Am 18. Juli 2006 tauchte ich mit dem Navy´s Dive ...
Am 18. Juli 2006 tauchte ich mit dem Navy´s Dive Center auf Santorini 2 Tauchgänge. Das Navy´s Dive Center ist ein PADI 5 Stern Tauchzenter, hat aber nichts mit einer Marine zu tun. Ich wurde sehr nett dort empfangen. Das Tauchzentrum ist sehr sauber und schön angelegt und liegt einen Stockwerk höher als das dazugehörende Navy´s Beach Club. Zu dem Tauchzentrum gehört auch im unteren Stockwerk, auf Strassenhöhe, das Navy´s Beach Club bei dem man vor oder auch nach den Tauchgängen auch etwas trinken und sogar essen kann. Die gute, neue Ausrüstungen sind von MARES.
Die Tauchgäste wurden mit einem Jeep vom Tauchzentrum bei Kamari Beach abgeholt und auf die andere Seite der Insel gefahren. Während der Fahrt konnte ich somit auch wieder etwas von der Insel mir anschauen. Die Navy´s Crew waren alle sehr freundlich und hilfsbereit und waren auch fast nur Ausländer, was für das Navy´s Tauchzentrum wegen der Sprache doch zum Vorteil ist, da die meisten Tauchgäste hald doch immer noch Ausländer sind.
Für den ersten Tauchgang ging es bei Caldera Beach vom Strand aus ins Wasser. Bei Caldera Beach hat sich das Navy´s Tauchzentrum auch so einrichten können, dass es dort auch weitere Tauchausrüstungen gab, wie auch ein Spühlbecken, ein WC, eine Dusche mit kaltem Wasser unter freiem Himmel, wie auch Sitzmöglichkeiten im Schatten. Beim ersten Tauchgang waren wir zu Dritt: Eine freundliche, flippige Divemasterin aus Australien, ein Holländer und ich. Nach dem Briefing ein einfacher, etwas tieferer Tauchgang gerade vor der ´Haustüre´ und doch eine schöne Fischvielfalt und eine abwechslungsreiche Unterwasserlandschaft.
Beim zweiten Tauchgang ging es mit Speedboat zu einer nahegelegenen Insel mit einer grösseren Gruppe von Tauchern. Dort wurde geankert und getaucht. Nach dem Briefing ging es ins Wasser. Das Highlight des zweiten Tauchgangs war ein Wrack, das sehr gut erhalten war, das aber umgeben war von Abfall, weil es bestimmten Leuten immer noch nicht in Sinn kommt nicht einfach Abfall ins Wasser zu werfen. Dafür kann die Navy´s Crew und Besitzer nichts dafür, sondern es zeigte mir wieder mal, dass bestimmte Leute nicht denken können und ihren Dreck einfach im Meer versuchen verschwinden zu lassen, nur damit sich andere über diesen Abfall ärgern und sich ekeln dürfen. Wieder mal etwas, was ich nicht nur für die griechische Natur absolut schlecht finde, sondern auch für den griechischen Tauchturismus und die griechische Wirtschaft überhaubt nicht gut ist. Doch Leute lernen zum Teil schnell und ich weiss, dass es immer mehr Griechen gibt, die etwas gegen diese Verwüstung unternehmen und die sich über die Leute nerven, die ihre Natur verwüsten und zerstören.
Abseits von Dreck und Abfall um das guterhaltene Wrack, war es ein sehr schöner Tauchgang. Auch im Wasser konnte ich die Landschaft bestaunen, die hald doch sehr anders ausschaut als sonst in Griechenland. Die Vulkanlandschft auch unter Wasser dieser Insel ist einmalig. Die zwei Guides, zwei DM´s zeigten den Tauchgästen während des Tauchganges auch immer wieder Besonderheiten und achteten darauf, dass die Gruppe schön zusammen blieb. Im Wasser gab es die typisch schöne Vielfalt an Fische, die im Mittelmeer üblich ist: Von Schleimlerchen, diverse Lippfische, bis diverse Arten von Schwämme, Muscheln, Mönchsfische, für die Region typische Zackenbarsche, sogar eine Languste, eine schöne Unterwasserlandschaft und zum Schluss noch das gut erhaltene Wrack, das auf ca. nur 15 Meter Tiefe lag. Schon die Tatsache, dass ich im Wasser am Tauchen war, ist für ein Grund zur Freude. Während des Tauchganges blieb ich ganz hinten, als letzte Taucherin, wie ich es so oft in den Ferien mache um auch keinen Stress zu haben und auch alles schön bewundern zu können und auch um einen Überblick auf die ganze Tauchgruppe zu haben. Sogar auf dem Gestein gibt es vieles schönes und kleines zu sehen, wenn man sich etwas Zeit nimmt.
Neben dem Abfall um das Wrack, habe ich mich noch mal ziehmlich genervt, als eine der Guides, eine griechische Divemasterin, versuchte mich zu drängelte endlich aufzutauchen. Da ich dies aber nicht tat, da mein Sicherheitsstop noch nicht fertig war und ich wusste, dass ich um die 30 Meter Tiefe, wenn nicht etwas tiefer, getaucht war, nervte sich die DM und fuchtelte wild mit den Armen und wollte auf die übliche Unterwasserkommunikation meinerseits nicht achten und verstehen, auch als ich ihr ganz ruhig mitteilte, dass ich sicherlich meinen Sicherheitsstop fertig austauchen werde. Später an Land war der Vorfall vergessen -glaube ich zumindest.
Nach dem Tauchgang als alle Taucher und das Equipment auf dem Boot verstaut waren, ging es wieder zurück nach Caldera, wo das Equipment gewaschen und versorgt wurde. Alle halfen mit. Dann kam Logbucheintrag, kurzer Wortaustausch mit anderen Tauchern und dann wurde wir wieder gemütlich nach Kamari Beach zurückgefahren. Dort unterhielt ich mich noch mit einem anderen Tauchgast und einem netten DM von der Crew des Tauchzenters, einem US-Amerikaner aus Seattle, währenddem wir auf der gemütlichen Terrasse des Tauchzentrums sassen und von der Navy´s Bar/Café etwas tranken, über den Tag und das Tauchen und sonst allerlei diskutierten.
Die Tauchgäste wurden mit einem Jeep vom Tauchzentrum bei Kamari Beach abgeholt und auf die andere Seite der Insel gefahren. Während der Fahrt konnte ich somit auch wieder etwas von der Insel mir anschauen. Die Navy´s Crew waren alle sehr freundlich und hilfsbereit und waren auch fast nur Ausländer, was für das Navy´s Tauchzentrum wegen der Sprache doch zum Vorteil ist, da die meisten Tauchgäste hald doch immer noch Ausländer sind.
Für den ersten Tauchgang ging es bei Caldera Beach vom Strand aus ins Wasser. Bei Caldera Beach hat sich das Navy´s Tauchzentrum auch so einrichten können, dass es dort auch weitere Tauchausrüstungen gab, wie auch ein Spühlbecken, ein WC, eine Dusche mit kaltem Wasser unter freiem Himmel, wie auch Sitzmöglichkeiten im Schatten. Beim ersten Tauchgang waren wir zu Dritt: Eine freundliche, flippige Divemasterin aus Australien, ein Holländer und ich. Nach dem Briefing ein einfacher, etwas tieferer Tauchgang gerade vor der ´Haustüre´ und doch eine schöne Fischvielfalt und eine abwechslungsreiche Unterwasserlandschaft.
Beim zweiten Tauchgang ging es mit Speedboat zu einer nahegelegenen Insel mit einer grösseren Gruppe von Tauchern. Dort wurde geankert und getaucht. Nach dem Briefing ging es ins Wasser. Das Highlight des zweiten Tauchgangs war ein Wrack, das sehr gut erhalten war, das aber umgeben war von Abfall, weil es bestimmten Leuten immer noch nicht in Sinn kommt nicht einfach Abfall ins Wasser zu werfen. Dafür kann die Navy´s Crew und Besitzer nichts dafür, sondern es zeigte mir wieder mal, dass bestimmte Leute nicht denken können und ihren Dreck einfach im Meer versuchen verschwinden zu lassen, nur damit sich andere über diesen Abfall ärgern und sich ekeln dürfen. Wieder mal etwas, was ich nicht nur für die griechische Natur absolut schlecht finde, sondern auch für den griechischen Tauchturismus und die griechische Wirtschaft überhaubt nicht gut ist. Doch Leute lernen zum Teil schnell und ich weiss, dass es immer mehr Griechen gibt, die etwas gegen diese Verwüstung unternehmen und die sich über die Leute nerven, die ihre Natur verwüsten und zerstören.
Abseits von Dreck und Abfall um das guterhaltene Wrack, war es ein sehr schöner Tauchgang. Auch im Wasser konnte ich die Landschaft bestaunen, die hald doch sehr anders ausschaut als sonst in Griechenland. Die Vulkanlandschft auch unter Wasser dieser Insel ist einmalig. Die zwei Guides, zwei DM´s zeigten den Tauchgästen während des Tauchganges auch immer wieder Besonderheiten und achteten darauf, dass die Gruppe schön zusammen blieb. Im Wasser gab es die typisch schöne Vielfalt an Fische, die im Mittelmeer üblich ist: Von Schleimlerchen, diverse Lippfische, bis diverse Arten von Schwämme, Muscheln, Mönchsfische, für die Region typische Zackenbarsche, sogar eine Languste, eine schöne Unterwasserlandschaft und zum Schluss noch das gut erhaltene Wrack, das auf ca. nur 15 Meter Tiefe lag. Schon die Tatsache, dass ich im Wasser am Tauchen war, ist für ein Grund zur Freude. Während des Tauchganges blieb ich ganz hinten, als letzte Taucherin, wie ich es so oft in den Ferien mache um auch keinen Stress zu haben und auch alles schön bewundern zu können und auch um einen Überblick auf die ganze Tauchgruppe zu haben. Sogar auf dem Gestein gibt es vieles schönes und kleines zu sehen, wenn man sich etwas Zeit nimmt.
Neben dem Abfall um das Wrack, habe ich mich noch mal ziehmlich genervt, als eine der Guides, eine griechische Divemasterin, versuchte mich zu drängelte endlich aufzutauchen. Da ich dies aber nicht tat, da mein Sicherheitsstop noch nicht fertig war und ich wusste, dass ich um die 30 Meter Tiefe, wenn nicht etwas tiefer, getaucht war, nervte sich die DM und fuchtelte wild mit den Armen und wollte auf die übliche Unterwasserkommunikation meinerseits nicht achten und verstehen, auch als ich ihr ganz ruhig mitteilte, dass ich sicherlich meinen Sicherheitsstop fertig austauchen werde. Später an Land war der Vorfall vergessen -glaube ich zumindest.
Nach dem Tauchgang als alle Taucher und das Equipment auf dem Boot verstaut waren, ging es wieder zurück nach Caldera, wo das Equipment gewaschen und versorgt wurde. Alle halfen mit. Dann kam Logbucheintrag, kurzer Wortaustausch mit anderen Tauchern und dann wurde wir wieder gemütlich nach Kamari Beach zurückgefahren. Dort unterhielt ich mich noch mit einem anderen Tauchgast und einem netten DM von der Crew des Tauchzenters, einem US-Amerikaner aus Seattle, währenddem wir auf der gemütlichen Terrasse des Tauchzentrums sassen und von der Navy´s Bar/Café etwas tranken, über den Tag und das Tauchen und sonst allerlei diskutierten.