Im November 2007 war ich 2 Wochen lang auf Bali. ...
Im November 2007 war ich 2 Wochen lang auf Bali. In der ersten Woche habe ich mit dem WaterWorxx-Team in Padang Bai getaucht (s. sep. Bericht). In der zweiten Woche war ich im Northbali Divecenter.
Jörgs Divecenter und Ressort befindet sich im Nordwesten der Insel in der Nähe von Pemuteran. Es liegt direkt am Strand, ist von viel Grün umgeben und schön ruhig – einfach traumhaft für jeden, der tauchen und entspannen will. Allein durch die maximale Auslastung mit 14 Gästen wäre die familiäre Atmosphäre eigentlich schon fast garantiert, für den Rest sorgen Jörg und seine Crew. Die Zimmer/Bungalows sind sauber (wie auch die ganze Anlage), mit bequemem Bett, Schrank und Kommode schön eingerichtet, mit Fan, AirCon, Moskitonetz und einer Infomappe ausgestattet. Direkt am kleinen Pool befindet sich das Mini-Restaurant, das neben dem Frühstück einfache aber sehr leckere Gerichte anbietet. Darüber gibt es einen überdachten offenen Bereich, der für Massagen genutzt wird.
Die angrenzende Basis ist gut und durchdacht ausgestattet, zu jedem Zimmer gibt es einen einzelnen Bereich für das Tauchequipment, das bei Ankunft der Gäste aufgenommen wird. Von da an braucht man sich um (fast) nichts mehr zu kümmern, alles wird erledigt – abschalten pur…
Im Office kann man das Internet und diverse Bücher nutzen, außerdem bietet Jörg einige Ausflüge in die Umgebung an. Bei den Tauchplätzen werden die Wünsche der Gäste nach Möglichkeit berücksichtigt, was mit den 3 Booten kein Problem ist. Diese bieten genügend Platz und das größte hat sogar ein WC.
Auch hier taucht man in kleinen Gruppen mit Guide und kann sehr abwechslungsreiche Plätze und TG’s (zum Teil starke Strömung) genießen, wobei hier noch mehr das „Kleinzeugs“ im Vordergrund steht. Neben Menjangan (im Naturschutzgebiet – einfach grandios) und Puri Jati (Lavasandfläche, relativ flach und fast ohne Korallen, aber was man dort alles sieht, ist einfach klasse) könnte ich fast alle Tauchplätze aufführen, die ich bei Jörg gesehen habe, denn alle waren auf ihre Art toll!
Das Preis-Leistungs-Verhältnis fand ich sowohl bei den Zimmern, wie auch beim Tauchen sehr gut, wobei man sich hier überlegen sollte, ein Tauchpaket zu buchen. Im Tauchpreis inbegriffen ist neben Mineralwasser auch eine Lunchbox.
Neben all dem sollte man 2 Dinge berücksichtigen:
Den relativ langen Transfer vom/zum Flughafen – je nach Verkehrsaufkommen 3,5 Std. oder länger,
und die Lage des Ressorts – „mal eben“ Zigaretten holen oder abends ein anderes Restaurant ausprobieren gestaltet sich hier etwas aufwendiger. ;o)
Wem das jedoch schnuppe ist und wer es klein und ruhig mag, der ist hier goldrichtig!
Fazit:
Eigentlich hätte ich nur schreiben müssen, dass ich mich den Vorberichten komplett anschließe und Jörgs kleine Oase absolut empfehlen kann!
Übrigens:
Wegen des Transfers bin ich schon am Tag vor dem Rückflug zurück nach Süden gefahren, habe mir unterwegs noch ein paar Sachen angesehen und habe dann in Kuta übernachtet. Dort erwartete mich das volle „Alternativprogramm“ von Bali – am ehesten zu Beschreiben mit einer Mischung aus Ballermann-Besäufnis, Ibiza-Party und einem arabischen Basar! In den wenigen verbleibenden Stunden auf der Insel fand ich es trotzdem witzig… :o)
Jörgs Divecenter und Ressort befindet sich im Nordwesten der Insel in der Nähe von Pemuteran. Es liegt direkt am Strand, ist von viel Grün umgeben und schön ruhig – einfach traumhaft für jeden, der tauchen und entspannen will. Allein durch die maximale Auslastung mit 14 Gästen wäre die familiäre Atmosphäre eigentlich schon fast garantiert, für den Rest sorgen Jörg und seine Crew. Die Zimmer/Bungalows sind sauber (wie auch die ganze Anlage), mit bequemem Bett, Schrank und Kommode schön eingerichtet, mit Fan, AirCon, Moskitonetz und einer Infomappe ausgestattet. Direkt am kleinen Pool befindet sich das Mini-Restaurant, das neben dem Frühstück einfache aber sehr leckere Gerichte anbietet. Darüber gibt es einen überdachten offenen Bereich, der für Massagen genutzt wird.
Die angrenzende Basis ist gut und durchdacht ausgestattet, zu jedem Zimmer gibt es einen einzelnen Bereich für das Tauchequipment, das bei Ankunft der Gäste aufgenommen wird. Von da an braucht man sich um (fast) nichts mehr zu kümmern, alles wird erledigt – abschalten pur…
Im Office kann man das Internet und diverse Bücher nutzen, außerdem bietet Jörg einige Ausflüge in die Umgebung an. Bei den Tauchplätzen werden die Wünsche der Gäste nach Möglichkeit berücksichtigt, was mit den 3 Booten kein Problem ist. Diese bieten genügend Platz und das größte hat sogar ein WC.
Auch hier taucht man in kleinen Gruppen mit Guide und kann sehr abwechslungsreiche Plätze und TG’s (zum Teil starke Strömung) genießen, wobei hier noch mehr das „Kleinzeugs“ im Vordergrund steht. Neben Menjangan (im Naturschutzgebiet – einfach grandios) und Puri Jati (Lavasandfläche, relativ flach und fast ohne Korallen, aber was man dort alles sieht, ist einfach klasse) könnte ich fast alle Tauchplätze aufführen, die ich bei Jörg gesehen habe, denn alle waren auf ihre Art toll!
Das Preis-Leistungs-Verhältnis fand ich sowohl bei den Zimmern, wie auch beim Tauchen sehr gut, wobei man sich hier überlegen sollte, ein Tauchpaket zu buchen. Im Tauchpreis inbegriffen ist neben Mineralwasser auch eine Lunchbox.
Neben all dem sollte man 2 Dinge berücksichtigen:
Den relativ langen Transfer vom/zum Flughafen – je nach Verkehrsaufkommen 3,5 Std. oder länger,
und die Lage des Ressorts – „mal eben“ Zigaretten holen oder abends ein anderes Restaurant ausprobieren gestaltet sich hier etwas aufwendiger. ;o)
Wem das jedoch schnuppe ist und wer es klein und ruhig mag, der ist hier goldrichtig!
Fazit:
Eigentlich hätte ich nur schreiben müssen, dass ich mich den Vorberichten komplett anschließe und Jörgs kleine Oase absolut empfehlen kann!
Übrigens:
Wegen des Transfers bin ich schon am Tag vor dem Rückflug zurück nach Süden gefahren, habe mir unterwegs noch ein paar Sachen angesehen und habe dann in Kuta übernachtet. Dort erwartete mich das volle „Alternativprogramm“ von Bali – am ehesten zu Beschreiben mit einer Mischung aus Ballermann-Besäufnis, Ibiza-Party und einem arabischen Basar! In den wenigen verbleibenden Stunden auf der Insel fand ich es trotzdem witzig… :o)