Ich war Anfang April 2015 zum zweiten mal Gast au ...
Ich war Anfang April 2015 zum zweiten mal Gast auf Mirihi - das letzte mal liegt schon etwas länger zurück, 2008. In 2014 wurden die Gebäude renoviert, das größere Gebäude mit Küche/Restaurant wohl praktisch neu gebaut - der Buffet-Bereich ist nun deutlich größer und noch besser ausgestattet, und es gibt genau einen Doppel-Wasser-Bungalow mehr an der Insel.
Was ich damals beschrieb fand ich wieder vor: Eine wunderschöne kleine Insel mit allerfeinstem, täglich gepflegtem Sandstrand. Einen sehr aufmerksamen und freundlichen Service. Eine noble Unterkunft - diesmal buchte ich einen Strandbungalow, 2008 war ich in einem Überwasser-Bungalow untergebracht. Die Unterschiede zwischen diesen sind nicht riesig, ich würde mich künftig wieder für einen Strandbungalow entscheiden, da dieser nachts auch bei Wellengang ruhiger ist und ich den Blick auf tropische Gewächse mag.
Das Essen ist immer noch sensationell gut, auch im Vergleich zu anderen hochpreisigen Hotels. Die Buffet-Aufnahmen im unten verlinkten Video stammen sämtlich von einem einzigen Abendessen... kaum schaffbar, alles zu probieren, obwohl man das nur zu gern möchte
Mirihi wird immer noch sehr konsequent von störenden Insekten freigehalten -> einmal pro Woche wird dafür die Vegetation eingenebelt.
Zum Tauchen: Die Tauchbasiskette ´Ocean Pro´ hat 2014 ihre Basen aufgegeben/verkauft, im Falle von Mirihi wird die dortige Basis aber unter Beibehaltung des Namens ´Ocean Pro Mirihi´ durch das Resort selbst weiterbetrieben. Auch einige langjährige Mitarbeiter sind weiterhin dort tätig. Es hat sich auch nichts daran geändert, dass sich der Gast um fast nichts kümmern muss - wir haben allerdings nach einer Woche Safari zuvor praktisch nur das Hausriff betaucht - das einfach klasse ist. Es gibt inzwischen 3 Kanäle durch das flache Riffdach, durch die Schnorchler und Taucher an die Riffkante kommen. Und es lohnt sich, auch mal die gegenüberliegende Inselseite zu betauchen, links am ersten Wasserbungalow vorbei Richtung roter Boje - von dort aus findet man in jede Richtung jede Menge Korallenriff mit einer Unmenge insbesondere junger Fische.
Ein erstaunlich großer Anteil der insgesamt ja nicht vielen Gäste scheint regelmässig tauchen zu gehen - die Bootsausfahrten waren gut gebucht. Am fantastischen Hausriff begegneten wir aber nur wenige Male anderen Tauchern.
Einzige minderdramatische Kritikpunkte: Das SPA fand ich weiterhin nur mittelmässig gut, und die Aktivitäten einiger lauter Kinder störte gelegentlich die ansonsten himmlische Ruhe auf der Insel.
Eines ist aber auch klar: Mirihi lässt sich seinen Luxus sehr gut bezahlen, und darf sich daher keine Minderleistungen erlauben
Ein (hauptsächlich Unterwasser-)Video von meinem Aufenthalt auf Mirihi steht für Interessierte zum Download bereit:
Für die Verwender von ´4k Displays´ in Originalauflösung von 3840x2160 Pixeln (4 GB).
Für jene, deren Display oder Abspielmöglichkeit auf ´Full HD´ aka 1920x1080 Pixel beschränkt ist (2 GB).
(Obige Videos sind zum download + späteren offline abspielen vorgesehen, da ´streaming video´-Anbieter die Bandbreite üblicherweise derart stark einschränken, dass z.B. bewegte Fischschwärme nur noch als Kompressionsartefakt-Matsch dargestellt werden. Und das ist doch einfach zu schade!)
Wer dennoch das Video gestreamt sehen will, hier der Link zu dieser Variante.
Keine Fotomontage, sondern ein realer Schwarm ´auf der anderen Hausriffseite´
Was ich damals beschrieb fand ich wieder vor: Eine wunderschöne kleine Insel mit allerfeinstem, täglich gepflegtem Sandstrand. Einen sehr aufmerksamen und freundlichen Service. Eine noble Unterkunft - diesmal buchte ich einen Strandbungalow, 2008 war ich in einem Überwasser-Bungalow untergebracht. Die Unterschiede zwischen diesen sind nicht riesig, ich würde mich künftig wieder für einen Strandbungalow entscheiden, da dieser nachts auch bei Wellengang ruhiger ist und ich den Blick auf tropische Gewächse mag.
Das Essen ist immer noch sensationell gut, auch im Vergleich zu anderen hochpreisigen Hotels. Die Buffet-Aufnahmen im unten verlinkten Video stammen sämtlich von einem einzigen Abendessen... kaum schaffbar, alles zu probieren, obwohl man das nur zu gern möchte
Mirihi wird immer noch sehr konsequent von störenden Insekten freigehalten -> einmal pro Woche wird dafür die Vegetation eingenebelt.
Zum Tauchen: Die Tauchbasiskette ´Ocean Pro´ hat 2014 ihre Basen aufgegeben/verkauft, im Falle von Mirihi wird die dortige Basis aber unter Beibehaltung des Namens ´Ocean Pro Mirihi´ durch das Resort selbst weiterbetrieben. Auch einige langjährige Mitarbeiter sind weiterhin dort tätig. Es hat sich auch nichts daran geändert, dass sich der Gast um fast nichts kümmern muss - wir haben allerdings nach einer Woche Safari zuvor praktisch nur das Hausriff betaucht - das einfach klasse ist. Es gibt inzwischen 3 Kanäle durch das flache Riffdach, durch die Schnorchler und Taucher an die Riffkante kommen. Und es lohnt sich, auch mal die gegenüberliegende Inselseite zu betauchen, links am ersten Wasserbungalow vorbei Richtung roter Boje - von dort aus findet man in jede Richtung jede Menge Korallenriff mit einer Unmenge insbesondere junger Fische.
Ein erstaunlich großer Anteil der insgesamt ja nicht vielen Gäste scheint regelmässig tauchen zu gehen - die Bootsausfahrten waren gut gebucht. Am fantastischen Hausriff begegneten wir aber nur wenige Male anderen Tauchern.
Einzige minderdramatische Kritikpunkte: Das SPA fand ich weiterhin nur mittelmässig gut, und die Aktivitäten einiger lauter Kinder störte gelegentlich die ansonsten himmlische Ruhe auf der Insel.
Eines ist aber auch klar: Mirihi lässt sich seinen Luxus sehr gut bezahlen, und darf sich daher keine Minderleistungen erlauben
Ein (hauptsächlich Unterwasser-)Video von meinem Aufenthalt auf Mirihi steht für Interessierte zum Download bereit:
Für die Verwender von ´4k Displays´ in Originalauflösung von 3840x2160 Pixeln (4 GB).
Für jene, deren Display oder Abspielmöglichkeit auf ´Full HD´ aka 1920x1080 Pixel beschränkt ist (2 GB).
(Obige Videos sind zum download + späteren offline abspielen vorgesehen, da ´streaming video´-Anbieter die Bandbreite üblicherweise derart stark einschränken, dass z.B. bewegte Fischschwärme nur noch als Kompressionsartefakt-Matsch dargestellt werden. Und das ist doch einfach zu schade!)
Wer dennoch das Video gestreamt sehen will, hier der Link zu dieser Variante.
Keine Fotomontage, sondern ein realer Schwarm ´auf der anderen Hausriffseite´