zum Tauchplatz. Dort angekommen, gab es ein gutes Briefing was keine Fragen offen läst. Jetzt also ab ins Neopren und das Gerät anlegen. Die Bootscrew ist hierbei sehr behilflich. Nach dem Strömungscheck kann der Tauchgang beginnen. Je nach Tauchplatz und Strömung wird entweder zum Boot zurück geschwommen oder das Boot kommt zur Tauchgruppe. Die Bootscrew nimmt nach dem Tauchgang die Ausrüstung an, damit man nicht mit der Ausrüstung aufs Boot muss. Die Oberflächenpause wird mit Snacks oder Lunchpaketen verbracht. Dabei wechseln die Jungs bereits die Tanks und fahren zum nächsten Tauchplatz.
Zurück an der Basis die nächste Überaschung. Um die Reinigung der Ausrüstung kümmern sich auch die Guides. Soviel Service habe ich bis jetzt noch nirgendwo erlebt. Also ab in den Pool und einen leckeren Saft oder ein Dekobierchen geniessen.
Gegen 19 Uhr treffen sich dann Gäste und Staff zum gemeinsame Abendessen. Küchenchef Wayan zaubert dabei immer was leckers. Wir fanden es toll und gemütlich gemeinsam zu abend zu essen und damit den Tag zu beenden. Es gab immer tolle Gespräche in einer lockeren Runde.
Fazit
Wir hatten einen super schönen Urlaub, und es wird nicht unsere letzter Besuch bei Jörg gewesen sein. Für den ein oder anderen mag das vielleicht eine Drohung sein, wir sehen das aber als Versprechen. Danke an Jörg, Micha, Lorna, Andi, Nicole, Thomas und die gesamte Crew.
Nadine & Jens