Die beschriebene Basis von Mr. Diver befindet sic ...
Die beschriebene Basis von Mr. Diver befindet sich im Hotel Pyramisa. (es handelt sich aber offensichtlich um eine Kette, die in mehrern Hotels in Sharm vertreten ist)
Die Basissprachen sind Pyramisa ist ital./engl./russ.
Ein deutschsprachiger TL oder Mitarbeiter war leider im Juli nicht vor Ort (nur im Nachbarhotel, ein Belgier, der leidlich deutsch sprach), den wir einmal auf dem Boot hatten.
Der Basisleiter Walter machte eine sehr kompetenten Eindruck und war der einzige, der immer den Überblick behielt.
Ein Check-TG war Pflicht, wobei es sich nicht um einen echten Check handelt, sondern um einen gemütlichen TG am sehr schönen Hausriff ohne irgendwelche Übungen.
Der Preis für diesen TG lag bei 30 USD, wie auch für jeden weiteren TG am Hausriff.
Ein Boottag mit 2 TG lag bei 60 USD, also teurer als Hurghada, aber wie ich beim Vergleich feststellte in Sharm ortsüblich.
Auf dem Boot konnte für 7 USD Essen u. Trinken bzw. für 3 USD Getränke (soviel man wollte) mitgebucht werden, war auch von der Qualität ok.
TG am sehr schönen Hausriff waren jederzeit problemlos möglich (auf Anfrage auch Nachts). Wobei man bei diesem Hausriff beim Schnorcheln schon fast so viel sieht, wie bei manchen TG.
(Muräne, Adlerrochen, Blaupunktstachelrochen, Markelen, Drücker etc.,) Korallen sind am Hausriff auch noch z.T. lebend vorhanden, wobei die Schnorchler nerven, die alles anfassen müssen.
Bei den Boots-TG kamen für Ras-Mohammed, Tiran und Thistlegorm noch mal Aufschläge dazu.
Abgefahren wurde vom Hafen, obwohl direkt an der Basis ein großer Anleger ist. Dieser ist aber nur für die einheimische Basis, direkt nebenan in der Shark Bay.
Das allmorgendliche Chaos am Hafen ist nicht jedermanns Sache (meine auch nicht), aber man kommt nicht drum herum.
An einem Tag fehlte z.B meine Ausrüstung komplett und war wie sich nachher rausstellte auf einem anderen Boot Richtung Tiran unterwegs.
Über Funk wurde das Boot zurückgeordert und auf hoher See bekam ich dann meine Ausrüstung. Nur meine Füsslinge blieben verschollen.
Die Füsslinge blieben zwei Tage verschollen und überall bekam ich nur ein Schulterzucken. Dann war es mir zu blöd und ich verlangte Walter, Minuten später konnte ich meine Füsslinge in Empfang nehmen.
Leihausrüstungen machten optisch einen guten Eindruck, (Mares und Scubapro) und schienen alle relativ neu zu sein. Trockenraum war verhanden und nachts abgeschlossen, Tagsüber konnte aber jeder rein und raus und machen was er wollte.
Fazit: mit Sicherheit nicht die Beste Basis, die ich bisher erlebt habe, aber auch nicht die Schlechteste.
Die Basissprachen sind Pyramisa ist ital./engl./russ.
Ein deutschsprachiger TL oder Mitarbeiter war leider im Juli nicht vor Ort (nur im Nachbarhotel, ein Belgier, der leidlich deutsch sprach), den wir einmal auf dem Boot hatten.
Der Basisleiter Walter machte eine sehr kompetenten Eindruck und war der einzige, der immer den Überblick behielt.
Ein Check-TG war Pflicht, wobei es sich nicht um einen echten Check handelt, sondern um einen gemütlichen TG am sehr schönen Hausriff ohne irgendwelche Übungen.
Der Preis für diesen TG lag bei 30 USD, wie auch für jeden weiteren TG am Hausriff.
Ein Boottag mit 2 TG lag bei 60 USD, also teurer als Hurghada, aber wie ich beim Vergleich feststellte in Sharm ortsüblich.
Auf dem Boot konnte für 7 USD Essen u. Trinken bzw. für 3 USD Getränke (soviel man wollte) mitgebucht werden, war auch von der Qualität ok.
TG am sehr schönen Hausriff waren jederzeit problemlos möglich (auf Anfrage auch Nachts). Wobei man bei diesem Hausriff beim Schnorcheln schon fast so viel sieht, wie bei manchen TG.
(Muräne, Adlerrochen, Blaupunktstachelrochen, Markelen, Drücker etc.,) Korallen sind am Hausriff auch noch z.T. lebend vorhanden, wobei die Schnorchler nerven, die alles anfassen müssen.
Bei den Boots-TG kamen für Ras-Mohammed, Tiran und Thistlegorm noch mal Aufschläge dazu.
Abgefahren wurde vom Hafen, obwohl direkt an der Basis ein großer Anleger ist. Dieser ist aber nur für die einheimische Basis, direkt nebenan in der Shark Bay.
Das allmorgendliche Chaos am Hafen ist nicht jedermanns Sache (meine auch nicht), aber man kommt nicht drum herum.
An einem Tag fehlte z.B meine Ausrüstung komplett und war wie sich nachher rausstellte auf einem anderen Boot Richtung Tiran unterwegs.
Über Funk wurde das Boot zurückgeordert und auf hoher See bekam ich dann meine Ausrüstung. Nur meine Füsslinge blieben verschollen.
Die Füsslinge blieben zwei Tage verschollen und überall bekam ich nur ein Schulterzucken. Dann war es mir zu blöd und ich verlangte Walter, Minuten später konnte ich meine Füsslinge in Empfang nehmen.
Leihausrüstungen machten optisch einen guten Eindruck, (Mares und Scubapro) und schienen alle relativ neu zu sein. Trockenraum war verhanden und nachts abgeschlossen, Tagsüber konnte aber jeder rein und raus und machen was er wollte.
Fazit: mit Sicherheit nicht die Beste Basis, die ich bisher erlebt habe, aber auch nicht die Schlechteste.