Wir waren vom 14.11. bis 7.12.2008 im North Bali ...
Wir waren vom 14.11. bis 7.12.2008 im North Bali Divecenter. Vom Flughafen holte uns ein Fahrer des Ressorts ab, die Fahrt dauerte ca. 4 Stunden.
Wir wohnten im Seahorse-Bungalow. Dieser war ausgestattet mit einem Doppelbett mit Moskitonetz, zwei Nachtkästchen mit Schublade und Lampen, einem Tisch und einem Stuhl, einem großen Regenschirm, einem 3-türigen Schrank mit einem Fächerteil, einer Kleiderstange und einem Kleiderbügel, einer Deckenlampe mit Ventilator sowie gegenüber dem Bett eine neue Klimaanlage mit Fernbedienung. Deutsche Schukosteckdosen waren im Zimmer ausreichend vorhanden. Im halbüberdachten offenen Bad war eine Dusche, eine Toilette (bei Regen mit Fußwäsche), ein Spiegel und kleine Regalfächer über dem Waschbecken, eine Hakenleiste an der Wand und ein kleiner tragbarer Wäscheständer, keine Steckdose. Auf der überdachten Terrasse standen zwei Bambussessel mit Kissen und ein niedriger Bambustisch. Da wir den Ventilator über dem Bett nachts laufen ließen, konnten wir ohne das beengende Moskitonetz schlafen und wurden kaum von den Moskitos belästigt.
Das Wasser im Swimmingpool war angenehm warm, roch nicht nach Chlor, der Pool wurde täglich am Boden und den Wänden gereinigt. .Davor standen vier Holzliegen mit Polsterauflagen.
Das Essen im Restaurant war köstlich, abwechslungsreich und es wurden so weit wie möglich alle Sonderwünsche der Gäste (kein Knoblauch, scharf oder nicht scharf, Fruchtshakes mit oder ohne Zucker, frische Kokosnuss etc.) berücksichtigt, da alles stets frisch zubereitet wurde. Vielen Dank dafür nochmals an Wayan und seine fünf immer freundlichen Mitarbeiterinnen, die auch die Zimmer stets tiptop sauber hielten, das Bett täglich liebevoll mit Blüten verzierten und dann auch noch für die gesamte Wäsche zuständig waren. Ihren verzweifelten Kampf gegen die vielen Fliegen beim Essen und, nach Einbruch der Dämmerung, gegen die unzähligen Moskitos gewannen sie durch das Fehlen eines Ventilators leider nie.
Das Tauchen verlief problemlos, es waren maximal vier Taucher plus Guide auf dem Boot, unsere Flaschen waren immer mit 200 bar, Nitrox 29, gefüllt .Nitrox ist for free, die Nitroxflaschen sind begrenzt vorhanden. Das Tauschgerödel wurde von den Guides vorbereitet, in Kisten verpackt und aufs Boot oder in die Pkws gebracht und nach dem Tauchen gewaschen, zum Trocknen aufgehängt und anschließend verstaut Die Bootsbesatzung half beim Anziehen und nahm auch das ganze Equipment vom Wasser aus ins Boot. Nochmals vielen Dank für dieses entspannte Tauchen an die Guides Edy, Ali und Florian und die Bootscrews. Pinda gehört jetzt leider nicht mehr zum Team.
Besonders gerne tauchten wir an den super bewachsenen Dropoffs im ½ Autostunden entfernten Nationalpark Menjangan und dem 2 ½ Autostunden entfernten wunderschön bewachsenen Wrack der Liberty in Tulamben, mit Abfahrt um 5:00 Uhr morgens. Die Ausflüge dorthin mit jeweils zwei Tauchgängen waren im Nonlimit-Tauchpaket enthalten und wurden auf Wunsch beliebig oft angefahren. Vielen Dank nochmals an die immer freundlichern Guides Edy und Ali, die gleichzeitig Fahrer waren und gerade bei den Tulamben-Ausflügen einen über 12-stündigen Arbeitstag hatten, das Gerödel der Gäste mussten sie dann auch noch waschen und verstauen.
Da das Ressort mit maximal 16 Tauchgästen sehr überschaubar ist und keine anderen Restaurants oder Einkaufsmöglichkeiten in der Nähe sind, läuft alles familiär ab mit allen Vor- und Nachteilen. So ist es leicht, auch nette Leute kennen zu lernen.
Die Zuchtperlenfarm unmittelbar neben der Tauchbasis kann gegen Eintrittsgebühr besichtigt werden. Die Führung ist hoch interessant. Die kleine Straße zur Perlfarm verläuft direkt hinter dem Bambuszaun des Ressorts und die Arbeiter fahren mit ihren Mopeds morgens ab 5:00 Uhr zur Arbeit und anschließend mit Motorbooten zu den ausgedehnten Austernbänken in Sichtweite der Bungalows.
Die herrlichen Tauchgebiete Menjangan und Tulamben, der überaus entspannte Tauchablauf (wir hatten in den drei Wochen je 45 TG) und die immer freundlichen und hilfsbereiten Mitarbeiter haben sechs Flossen verdient.
Iris und Gerhard
Wir wohnten im Seahorse-Bungalow. Dieser war ausgestattet mit einem Doppelbett mit Moskitonetz, zwei Nachtkästchen mit Schublade und Lampen, einem Tisch und einem Stuhl, einem großen Regenschirm, einem 3-türigen Schrank mit einem Fächerteil, einer Kleiderstange und einem Kleiderbügel, einer Deckenlampe mit Ventilator sowie gegenüber dem Bett eine neue Klimaanlage mit Fernbedienung. Deutsche Schukosteckdosen waren im Zimmer ausreichend vorhanden. Im halbüberdachten offenen Bad war eine Dusche, eine Toilette (bei Regen mit Fußwäsche), ein Spiegel und kleine Regalfächer über dem Waschbecken, eine Hakenleiste an der Wand und ein kleiner tragbarer Wäscheständer, keine Steckdose. Auf der überdachten Terrasse standen zwei Bambussessel mit Kissen und ein niedriger Bambustisch. Da wir den Ventilator über dem Bett nachts laufen ließen, konnten wir ohne das beengende Moskitonetz schlafen und wurden kaum von den Moskitos belästigt.
Das Wasser im Swimmingpool war angenehm warm, roch nicht nach Chlor, der Pool wurde täglich am Boden und den Wänden gereinigt. .Davor standen vier Holzliegen mit Polsterauflagen.
Das Essen im Restaurant war köstlich, abwechslungsreich und es wurden so weit wie möglich alle Sonderwünsche der Gäste (kein Knoblauch, scharf oder nicht scharf, Fruchtshakes mit oder ohne Zucker, frische Kokosnuss etc.) berücksichtigt, da alles stets frisch zubereitet wurde. Vielen Dank dafür nochmals an Wayan und seine fünf immer freundlichen Mitarbeiterinnen, die auch die Zimmer stets tiptop sauber hielten, das Bett täglich liebevoll mit Blüten verzierten und dann auch noch für die gesamte Wäsche zuständig waren. Ihren verzweifelten Kampf gegen die vielen Fliegen beim Essen und, nach Einbruch der Dämmerung, gegen die unzähligen Moskitos gewannen sie durch das Fehlen eines Ventilators leider nie.
Das Tauchen verlief problemlos, es waren maximal vier Taucher plus Guide auf dem Boot, unsere Flaschen waren immer mit 200 bar, Nitrox 29, gefüllt .Nitrox ist for free, die Nitroxflaschen sind begrenzt vorhanden. Das Tauschgerödel wurde von den Guides vorbereitet, in Kisten verpackt und aufs Boot oder in die Pkws gebracht und nach dem Tauchen gewaschen, zum Trocknen aufgehängt und anschließend verstaut Die Bootsbesatzung half beim Anziehen und nahm auch das ganze Equipment vom Wasser aus ins Boot. Nochmals vielen Dank für dieses entspannte Tauchen an die Guides Edy, Ali und Florian und die Bootscrews. Pinda gehört jetzt leider nicht mehr zum Team.
Besonders gerne tauchten wir an den super bewachsenen Dropoffs im ½ Autostunden entfernten Nationalpark Menjangan und dem 2 ½ Autostunden entfernten wunderschön bewachsenen Wrack der Liberty in Tulamben, mit Abfahrt um 5:00 Uhr morgens. Die Ausflüge dorthin mit jeweils zwei Tauchgängen waren im Nonlimit-Tauchpaket enthalten und wurden auf Wunsch beliebig oft angefahren. Vielen Dank nochmals an die immer freundlichern Guides Edy und Ali, die gleichzeitig Fahrer waren und gerade bei den Tulamben-Ausflügen einen über 12-stündigen Arbeitstag hatten, das Gerödel der Gäste mussten sie dann auch noch waschen und verstauen.
Da das Ressort mit maximal 16 Tauchgästen sehr überschaubar ist und keine anderen Restaurants oder Einkaufsmöglichkeiten in der Nähe sind, läuft alles familiär ab mit allen Vor- und Nachteilen. So ist es leicht, auch nette Leute kennen zu lernen.
Die Zuchtperlenfarm unmittelbar neben der Tauchbasis kann gegen Eintrittsgebühr besichtigt werden. Die Führung ist hoch interessant. Die kleine Straße zur Perlfarm verläuft direkt hinter dem Bambuszaun des Ressorts und die Arbeiter fahren mit ihren Mopeds morgens ab 5:00 Uhr zur Arbeit und anschließend mit Motorbooten zu den ausgedehnten Austernbänken in Sichtweite der Bungalows.
Die herrlichen Tauchgebiete Menjangan und Tulamben, der überaus entspannte Tauchablauf (wir hatten in den drei Wochen je 45 TG) und die immer freundlichen und hilfsbereiten Mitarbeiter haben sechs Flossen verdient.
Iris und Gerhard