Das Indoor Tauchcenter liegt im Monte Mare Spaßba ...
Das Indoor Tauchcenter liegt im Monte Mare Spaßbad in Rheinbach. An Wochenenden und Feiertagen liegt der Eintritt bei 34,- € für 4 Stunden (Blei sowie Flaschen/Luft sind inklusive).
Am Eingang erhält man einen Chip, mit dem man drinnen zusätzliche Leistungen (z.B. Nachlösen Sauna, Essen, Getränke, etc.) "bezahlen" kann; Tauch -Equipment und -Dienstleistungen sind vom Chip ausgenommen und müssen "normal" bezahlt werden.
Für das Tauchen gibt man am Eingangsschalter sein Brevet ab. Dafür erhält man dann eine Papierkarte. Mit dieser Karte geht man zur Ausgabe. Dort erhält man auf diese Karte eventuell benötigtes zusätzliches Leih- Equipment. Dazu gibt es einen Schlüssel zu einer neben dem Tauchbecken befindlichen Box, in der man sein Equipment verschließen kann. Die Ausgabe von Blei und Flaschen erfolgt unmittelbar am Tauchbecken. Dort stehen auch weitere Flaschen zum Wechseln innerhalb einer Halterung. Leere Flaschen werden in einer getrennten Halterung abgestellt. An den vollen Flaschen befindet sich ein Kabelbinder, den man bei einem Betreuer abgeben muss.
Das Tauchbecken selber ist ca. 10x15 Meter und hat eine Tiefe von 9,5 Metern. Der Einstieg erfolgt über eine Treppe, an die sich eine Plattform anschließt, auf der man stehen kann. Im Becken selber befinden sich im wesentlichen eine Übungsplattform, eine kleine Wrackattrappe sowie zwei betauchbare Röhren. Neben einigen kleineren Accessoires gibt es noch ein paar Düsen, aus denen Luft sprudelt. Die Wassertemperatur betrug angenehme 25 °C. Wir waren Sonntags Morgens um 10:00 tauchen. Zu unserer großen Überraschung und Freude war zu dieser Zeit relativ wenig Betrieb.
Einige Aktivitäten sind gemäß der Hausordnung verboten. Leider haben wir vorher keinen Hinweis darauf erhalten, so dass wir prompt dagen verstoßen haben und uns folgerichtig einen kleinen Rüffel dafür (Equipment auf Plattform in 3m angetaucht) eingefangen haben. Ob unsere anderen Übungen (z.B. Jacket unter Wasser ab/an, Jackets tauschen, Bleigurt richten, Maske wegreißen, etc.) auch verboten sind, weiß ich nicht. Zumindest sind wir nicht erwischt worden Im Zweifel würde ich empfehlen vor dem Tauchgang kurz zu fragen.
Meine persönliche Kritik:
Ich finde die Gestaltung des Beckens ziemlich phantasielos sowie unspektakulär und war enttäuscht von dem, was uns da für satte 34 Euro (pro Person) "geboten" wurde. Schade ist insbesondere auch die fehlende Möglichkeit bei der Wahl von Tarifen (z.B. nur 2 Stunden). Da wir nun einmal für vier Stunden bezahlt hatten, haben wir zwei Tauchgänge gemacht, obwohl wir uns ziemlich albern vorkamen, hier noch einen zweiten TG zu machen.
Die Regelungen zu den unerlaubten Übungen finde ich ziemlich schade. Schließlich geht man ja ins Schwimmbad, um dort kontrolliert Übungen zu machen, die man in der "freien Wildbahn" vielleicht nicht machen würde. Wenn es aber solche Regeln gibt, fände ich es schön, wenn man auch einen Hinweis darauf erhielte.
Die Abläufe und die Trennung in die drei verschiedenen Bereiche fand ich ziemlich umständlich und unnötig kompliziert. Die Einweisung fand ich relativ schlecht, insbesondere wegen des fehlenden Hinweises auf die Hausordnung (z.B. Verbot normaler Bleigurte, verbotene Übungen, etc.) sowie der fehlenden Erklärung bezüglich mancher Abläufe (z.B. Flaschenwechsel).
Insgesamt fand ich die Betreuung eher schlecht, da die Ausgabetheke nicht dauerhaft besetzt war und es am Becken keinen (erkennbaren) Ansprechpartner gab, an den man sich mit seinen Fragen wenden konnte.
Unser Fazit:
Naja ..., kann man mal machen. Insgesamt aber ein schlechtes Preis/Leistungsverhältnis und wenig spektakulär. An Stelle eines weiteren Besuches gehen wir lieber für das gleiche Geld knapp 10 Mal samt Tauchlehrer, Luft und Eintritt ins Schwimmbad. Das ist mindestens genauso spannend und allemal lohnender!
Deshalb: "nur" zwei Flossen - Gudrun wollte nur eine geben
Allzeit gut Luft,
Christof + Gudrun
Am Eingang erhält man einen Chip, mit dem man drinnen zusätzliche Leistungen (z.B. Nachlösen Sauna, Essen, Getränke, etc.) "bezahlen" kann; Tauch -Equipment und -Dienstleistungen sind vom Chip ausgenommen und müssen "normal" bezahlt werden.
Für das Tauchen gibt man am Eingangsschalter sein Brevet ab. Dafür erhält man dann eine Papierkarte. Mit dieser Karte geht man zur Ausgabe. Dort erhält man auf diese Karte eventuell benötigtes zusätzliches Leih- Equipment. Dazu gibt es einen Schlüssel zu einer neben dem Tauchbecken befindlichen Box, in der man sein Equipment verschließen kann. Die Ausgabe von Blei und Flaschen erfolgt unmittelbar am Tauchbecken. Dort stehen auch weitere Flaschen zum Wechseln innerhalb einer Halterung. Leere Flaschen werden in einer getrennten Halterung abgestellt. An den vollen Flaschen befindet sich ein Kabelbinder, den man bei einem Betreuer abgeben muss.
Das Tauchbecken selber ist ca. 10x15 Meter und hat eine Tiefe von 9,5 Metern. Der Einstieg erfolgt über eine Treppe, an die sich eine Plattform anschließt, auf der man stehen kann. Im Becken selber befinden sich im wesentlichen eine Übungsplattform, eine kleine Wrackattrappe sowie zwei betauchbare Röhren. Neben einigen kleineren Accessoires gibt es noch ein paar Düsen, aus denen Luft sprudelt. Die Wassertemperatur betrug angenehme 25 °C. Wir waren Sonntags Morgens um 10:00 tauchen. Zu unserer großen Überraschung und Freude war zu dieser Zeit relativ wenig Betrieb.
Einige Aktivitäten sind gemäß der Hausordnung verboten. Leider haben wir vorher keinen Hinweis darauf erhalten, so dass wir prompt dagen verstoßen haben und uns folgerichtig einen kleinen Rüffel dafür (Equipment auf Plattform in 3m angetaucht) eingefangen haben. Ob unsere anderen Übungen (z.B. Jacket unter Wasser ab/an, Jackets tauschen, Bleigurt richten, Maske wegreißen, etc.) auch verboten sind, weiß ich nicht. Zumindest sind wir nicht erwischt worden Im Zweifel würde ich empfehlen vor dem Tauchgang kurz zu fragen.
Meine persönliche Kritik:
Ich finde die Gestaltung des Beckens ziemlich phantasielos sowie unspektakulär und war enttäuscht von dem, was uns da für satte 34 Euro (pro Person) "geboten" wurde. Schade ist insbesondere auch die fehlende Möglichkeit bei der Wahl von Tarifen (z.B. nur 2 Stunden). Da wir nun einmal für vier Stunden bezahlt hatten, haben wir zwei Tauchgänge gemacht, obwohl wir uns ziemlich albern vorkamen, hier noch einen zweiten TG zu machen.
Die Regelungen zu den unerlaubten Übungen finde ich ziemlich schade. Schließlich geht man ja ins Schwimmbad, um dort kontrolliert Übungen zu machen, die man in der "freien Wildbahn" vielleicht nicht machen würde. Wenn es aber solche Regeln gibt, fände ich es schön, wenn man auch einen Hinweis darauf erhielte.
Die Abläufe und die Trennung in die drei verschiedenen Bereiche fand ich ziemlich umständlich und unnötig kompliziert. Die Einweisung fand ich relativ schlecht, insbesondere wegen des fehlenden Hinweises auf die Hausordnung (z.B. Verbot normaler Bleigurte, verbotene Übungen, etc.) sowie der fehlenden Erklärung bezüglich mancher Abläufe (z.B. Flaschenwechsel).
Insgesamt fand ich die Betreuung eher schlecht, da die Ausgabetheke nicht dauerhaft besetzt war und es am Becken keinen (erkennbaren) Ansprechpartner gab, an den man sich mit seinen Fragen wenden konnte.
Unser Fazit:
Naja ..., kann man mal machen. Insgesamt aber ein schlechtes Preis/Leistungsverhältnis und wenig spektakulär. An Stelle eines weiteren Besuches gehen wir lieber für das gleiche Geld knapp 10 Mal samt Tauchlehrer, Luft und Eintritt ins Schwimmbad. Das ist mindestens genauso spannend und allemal lohnender!
Deshalb: "nur" zwei Flossen - Gudrun wollte nur eine geben
Allzeit gut Luft,
Christof + Gudrun
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