Soeben nach Hause gekommen, Tauchmaterial gewasch ...
Soeben nach Hause gekommen, Tauchmaterial gewaschen und verstaut und mir die Ferien nochmals durch den Kopf gehen lassen.
Als ich mein Tauchmaterial packte, stellte ich mir die Kühnsten Dinge vor, welche ich auf Zakynthos unter Wasser sehen und erleben werde. So war ich dann nach dem ersten Tauchgang ziemlich enttäuscht, konnte man die gesehen Fische doch an den Fingern meines Buddys und den Meinigen abzählen. (Liegt wohl daran, dass hier bis vor einigen Jahren noch mit Dynamit gefischt wurde)
Beim zweiten und folgenden Tauchgängen jedoch konnten wir immer mehr entdecken und genossen es zunehmend, das Leben zu suchen. Und davon hat es reichlich! Auf den Maledieven wird einem die UW-Welt präsentiert. Auf Zakynthos muss man sie bewusst beobachten und auch einmal sehr nahe an eine Wand. Da kann man eine Vielfalt von Leben entdecken... und so macht dann das Tauchen im 18° bis 22° Gradigen Wasser plötzlich richtig Spass.
Die Felsformationen über Wasser sind gewaltig, unter Wasser aber nochmals so beeindruckend. Von Steilwänden, Höhlen, Grotten, Torbögen, Steinhaufen, riesigen Brocken kann man hier alles in Hülle und Fülle finden. Da das Wasser oft sehr klar ist, sind schöne Motive für Fotografen locker drin.
Die Basis machte für uns einen sehr sauberen und ehrlichen Eindruck. Die Preise sicherlich ein wenig happig. Dafür habe ich Ruhe auf dem Boot (so fuhr die Konkurenz fast täglich mit dem doppelten oder sogar mehr an Tauchern aufs Meer; wohlgemerkt mit gleichkleinem Boot). Die Briefings sind kurz und umfassen das Wesentliche. Tauchplätze, an welchem bereits ein Boot liegt, werden strikt gemieden. Auf 5m Tiefe hängt immer eine Flasche mit Lungenautomat. Die Begleitung ist sehr kompetent und verfügt über fundierte Fachkenntnisse.
Das Boot verfügt über Sauerstoff. Eine Druckkammer ist mit dem Helikopter der Küstenwache unter einer Stunde erreichbar. Ist Chris an Bord, kann man sich in den Händen einer ehemaligen Intensivkrankenschwester medizinisch aber auch taucherisch in sicheren Händen fühlen.
Uns hats so gut gefallen, dass wir vermutlich - wider erwarten - nach Zakynthos in die Ferien fahren!
Negativpunkte gibts kaum: Der Platz in der Basis ist eng. Von der Basis bis zum Boot sind schon ca. 500m. Das Material wird aber transportiert.
PS: Unser Reiseveranstallter verschlampte die Hotelbuchung, so dass wir auf der Strasse standen, als wir in Zakynthos ankamen. Die Crew von Nero Sport haben sich um uns gekümmert und uns eine Unterkunft verschaft! Danke Lotte!
Die Basis von Nero Sport
Einsiedlerkrebs beim Nachtauchgang in Prota Roxa
Languste bei ´Altarhöhle´
Sardienen am Zweifingerriff
Irgendeine
Schnecke am Christosfelsen
Sicht durch die Altarhöhle
Als ich mein Tauchmaterial packte, stellte ich mir die Kühnsten Dinge vor, welche ich auf Zakynthos unter Wasser sehen und erleben werde. So war ich dann nach dem ersten Tauchgang ziemlich enttäuscht, konnte man die gesehen Fische doch an den Fingern meines Buddys und den Meinigen abzählen. (Liegt wohl daran, dass hier bis vor einigen Jahren noch mit Dynamit gefischt wurde)
Beim zweiten und folgenden Tauchgängen jedoch konnten wir immer mehr entdecken und genossen es zunehmend, das Leben zu suchen. Und davon hat es reichlich! Auf den Maledieven wird einem die UW-Welt präsentiert. Auf Zakynthos muss man sie bewusst beobachten und auch einmal sehr nahe an eine Wand. Da kann man eine Vielfalt von Leben entdecken... und so macht dann das Tauchen im 18° bis 22° Gradigen Wasser plötzlich richtig Spass.
Die Felsformationen über Wasser sind gewaltig, unter Wasser aber nochmals so beeindruckend. Von Steilwänden, Höhlen, Grotten, Torbögen, Steinhaufen, riesigen Brocken kann man hier alles in Hülle und Fülle finden. Da das Wasser oft sehr klar ist, sind schöne Motive für Fotografen locker drin.
Die Basis machte für uns einen sehr sauberen und ehrlichen Eindruck. Die Preise sicherlich ein wenig happig. Dafür habe ich Ruhe auf dem Boot (so fuhr die Konkurenz fast täglich mit dem doppelten oder sogar mehr an Tauchern aufs Meer; wohlgemerkt mit gleichkleinem Boot). Die Briefings sind kurz und umfassen das Wesentliche. Tauchplätze, an welchem bereits ein Boot liegt, werden strikt gemieden. Auf 5m Tiefe hängt immer eine Flasche mit Lungenautomat. Die Begleitung ist sehr kompetent und verfügt über fundierte Fachkenntnisse.
Das Boot verfügt über Sauerstoff. Eine Druckkammer ist mit dem Helikopter der Küstenwache unter einer Stunde erreichbar. Ist Chris an Bord, kann man sich in den Händen einer ehemaligen Intensivkrankenschwester medizinisch aber auch taucherisch in sicheren Händen fühlen.
Uns hats so gut gefallen, dass wir vermutlich - wider erwarten - nach Zakynthos in die Ferien fahren!
Negativpunkte gibts kaum: Der Platz in der Basis ist eng. Von der Basis bis zum Boot sind schon ca. 500m. Das Material wird aber transportiert.
PS: Unser Reiseveranstallter verschlampte die Hotelbuchung, so dass wir auf der Strasse standen, als wir in Zakynthos ankamen. Die Crew von Nero Sport haben sich um uns gekümmert und uns eine Unterkunft verschaft! Danke Lotte!
Die Basis von Nero Sport
Einsiedlerkrebs beim Nachtauchgang in Prota Roxa
Languste bei ´Altarhöhle´
Sardienen am Zweifingerriff
Irgendeine
Schnecke am ChristosfelsenSicht durch die Altarhöhle
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