Vom 20.11.-16.12.2006 habe ich vier wunderbare Wo ...
Vom 20.11.-16.12.2006 habe ich vier wunderbare Wochen im Northbali-Divecenter verbracht.
Da ich Jörg und sein Team schon bei meinem Bali-Aufenthalt 2004, damals noch bei den Easy-Divers in Pemuteran, kennen und lieben gelernt hatte, war ich sehr gespannt auf seine eigene neue Basis in Penyabangan - und ich wurde in keinster Weise enttäuscht!
Die Zimmer sind gemütlich und zweckmäßig, Einschlafen und Aufwachen zum sanften Rauschen des Indopazifik, ein echter Traum für einen Großstadtmenschen wie mich! Besonders schön fand ich das auf Bali übliche ´halboffene´ Bad: Zähneputzen unter Kokospalmen, wer kann das schon?!
Der Zimmerservice ist erstklassig: alles pikobello sauber, die Handtücher selbstverständlich täglich frisch und oft noch liebevoll mit kleinen Blüten verziert. Meine Hemden, morgens abgegeben, lagen nach dem Mittagessen schon wieder fix und fertig gebügelt im Zimmer - um nur einige Beispiele zu nennen - es blieben wirklich keine Wünsche offen.
Überhaupt wird Service ganz groß geschrieben im Northbali-Divecenter:
After-Sun-Lotion, Mückenschutzmittel, Salbe gegen Prellungen, eine Hängematte für die Veranda? Alles da!
Flipflops kaputtgegangen? Der Nächste aus der Crew, der zum Einkaufen fuhr, brachte neue mit!
Postkarten? Eigene gibt es (noch) nicht, aber Mayoni, die gute Seele des Büros, kaufte nicht nur sehr hübsche für mich ein, sondern fuhr sie nach Fertigstellung auch gleich zur Post!
Spannend war es, in den vier Wochen mit zu erleben, wie die noch junge Basis wächst und sich weiterentwickelt: tolle Fischbilder wurden in den Zimmern aufgehängt, Leselampen wurden angeschraubt, Nachttischchen kamen an usw., und sogar ich als Gast wurde gefragt, wie ich dieses oder jenes besser fände.
Nebenbei ´wuchs´ auch der Steg der benachbarten Perlenfarm, an dem dann auch Jörg seine kleine Flotte anlegen kann, von Tag zu Tag.
Sehr begeistert war ich vom Essen. Die landestypische Küche ist abwechslungsreich und sehr lecker, Sonderwünsche werden selbstvertändlich berücksichtigt, und die Küchencrew liest einem jeden Wunsch von den Augen ab - was auch bedeutet, dass jeder Einzelne gefragt wird, was er denn gern für das Mittagessen auf dem Boot in seiner Lunchbox hätte...
Und nun das Wichtigste: Tauchen!!!
´Easy Diving´ ist das Motto der Basis geblieben, und es bedeutet: höchste Sicherheitsstandards bei maximalem Spaß und optimalem Service.
Ganz egal, mit wem man taucht: Jörg, bei dem die Ausbildung riesigen Spaß macht und von dem ich in den vier Wochen unglaublich viel gelernt habe - Kadek, dessen scharfen Augen wirklich nichts entgeht und der mittlerweile auf Bayrisch (´Gehmer tauchen!´) das Briefing abschließt - Pinda, der jeden Korallenfächer ´auseinander nimmt´, damit wir nur ja kein Tierchen übersehen, und der mir schon mal seinen Oktopus leiht, wenn mein Luftverbrauch wieder zu hoch ist - und Lara, der bei Bedarf auch einen Steinfisch am Schwanz festhält, bis ihn jeder gesehen hat - alle sind supernett und hochprofessionell.
Durch die absichtlich klein gehaltenen Gruppen (maximal 4 Taucher pro Guide) kann sehr individuell auf jeden Einzelnen eingegangen werden, und so entsteht zu Wasser wie zu Land eine regelrechte ´Familienatmospäre´. Aber auch an den 3 Tagen, die ich allein auf der Basis war, standen ganz selbstverständlich immer ein Boot, eine zweiköpfige Bootsbesatzung und ein Guide für mich bereit.
Durch den Umzug der Basis nach Penyabangan hat sich das Spektrum der nahen Riffe noch erfreulich erweitert, und schon der Weg dahin per Boot ist angesichts des unglaublich blauem Meers Urlaub pur. Und für die etwas weiter entfernten Sehenswürdigkeiten (im wahrsten Sinne des Wortes!) wie Puri Jati, Secret Bay oder, absolut unverzichtbar, Menjangan, steht jederzeit ein Auto mit gut gelauntem Chauffeur zur Verfügung.
Und unter Wasser? Also, wer die Farben- und Formenvielfalt von Korallen und Fischen um Bali noch nicht kennt, möge das schnellsten nachholen: es ist traumhaft!
Beinahe schon unnötig zu erwähnen, dass das Equipment vor und nach dem Tauchen bestens gewartet wird...
Wenn man dann abends nach einem leckeren Essen beim Dekobierchen in netter Runde über den Fischbestimmungsbüchern sitzt und über Fische und Riffe und Gott und die Welt plaudert, dann kann es passieren, dass Jörg die große Kinoleinwand aufbauen läßt und den Beamer anschmeißt...
Und wenn im März 2007 auch noch der Pool fertig ist, dann wüßte ich nicht, was man sich noch mehr wünschen könnte.
Fazit: wer Tauchen auf höchstem Niveau erleben will, ohne dass alles andere zu kurz kommt, der ist im Northbali-Divecenter bestens aufgehoben.
Da ich Jörg und sein Team schon bei meinem Bali-Aufenthalt 2004, damals noch bei den Easy-Divers in Pemuteran, kennen und lieben gelernt hatte, war ich sehr gespannt auf seine eigene neue Basis in Penyabangan - und ich wurde in keinster Weise enttäuscht!
Die Zimmer sind gemütlich und zweckmäßig, Einschlafen und Aufwachen zum sanften Rauschen des Indopazifik, ein echter Traum für einen Großstadtmenschen wie mich! Besonders schön fand ich das auf Bali übliche ´halboffene´ Bad: Zähneputzen unter Kokospalmen, wer kann das schon?!
Der Zimmerservice ist erstklassig: alles pikobello sauber, die Handtücher selbstverständlich täglich frisch und oft noch liebevoll mit kleinen Blüten verziert. Meine Hemden, morgens abgegeben, lagen nach dem Mittagessen schon wieder fix und fertig gebügelt im Zimmer - um nur einige Beispiele zu nennen - es blieben wirklich keine Wünsche offen.
Überhaupt wird Service ganz groß geschrieben im Northbali-Divecenter:
After-Sun-Lotion, Mückenschutzmittel, Salbe gegen Prellungen, eine Hängematte für die Veranda? Alles da!
Flipflops kaputtgegangen? Der Nächste aus der Crew, der zum Einkaufen fuhr, brachte neue mit!
Postkarten? Eigene gibt es (noch) nicht, aber Mayoni, die gute Seele des Büros, kaufte nicht nur sehr hübsche für mich ein, sondern fuhr sie nach Fertigstellung auch gleich zur Post!
Spannend war es, in den vier Wochen mit zu erleben, wie die noch junge Basis wächst und sich weiterentwickelt: tolle Fischbilder wurden in den Zimmern aufgehängt, Leselampen wurden angeschraubt, Nachttischchen kamen an usw., und sogar ich als Gast wurde gefragt, wie ich dieses oder jenes besser fände.
Nebenbei ´wuchs´ auch der Steg der benachbarten Perlenfarm, an dem dann auch Jörg seine kleine Flotte anlegen kann, von Tag zu Tag.
Sehr begeistert war ich vom Essen. Die landestypische Küche ist abwechslungsreich und sehr lecker, Sonderwünsche werden selbstvertändlich berücksichtigt, und die Küchencrew liest einem jeden Wunsch von den Augen ab - was auch bedeutet, dass jeder Einzelne gefragt wird, was er denn gern für das Mittagessen auf dem Boot in seiner Lunchbox hätte...
Und nun das Wichtigste: Tauchen!!!
´Easy Diving´ ist das Motto der Basis geblieben, und es bedeutet: höchste Sicherheitsstandards bei maximalem Spaß und optimalem Service.
Ganz egal, mit wem man taucht: Jörg, bei dem die Ausbildung riesigen Spaß macht und von dem ich in den vier Wochen unglaublich viel gelernt habe - Kadek, dessen scharfen Augen wirklich nichts entgeht und der mittlerweile auf Bayrisch (´Gehmer tauchen!´) das Briefing abschließt - Pinda, der jeden Korallenfächer ´auseinander nimmt´, damit wir nur ja kein Tierchen übersehen, und der mir schon mal seinen Oktopus leiht, wenn mein Luftverbrauch wieder zu hoch ist - und Lara, der bei Bedarf auch einen Steinfisch am Schwanz festhält, bis ihn jeder gesehen hat - alle sind supernett und hochprofessionell.
Durch die absichtlich klein gehaltenen Gruppen (maximal 4 Taucher pro Guide) kann sehr individuell auf jeden Einzelnen eingegangen werden, und so entsteht zu Wasser wie zu Land eine regelrechte ´Familienatmospäre´. Aber auch an den 3 Tagen, die ich allein auf der Basis war, standen ganz selbstverständlich immer ein Boot, eine zweiköpfige Bootsbesatzung und ein Guide für mich bereit.
Durch den Umzug der Basis nach Penyabangan hat sich das Spektrum der nahen Riffe noch erfreulich erweitert, und schon der Weg dahin per Boot ist angesichts des unglaublich blauem Meers Urlaub pur. Und für die etwas weiter entfernten Sehenswürdigkeiten (im wahrsten Sinne des Wortes!) wie Puri Jati, Secret Bay oder, absolut unverzichtbar, Menjangan, steht jederzeit ein Auto mit gut gelauntem Chauffeur zur Verfügung.
Und unter Wasser? Also, wer die Farben- und Formenvielfalt von Korallen und Fischen um Bali noch nicht kennt, möge das schnellsten nachholen: es ist traumhaft!
Beinahe schon unnötig zu erwähnen, dass das Equipment vor und nach dem Tauchen bestens gewartet wird...
Wenn man dann abends nach einem leckeren Essen beim Dekobierchen in netter Runde über den Fischbestimmungsbüchern sitzt und über Fische und Riffe und Gott und die Welt plaudert, dann kann es passieren, dass Jörg die große Kinoleinwand aufbauen läßt und den Beamer anschmeißt...
Und wenn im März 2007 auch noch der Pool fertig ist, dann wüßte ich nicht, was man sich noch mehr wünschen könnte.
Fazit: wer Tauchen auf höchstem Niveau erleben will, ohne dass alles andere zu kurz kommt, der ist im Northbali-Divecenter bestens aufgehoben.