In der Zeit vom 20.09.07 bis zum 04.10.07 befand ...
In der Zeit vom 20.09.07 bis zum 04.10.07 befand ich mich in der Hotelanlage Mirabel-Club. Die ´Tauchbasis´ befand sich im Mirabel-Beach.
Für 20 Tauchgänge musste ich 439 € in Bar, im Voraus zahlen. Kreditkarte war nicht möglich.
Wenigstens konnte ich Nitrox for free (32%), normalerweise 4 € Aufpreis pro TG, aushandeln.
- Es gibt Ganztagsausfahrten (07:00 Uhr bis 17:00 Uhr) und Halbtagsausfahrten (07:20 Uhr bis 13:30 Uhr). Darin sind die Transferzeiten vom/zum Hotel enthalten.
Verspätung durch den Taucher von mehr als 5 Minuten werden nicht akzeptiert. Danach wird abgefahren und der TG wird dem Gast berechnet. Absagen werden am Vortag bis um 17:00 Uhr akzeptiert.
Das Mirabel war die erste Station der Abholung und Verspätungen von bis zu 20 Minuten seitens Mr. Diver musste man mit einem lächeln und teilweise leeren Magen hinnehmen. (Frühstück gab es im Mirabel ab 07:00 Uhr)
Bei den Halbtagsausfahrten herrschte an Bord stets hausgemachte Hektik. Die Diveguides forderten alle Taucher umgehend nach Betreten des Boots auf, die Ausrüstung zusammen zu bauen, denn anschließend fand schon das Briefing statt.
Bei der Gruppeneinteilung, bis zu sechs Taucher pro Guide, wurde kein Unterschied zwischen ´Luftfressern´ und den übrigen Tauchern gemacht.
Erreichte einer der Taucher 50 Bar, musste die ganze Gruppe auftauchen.
Die Tauchzeitlimitierung wurde von Mr. Diver auf 45 Minuten festgelegt.
Nicht selten tauchte ich mit 80 bis 110 Bar auf.
Einen Checktauchgang gab es nie.
Nach dem Briefing sprach ich den/die Tauchguide`s an, wo sich die Sauerstoffversorgung, der Verbandskasten befinden und auf welcher Frequenz gefunkt wird. Als Antwort erhielt ich, dass das der Tauchgast, um einen Missbrauch vorzubeugen, nicht Wissen soll. Falls Erste Hilfe nötig sei, wird diese durch den Tauchguide, oder der einheimischen Bootsbesatzung durchgeführt!
Einige Nationalitäten zerstörten unter den Augen des Tauchguides die Korallen. Ein entsprechender Hinweis zur Unterlassung wurde nicht durchgeführt.
Fazit: Für teures Geld kurze TG und unter Tränen musste ich die Zerstörung der Korallen hilflos mit ansehen. Ein Wechsel der Basis war möglich, jedoch wurde die Vorauszahlung nicht erstattet!
Verbesserungsvorschläge durch den Tauchgast (und angeblich auch der Tauchguides) trafen an entsprechender Stelle auf taube Ohren.
Für 20 Tauchgänge musste ich 439 € in Bar, im Voraus zahlen. Kreditkarte war nicht möglich.
Wenigstens konnte ich Nitrox for free (32%), normalerweise 4 € Aufpreis pro TG, aushandeln.
- Es gibt Ganztagsausfahrten (07:00 Uhr bis 17:00 Uhr) und Halbtagsausfahrten (07:20 Uhr bis 13:30 Uhr). Darin sind die Transferzeiten vom/zum Hotel enthalten.
Verspätung durch den Taucher von mehr als 5 Minuten werden nicht akzeptiert. Danach wird abgefahren und der TG wird dem Gast berechnet. Absagen werden am Vortag bis um 17:00 Uhr akzeptiert.
Das Mirabel war die erste Station der Abholung und Verspätungen von bis zu 20 Minuten seitens Mr. Diver musste man mit einem lächeln und teilweise leeren Magen hinnehmen. (Frühstück gab es im Mirabel ab 07:00 Uhr)
Bei den Halbtagsausfahrten herrschte an Bord stets hausgemachte Hektik. Die Diveguides forderten alle Taucher umgehend nach Betreten des Boots auf, die Ausrüstung zusammen zu bauen, denn anschließend fand schon das Briefing statt.
Bei der Gruppeneinteilung, bis zu sechs Taucher pro Guide, wurde kein Unterschied zwischen ´Luftfressern´ und den übrigen Tauchern gemacht.
Erreichte einer der Taucher 50 Bar, musste die ganze Gruppe auftauchen.
Die Tauchzeitlimitierung wurde von Mr. Diver auf 45 Minuten festgelegt.
Nicht selten tauchte ich mit 80 bis 110 Bar auf.
Einen Checktauchgang gab es nie.
Nach dem Briefing sprach ich den/die Tauchguide`s an, wo sich die Sauerstoffversorgung, der Verbandskasten befinden und auf welcher Frequenz gefunkt wird. Als Antwort erhielt ich, dass das der Tauchgast, um einen Missbrauch vorzubeugen, nicht Wissen soll. Falls Erste Hilfe nötig sei, wird diese durch den Tauchguide, oder der einheimischen Bootsbesatzung durchgeführt!
Einige Nationalitäten zerstörten unter den Augen des Tauchguides die Korallen. Ein entsprechender Hinweis zur Unterlassung wurde nicht durchgeführt.
Fazit: Für teures Geld kurze TG und unter Tränen musste ich die Zerstörung der Korallen hilflos mit ansehen. Ein Wechsel der Basis war möglich, jedoch wurde die Vorauszahlung nicht erstattet!
Verbesserungsvorschläge durch den Tauchgast (und angeblich auch der Tauchguides) trafen an entsprechender Stelle auf taube Ohren.