Nachdem Michael Peikert die Tauchbasis MDS-Mallor ...
Nachdem Michael Peikert die Tauchbasis MDS-Mallorca im Frühjahr 2008 übernommen hat, startete am 29. Januar 2009 die erste MDS Tauchreise mit dem Ziel Curacao und Bonaire. Die Teilnehmer, durch krankheitsbedingten Ausfall auf 9 Personen reduziert, trafen sich nach dem Zubringerflug auf dem Flughafen Amsterdam, um dann den Langstreckenflug nach Curacao gemeinsam anzutreten. Nach 9 Stunden Flugzeit trafen wir auf Curacao ein, wurden gleich von dem Fahrzeugvermieter in Empfang genommen und erhielten unsere Pickups. Nach einer kleinen Einweisung ging es dann zu unserem Hotel, dem Habitat Curacao.
Am nächsten Tag erhielten wir ein Briefing über die örtlichen Gegebenheiten und dann ging es gleich in das Habitat Hausriff zum ersten Tauchgang. Das Riff liegt ca. 50 m vom Ufer und fällt dann zügig auf 30 m und mehr ab. Der Bewuchs ist üppig, man findet Hart- und Weichkorallen sowie viele Schwämme. Die Sicht ist mit 30 Metern und mehr hervorragend, die Wassertemperatur liegt bei angenehmen 27 Grad. Fisch ist reichlich vorhanden, die Artenvielfalt groß. Nachdem nun das Hausrevier erkundet war, ging es per Pickup zu den vielen Tauchplätzen der Insel. Hierzu haben wir uns eine Karte der Insel, auf der alle Tauchplätze eingezeichnet sind, zugelegt. Flaschen gibt es an einer Füllstation direkt am Parkplatz. Nitrox ist leider nur gegen Aufpreis erhältlich. Also die Tauchklamotten auf die Ladefläche, 2 Flaschen je Person dazu und los ging es. Die Navigation auf der Insel ist recht einfach, die Tauchplätze sind mit großen roten Steinen gekennzeichnet. So haben wir jeden Tag andere Tauchplätze besucht und immer ausgezeichnete Bedingungen vorgefunden. Wer Großfisch sucht ist hier falsch, aber ansonsten gibt es alles zu sehen, was des Tauchers Herz begehrt. Die Verpflegung haben wir größtenteils selber übernommen. Im örtlichen Supermarkt gab es alles Notwendige zu kaufen. Wir hatten sogenannte Lanai Villen gebucht, dh. 2 Schlafzimmer mit eigenem Bad und gemeinsamer Küche. Aber auch das Hotelrestaurant war ok. Was war negativ: Die Moskitos am Abend, ohne entsprechenden Schutz ging gar nichts.
Nach 7 Tauchtagen an vielen verschiedenen Tauchplätzen und natürlich einigen Besichtigungen, hier ist die Inselhauptstadt Willemstad hervorzuheben, ging es dann mit dem Flugzeug nach Bonaire. Nach kurzem Flug (25 Minuten) mit Divi Divi Air landeten wir sicher auf dem Flamingo Airport. Dort wartete bereits der Hotelshuttle des Buddy Dive Resort auf uns. Nach kurzer Fahrt und gut vorbereitetem Einchecken im Hotel waren wir auch schon bereit für den ersten Tauchgang im Hausriff. Es erfolgte die ausführliche Einweisung an der Basis und dann ging es auch schon los. Leichter Einstieg, kurzer Weg bis an die Riffkante, Korallen und Schwämme ohne Ende und natürlich wieder viel Fisch. Dies wiederholte sich bei allen Tauchgängen, die wir auf Bonaire durchgeführt haben. Diese Insel ist ein Traum. Wie auf Curacao sind hier alle Tauchplätze auf einer Karte verzeichnet, sehr leicht zu finden, einfach zu betauchen und einfach nur schön. Ja und was haben wir alles gesehen? Neben den normalen tropischen Fischen, die ja auch sehr schön anzusehen sind, begegneten uns Seepferdchen, Schildkröten, Langusten, großen Tarpune, Blaupunktrochen, Stechrochen, Adlerrochen,Seeaale, Schnecken usw.
Schnell war auch die 2. Woche herum und es ging wieder per Direktflug nach Amsterdam und dann weiter nach Deutschland. Die gesamte Reise war ein voller Erfolg dank der guten Organisation und Betreuung durch MDS-Mallorca. Mein Dank hierfür an Michael. Das macht Lust auf weitere Reisen mit diesem Team . Es gibt auf der Homepage www.MDS-Mallorca.eu ja schon neue Angebote.
Am nächsten Tag erhielten wir ein Briefing über die örtlichen Gegebenheiten und dann ging es gleich in das Habitat Hausriff zum ersten Tauchgang. Das Riff liegt ca. 50 m vom Ufer und fällt dann zügig auf 30 m und mehr ab. Der Bewuchs ist üppig, man findet Hart- und Weichkorallen sowie viele Schwämme. Die Sicht ist mit 30 Metern und mehr hervorragend, die Wassertemperatur liegt bei angenehmen 27 Grad. Fisch ist reichlich vorhanden, die Artenvielfalt groß. Nachdem nun das Hausrevier erkundet war, ging es per Pickup zu den vielen Tauchplätzen der Insel. Hierzu haben wir uns eine Karte der Insel, auf der alle Tauchplätze eingezeichnet sind, zugelegt. Flaschen gibt es an einer Füllstation direkt am Parkplatz. Nitrox ist leider nur gegen Aufpreis erhältlich. Also die Tauchklamotten auf die Ladefläche, 2 Flaschen je Person dazu und los ging es. Die Navigation auf der Insel ist recht einfach, die Tauchplätze sind mit großen roten Steinen gekennzeichnet. So haben wir jeden Tag andere Tauchplätze besucht und immer ausgezeichnete Bedingungen vorgefunden. Wer Großfisch sucht ist hier falsch, aber ansonsten gibt es alles zu sehen, was des Tauchers Herz begehrt. Die Verpflegung haben wir größtenteils selber übernommen. Im örtlichen Supermarkt gab es alles Notwendige zu kaufen. Wir hatten sogenannte Lanai Villen gebucht, dh. 2 Schlafzimmer mit eigenem Bad und gemeinsamer Küche. Aber auch das Hotelrestaurant war ok. Was war negativ: Die Moskitos am Abend, ohne entsprechenden Schutz ging gar nichts.
Nach 7 Tauchtagen an vielen verschiedenen Tauchplätzen und natürlich einigen Besichtigungen, hier ist die Inselhauptstadt Willemstad hervorzuheben, ging es dann mit dem Flugzeug nach Bonaire. Nach kurzem Flug (25 Minuten) mit Divi Divi Air landeten wir sicher auf dem Flamingo Airport. Dort wartete bereits der Hotelshuttle des Buddy Dive Resort auf uns. Nach kurzer Fahrt und gut vorbereitetem Einchecken im Hotel waren wir auch schon bereit für den ersten Tauchgang im Hausriff. Es erfolgte die ausführliche Einweisung an der Basis und dann ging es auch schon los. Leichter Einstieg, kurzer Weg bis an die Riffkante, Korallen und Schwämme ohne Ende und natürlich wieder viel Fisch. Dies wiederholte sich bei allen Tauchgängen, die wir auf Bonaire durchgeführt haben. Diese Insel ist ein Traum. Wie auf Curacao sind hier alle Tauchplätze auf einer Karte verzeichnet, sehr leicht zu finden, einfach zu betauchen und einfach nur schön. Ja und was haben wir alles gesehen? Neben den normalen tropischen Fischen, die ja auch sehr schön anzusehen sind, begegneten uns Seepferdchen, Schildkröten, Langusten, großen Tarpune, Blaupunktrochen, Stechrochen, Adlerrochen,Seeaale, Schnecken usw.
Schnell war auch die 2. Woche herum und es ging wieder per Direktflug nach Amsterdam und dann weiter nach Deutschland. Die gesamte Reise war ein voller Erfolg dank der guten Organisation und Betreuung durch MDS-Mallorca. Mein Dank hierfür an Michael. Das macht Lust auf weitere Reisen mit diesem Team . Es gibt auf der Homepage www.MDS-Mallorca.eu ja schon neue Angebote.