Wir waren Anfang September für zwei Wochen auf Me ...
Wir waren Anfang September für zwei Wochen auf Meedhupparu und haben dort jeder 22 Tauchgänge absolviert. Es gab jeweils morgens zwei Boote, eins mit Doppel-Tank Tauchgang und eins mit einem einfachen Tauchgang, und nachmittags noch ein Boot mit einem Tauchgang. Angefahren wurden Tauchplätze im Radius von max. 60 Minuten Entfernung. Auf der Fahrtzeit zu den Plätzen konnte man sich auf dem Dhoni sonnen. Die Boardtoilette war besonders nach den Tauchgängen sehr beliebt 
Nach den Tauchgängen wurde man von der Bootscrew mit frisch geschnittener Kokosnuss versorgt.
Für jeden Taucher gab es außerdem ohne Aufpreis ein Handtuch und eine Flasche Wasser auf dem Boot.
Die Tauchplätze waren allesamt sehr fischreich und teilweise mit Strömung, was für die Malediven aber ganz normal ist. Haie konnten wir leider kaum sehen, dafür gab es viele Mantas und sogar Delfine auf einem Tauchgang. Auch Schildkröten, Muränen und Nacktschnecken waren immer wieder zu finden.
Für die angefahrenen Tauchplätze wurden die Wünsche der Gäste berücksichtigt, sodass wir mehrere Nachmittage hintereinander an einen Platz mit Mantas gefahren sind.
Die Tauchguides Oli, Theo, Luba und Harun waren alle super nett und haben sich gut um uns gekümmert. Auch als wir nach einem Tauchgang in einen Sturm geraten sind, hatte Oli alles im Griff. Abends saßen wir öfter in der Hotelbar bei einem Bierchen zusammen, man gehörte als Taucher einfach dazu.
Während unseres Urlaubs haben wir einen Nitrox-Schein gemacht, da zumeist mit Nitrox getaucht wird. Sämtliche Ausrüstung kann man sich ausleihen, was für uns aber nicht notwendig war da wir alles selbst mitgebracht hatten. Es gab aber für jeden Taucher eine Boje gratis für die Tauchgänge, sodass wir auch mal etwas länger tauchen konnten wenn wir mehr Luft übrig hatten als die Gruppe. Generell gilt aber, dass kein Tauchgang länger als 60 Minuten oder tiefer als 30 Meter auf den Malediven durchgeführt wird.
Beim Tauchen wird man in kleine Gruppen von bis zu 6 Personen eingeteilt, die dann jeweils einem Guide zugeordnet werden. In Absprache mit dem Guide kann man sich aber auch etwas von der Gruppe lösen, wenn man über viel Erfahrung verfügt.
Wir können die Basis wärmstens empfehlen, die Fischvielfalt, die Guides und auch die Ausstattung der Basis haben uns überzeugt.
Ein Tipp noch abseits vom Tauchen: Wer sich am Flughafen in dem Handyladen(Dhiraagu) eine Prepaid-Karte kauft, kann verhältnismäßig günstig nach Deutschland telefonieren.
Nach den Tauchgängen wurde man von der Bootscrew mit frisch geschnittener Kokosnuss versorgt.
Für jeden Taucher gab es außerdem ohne Aufpreis ein Handtuch und eine Flasche Wasser auf dem Boot.
Die Tauchplätze waren allesamt sehr fischreich und teilweise mit Strömung, was für die Malediven aber ganz normal ist. Haie konnten wir leider kaum sehen, dafür gab es viele Mantas und sogar Delfine auf einem Tauchgang. Auch Schildkröten, Muränen und Nacktschnecken waren immer wieder zu finden.
Für die angefahrenen Tauchplätze wurden die Wünsche der Gäste berücksichtigt, sodass wir mehrere Nachmittage hintereinander an einen Platz mit Mantas gefahren sind.
Die Tauchguides Oli, Theo, Luba und Harun waren alle super nett und haben sich gut um uns gekümmert. Auch als wir nach einem Tauchgang in einen Sturm geraten sind, hatte Oli alles im Griff. Abends saßen wir öfter in der Hotelbar bei einem Bierchen zusammen, man gehörte als Taucher einfach dazu.
Während unseres Urlaubs haben wir einen Nitrox-Schein gemacht, da zumeist mit Nitrox getaucht wird. Sämtliche Ausrüstung kann man sich ausleihen, was für uns aber nicht notwendig war da wir alles selbst mitgebracht hatten. Es gab aber für jeden Taucher eine Boje gratis für die Tauchgänge, sodass wir auch mal etwas länger tauchen konnten wenn wir mehr Luft übrig hatten als die Gruppe. Generell gilt aber, dass kein Tauchgang länger als 60 Minuten oder tiefer als 30 Meter auf den Malediven durchgeführt wird.
Beim Tauchen wird man in kleine Gruppen von bis zu 6 Personen eingeteilt, die dann jeweils einem Guide zugeordnet werden. In Absprache mit dem Guide kann man sich aber auch etwas von der Gruppe lösen, wenn man über viel Erfahrung verfügt.
Wir können die Basis wärmstens empfehlen, die Fischvielfalt, die Guides und auch die Ausstattung der Basis haben uns überzeugt.
Ein Tipp noch abseits vom Tauchen: Wer sich am Flughafen in dem Handyladen(Dhiraagu) eine Prepaid-Karte kauft, kann verhältnismäßig günstig nach Deutschland telefonieren.