Also ich muss hier erstmal eine Lanze für die Bas ...
Also ich muss hier erstmal eine Lanze für die Basis brechen.
Jedem dem der Preis nicht gerechtfertigt erscheint kann ja gerne woanders tauchen gehen. Basen gibt es schließlich genug. Aber das Ambiente und die familiäre Herzlichkeit, die einem dort entgegengebracht wird, findet sich in dieser Form nur selten.
1. Der Checktauchgang ist absolut gerechtfertigt - auch preislich. Ein Brevet, egal welches, sagt noch nichts über das Können des Tauchers aus. Ich habe genug CMAS*** gesehen, die OWD´s klar unterlegen waren.
Daher finde ich diesen Check, auch im Hinblick auf zukünfitige Tauchpartner mit denen man unter Wasser Zeit verbringen ´muss´, absolut gerechtfertigt. Desweiteren stellt dieser bei einigen Tauchern einen erheblichen Mehraufwand für die Guides dar, als nur ein einfacher Tauchgang und sollte daher auch höher bezahlt werden.
2. Zum Bootfahren muss ich sagen, dass man Udo in keiner Weise einen Vorwurf machen kann. Wer lieber 1 Stunde Fahrzeit zum Tauchplatz in Kauf nehmen will, sollte sich ein Boot mit 3PS Motor mieten. Dort komplett aufgerödelt drauf zu sitzen dient auch dem Schutz der Taucher. Bei Wellengang ist es wohl viel einfacher sich bei Ankunft am Tauchplatz einfach ins Wasser fallen zu lassen, als bei schaukelndem Boot die Ausrüstung anzuziehen. Da finde ich ist es legitim, sich 10 Minuten (was schon eine lange Fahrt bei Mero ist) festzuhalten. Solange man auf Udos Anweisungen hört, habe ich noch nicht erlebt, dass auf der Fahrt was passiert ist.
3. Das Boot (ok es ist ein Schlauchboot mit Hardrumpf) ist für die Gewässer und die Tauchplätze meines Erachtens nach hervorragend geeignet. Wozu braucht man ein richtiges Tauchboot, wenn die meisten Tauchplätze sich innerhalb von 5 bis 10 Minuten erreichen lassen?
4. Die PDIA Versicherung sollte jeder Taucher, der einigermaßen auf seine Gesundheit bedacht ist ohne zu zögern bezahlen. Keiner von uns, egal wie viele Tauchgänge er hat, ist vor einem Unfall geschützt. Da sollten wir alle für schnelle Hilfe dankbar sein und den Aufwand, den es bedarf eine Druckkammer zu unterhalten respektieren - und diesen finanziell unterstützen.
5. Der Ton an der Basis ist in einigen Fällen rauer, was aber auch daran liegen mag, dass die Guides dort auch noch Basisarbeit ausführen zwischen den Tauchgängen und nicht wie in z.B. Ägypten Einheimische dafür abgestellt sind. Wer von uns im Büro arbeitet wird auch schon mal Momente erlebt haben, wo es lauter wurde. Dort sind halt immer Kunden in der Nähe und da ist es wohl unvermeidbar, dass man als Besucher das ein oder andere aufschnappt. Aber ich selbst habe es noch nie erlebt dass jemand aus dem Team patzig zu einem Gast wurde. Aber wie einer meiner Vorredner so schön gesagt hat ´Wie man ich den Wald herein ruft, so schallt es auch wieder heraus!´.
6. Dem Personal kann man wohl kaum einen Vorwurf machen. 365 Tage im Jahr gute Laune zu versprühen kann meiner Meinung nach kein Mensch und das sollte sich jeder, auch wenn er im Urlaub ist, vor Augen halten. Jeder hat mal einen schlechten Tag und für das Team ist es halt harte Arbeit, auch wenn andere dort Urlaub machen. Außerdem habe ich bis jetzt noch auf keiner Basis erlebt, dass die Guides derart viel Basisarbeit verichten müssen wie bei Mero.
7. Die Preise finde ich persönlich auch hoch. Allerdings findet man im Mittelmeerraum kaum eine Basis die derart gut in Schuss ist und so toll liegt. Die geschätzten 10 Meter zum Einstieg in die Bucht und 15 Meter zum Boot heben den Preis auf jedenfall wieder auf!
Ich persönlich bin vom Mero Fieber betroffen, komme immer wieder gerne und werde dies auch in diesem Jahr wieder machen. Wem die Preise nicht zu hoch sind und wer dazu bereit ist sich einen guten, sicheren Urlaub und Tauchgänge was kosten zu lassen, sollte sich die Basis auf jedenfall einmal anschauen. Preisknauserei und Schnäppchenjagd hat für mich im Urlaub nichts zu suchen. Zumal die meisten von uns nur einmal im Jahr in den Urlaub fahren, sollte man die Zeit genießen.
Ganz herliche Grüße an das ganze Mero Team!
Jedem dem der Preis nicht gerechtfertigt erscheint kann ja gerne woanders tauchen gehen. Basen gibt es schließlich genug. Aber das Ambiente und die familiäre Herzlichkeit, die einem dort entgegengebracht wird, findet sich in dieser Form nur selten.
1. Der Checktauchgang ist absolut gerechtfertigt - auch preislich. Ein Brevet, egal welches, sagt noch nichts über das Können des Tauchers aus. Ich habe genug CMAS*** gesehen, die OWD´s klar unterlegen waren.
Daher finde ich diesen Check, auch im Hinblick auf zukünfitige Tauchpartner mit denen man unter Wasser Zeit verbringen ´muss´, absolut gerechtfertigt. Desweiteren stellt dieser bei einigen Tauchern einen erheblichen Mehraufwand für die Guides dar, als nur ein einfacher Tauchgang und sollte daher auch höher bezahlt werden.
2. Zum Bootfahren muss ich sagen, dass man Udo in keiner Weise einen Vorwurf machen kann. Wer lieber 1 Stunde Fahrzeit zum Tauchplatz in Kauf nehmen will, sollte sich ein Boot mit 3PS Motor mieten. Dort komplett aufgerödelt drauf zu sitzen dient auch dem Schutz der Taucher. Bei Wellengang ist es wohl viel einfacher sich bei Ankunft am Tauchplatz einfach ins Wasser fallen zu lassen, als bei schaukelndem Boot die Ausrüstung anzuziehen. Da finde ich ist es legitim, sich 10 Minuten (was schon eine lange Fahrt bei Mero ist) festzuhalten. Solange man auf Udos Anweisungen hört, habe ich noch nicht erlebt, dass auf der Fahrt was passiert ist.
3. Das Boot (ok es ist ein Schlauchboot mit Hardrumpf) ist für die Gewässer und die Tauchplätze meines Erachtens nach hervorragend geeignet. Wozu braucht man ein richtiges Tauchboot, wenn die meisten Tauchplätze sich innerhalb von 5 bis 10 Minuten erreichen lassen?
4. Die PDIA Versicherung sollte jeder Taucher, der einigermaßen auf seine Gesundheit bedacht ist ohne zu zögern bezahlen. Keiner von uns, egal wie viele Tauchgänge er hat, ist vor einem Unfall geschützt. Da sollten wir alle für schnelle Hilfe dankbar sein und den Aufwand, den es bedarf eine Druckkammer zu unterhalten respektieren - und diesen finanziell unterstützen.
5. Der Ton an der Basis ist in einigen Fällen rauer, was aber auch daran liegen mag, dass die Guides dort auch noch Basisarbeit ausführen zwischen den Tauchgängen und nicht wie in z.B. Ägypten Einheimische dafür abgestellt sind. Wer von uns im Büro arbeitet wird auch schon mal Momente erlebt haben, wo es lauter wurde. Dort sind halt immer Kunden in der Nähe und da ist es wohl unvermeidbar, dass man als Besucher das ein oder andere aufschnappt. Aber ich selbst habe es noch nie erlebt dass jemand aus dem Team patzig zu einem Gast wurde. Aber wie einer meiner Vorredner so schön gesagt hat ´Wie man ich den Wald herein ruft, so schallt es auch wieder heraus!´.
6. Dem Personal kann man wohl kaum einen Vorwurf machen. 365 Tage im Jahr gute Laune zu versprühen kann meiner Meinung nach kein Mensch und das sollte sich jeder, auch wenn er im Urlaub ist, vor Augen halten. Jeder hat mal einen schlechten Tag und für das Team ist es halt harte Arbeit, auch wenn andere dort Urlaub machen. Außerdem habe ich bis jetzt noch auf keiner Basis erlebt, dass die Guides derart viel Basisarbeit verichten müssen wie bei Mero.
7. Die Preise finde ich persönlich auch hoch. Allerdings findet man im Mittelmeerraum kaum eine Basis die derart gut in Schuss ist und so toll liegt. Die geschätzten 10 Meter zum Einstieg in die Bucht und 15 Meter zum Boot heben den Preis auf jedenfall wieder auf!
Ich persönlich bin vom Mero Fieber betroffen, komme immer wieder gerne und werde dies auch in diesem Jahr wieder machen. Wem die Preise nicht zu hoch sind und wer dazu bereit ist sich einen guten, sicheren Urlaub und Tauchgänge was kosten zu lassen, sollte sich die Basis auf jedenfall einmal anschauen. Preisknauserei und Schnäppchenjagd hat für mich im Urlaub nichts zu suchen. Zumal die meisten von uns nur einmal im Jahr in den Urlaub fahren, sollte man die Zeit genießen.
Ganz herliche Grüße an das ganze Mero Team!
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