Wir waren im März 2013 für 5 Tage, nach einem Auf ...
Wir waren im März 2013 für 5 Tage, nach einem Aufenthalt im Bunaken Nationalpark, im NAD Lembeh Resort nahe Bitung in der Lembeh Strait. Wir waren noch nie vorher in Indonesien und haben auch noch nie Muckdiving ausprobiert. Da wir in erster Linie zur Entspannung tauchen und keine UW-Fotografen sind kamen wir uns vor Ort etwas verloren vor. Wir wurden mit unserer kleinen Action Cam, die wir mehr zum Spaß dabeihatten, belächelt und somit auch kaum in die abendlichen Fachsimpeleien über das Foto des Tages einbezogen. Da wir aber in einer kleinen Gruppe waren, war das nicht so schlimm. Die Guides haben die Gruppen gut getrennt, sodass beide Tauchergruppen auf ihre Kosten kamen.
Kurz zum Resort: dieses liegt wunderschön eingebunden in die Natur und es gibt nicht mal einen kleinen Trampelpfad durch die Umgebung. Es gibt etwa 8 (oder9?) Zimmer in einem Langhaus und noch einmal 4 Bungalows dahinter in etwas höherer Lage. Wir haben und bereits in den klimatisierten Zimmern schon sehr wohl gefühlt und waren nicht traurig, dass wir nicht die steilen Steintreppen zu den Bungalows hoch mussten. Überall sind gemütliche Sofas, Sessel verteilt, der Service ist freundlich und es gibt einen schönen Aufenthaltsraum mit weiteren Sitzsäcken, Sofas und zwei PCs mit Internet. Des Weiteren gibt es zwei große Kameraräume mit Handtüchern etc., sowie einen Raum mit unendlich vielen Büchern zur Unterwasserwelt. Das Essen ist sehr lecker und abwechslungsreich, ein anderer Gast ist auch als Vegetarier gesondert berücksichtigt worden. Die Essenszeiten richten sich danach, wann die Tauchboote zurück sind und ob Nachttauchgänge stattfinden. Rund um die Uhr gibt es Wasser, Tee, Kakao, Kaffee.
Die Tauchgänge werden am Vorabend geplant und man kann sich auch mit Wünschen zu Tauchplätzen einbringen. DIe Tauchplätze sind in 5-15 Minuten Entfernung. Auch ein Wrack gab es in der Nähe und während wir das Wrack erkundet haben, hat unser Guide ganz aufgeregt nach Anglerfischen etc. gesucht. Die Sichtweiten liegen zwischen 5 und 15 Metern und das Wasser hatte im März etwa 28Grad. Dennoch wurde uns empfohlen einen Anzug zu tragen (ab der Temperatur tauchen wir normalerweise ohne Anzug) und die Ohren gründlich zu spühlen, da das Wasser recht schmutzig sein kann aufgrund der vielen Schiffe in der Straße von Lembeh, die hier gereinigt werden. Ich bin mit Ear Plugs getaucht und hatte daher überhaupt keine Probleme. Getaucht wird in etwa 1,5-15 Metern Tiefe und da wir noch nie in Indonesien tauchen waren oder Muckdiving gemacht haben waren wir sehr fasziniert von den vielen kleinen Lebewesen. Für die Pygmäaenseepferdchen ist tatsächlich eine Lupe empfehlenswert. Daneben gibt es auch größere Seepferdchen, Himmelsgucker, Geistermuränen, Walkman (so standen die in den Büchern?), Hairy Crabs, verschiedene Sepien, Clownfische, Seecobras, diverse Muränenarten usw. zu entdecken. Einmal haben wir einen Wunderpus Oktopus und Bumblebee Shrimps gefunden. Es ist tatsächlich faszinierend, was die Natur in scheinbar öder Umgebung so alles hervorbringt. Dennoch bevorzugen wir die Steilwände im blauen Wasser mit großen Korallenbewuchs und Schwarmfisch. Sofern eine Kombination möglich ist würden wir aber immer wieder einen kurzen Abstecher machen.
Die Guides sind scheinbar gewohnt, dass die Fotografen unter Wasser eher eigenständig unterwegs sein möchten und haben uns teilweise sogar verloren. Das war nicht wirklich ein Problem für uns und es gab auch keine unerfahrenen Taucher, sodass wir nicht sagen können, wie die Guides in dem Fall handeln. Das Tauchen ist sehr entspannt und es gibt keine Strömung o.ä. Die Boote der NAD waren alle recht gut ausgestattet, Sauerstoff gab es sowieso, daneben eine Toilette an Bord, Wasser, Tee und Obst und Kekse. Die Boote wurden von 2x 90PS angetrieben. Nicht alle sprechen fließend Englisch, aber zur groben Verständigung reicht es allemal.
Videoausschnitt - ein Walkman
Videoausschnitt unser Wonderpus Ocotpus
Videoausschnitt Giant Frogfish
Videoausschnitt
Videoausschnitt Gelkopfmuräne
Kurz zum Resort: dieses liegt wunderschön eingebunden in die Natur und es gibt nicht mal einen kleinen Trampelpfad durch die Umgebung. Es gibt etwa 8 (oder9?) Zimmer in einem Langhaus und noch einmal 4 Bungalows dahinter in etwas höherer Lage. Wir haben und bereits in den klimatisierten Zimmern schon sehr wohl gefühlt und waren nicht traurig, dass wir nicht die steilen Steintreppen zu den Bungalows hoch mussten. Überall sind gemütliche Sofas, Sessel verteilt, der Service ist freundlich und es gibt einen schönen Aufenthaltsraum mit weiteren Sitzsäcken, Sofas und zwei PCs mit Internet. Des Weiteren gibt es zwei große Kameraräume mit Handtüchern etc., sowie einen Raum mit unendlich vielen Büchern zur Unterwasserwelt. Das Essen ist sehr lecker und abwechslungsreich, ein anderer Gast ist auch als Vegetarier gesondert berücksichtigt worden. Die Essenszeiten richten sich danach, wann die Tauchboote zurück sind und ob Nachttauchgänge stattfinden. Rund um die Uhr gibt es Wasser, Tee, Kakao, Kaffee.
Die Tauchgänge werden am Vorabend geplant und man kann sich auch mit Wünschen zu Tauchplätzen einbringen. DIe Tauchplätze sind in 5-15 Minuten Entfernung. Auch ein Wrack gab es in der Nähe und während wir das Wrack erkundet haben, hat unser Guide ganz aufgeregt nach Anglerfischen etc. gesucht. Die Sichtweiten liegen zwischen 5 und 15 Metern und das Wasser hatte im März etwa 28Grad. Dennoch wurde uns empfohlen einen Anzug zu tragen (ab der Temperatur tauchen wir normalerweise ohne Anzug) und die Ohren gründlich zu spühlen, da das Wasser recht schmutzig sein kann aufgrund der vielen Schiffe in der Straße von Lembeh, die hier gereinigt werden. Ich bin mit Ear Plugs getaucht und hatte daher überhaupt keine Probleme. Getaucht wird in etwa 1,5-15 Metern Tiefe und da wir noch nie in Indonesien tauchen waren oder Muckdiving gemacht haben waren wir sehr fasziniert von den vielen kleinen Lebewesen. Für die Pygmäaenseepferdchen ist tatsächlich eine Lupe empfehlenswert. Daneben gibt es auch größere Seepferdchen, Himmelsgucker, Geistermuränen, Walkman (so standen die in den Büchern?), Hairy Crabs, verschiedene Sepien, Clownfische, Seecobras, diverse Muränenarten usw. zu entdecken. Einmal haben wir einen Wunderpus Oktopus und Bumblebee Shrimps gefunden. Es ist tatsächlich faszinierend, was die Natur in scheinbar öder Umgebung so alles hervorbringt. Dennoch bevorzugen wir die Steilwände im blauen Wasser mit großen Korallenbewuchs und Schwarmfisch. Sofern eine Kombination möglich ist würden wir aber immer wieder einen kurzen Abstecher machen.
Die Guides sind scheinbar gewohnt, dass die Fotografen unter Wasser eher eigenständig unterwegs sein möchten und haben uns teilweise sogar verloren. Das war nicht wirklich ein Problem für uns und es gab auch keine unerfahrenen Taucher, sodass wir nicht sagen können, wie die Guides in dem Fall handeln. Das Tauchen ist sehr entspannt und es gibt keine Strömung o.ä. Die Boote der NAD waren alle recht gut ausgestattet, Sauerstoff gab es sowieso, daneben eine Toilette an Bord, Wasser, Tee und Obst und Kekse. Die Boote wurden von 2x 90PS angetrieben. Nicht alle sprechen fließend Englisch, aber zur groben Verständigung reicht es allemal.
Videoausschnitt - ein Walkman
Videoausschnitt unser Wonderpus Ocotpus
Videoausschnitt Giant Frogfish
Videoausschnitt
Videoausschnitt Gelkopfmuräne