Die Basis selber war sauber und aufgeräumt, wir w ...
Die Basis selber war sauber und aufgeräumt, wir waren dort aber nur selten, da wir immer direkt vom Hotel oder Ort zum Boot gegangen sind.
Boot:
Sauber und bestens ausgestattetes Holzboot mit ~28 Plätzen. An Bord befindet sich eine saubere Toilette.
Die Flaschen sind sicher verstaut, ausreichend Boxen für den Tauchkrempel sind an Bord und es sind genug Bügel da um auch bei komplett vollem Boot alle Anzüge und Jackets aufhängen zu können. Trockene Sachen und Rucksäcke können über den Sitzen verstaut werden. Oben gibt es noch ein kleines Sonnendeck mit Liegematten und einem kleineren Sonnensegel.
Sicherheitsausrüstung ist immer dabei, die Sauerstofflasche ist zentral und gut erreichbar und bei jedem Tauchgang wird eine Sicherheitsflasche mit zwei zweiten Stufen unters Boot gehängt.
Nitrox wird vor dem Tauchgang im Beisein des Tauchers nachgemessen, der dann den Aufkleber mit O2, MOD Datum und Unterschrift versehen muss.
Ich habe selten so entspannte und ausführliche Tauchgangsbesprechungen erlebt wie die von Hanne und Burak. Zu fast jedem Tauchplatz gibt es eine Karte, es wird alles durchgesprochen, was zu betauchen ist und die Buddyteams haben freie Wahl von Tiefe und Tauchgangsdauer, natürlich bis 40 m und 50 Bar.
Die Nachmittagstauchgänge finden in geringeren Tiefen statt. Auf Nachfrage durfte die Tauchzeit deutlich länger als eine Stunde werden. In Anbetracht der Wartenden, die deutlich unter einer Stunde bereits wieder auf dem Boot waren fand ich das sehr entgegenkommend. Danke noch mal
Hanne und Burak arbeiten ohne viele Worte sehr gut zusammen. Ich hatte immer das Gefühl, dass alles möglich wäre, was man wollte, natürlich in Absprache mit den anderen Gästen und mit Blick auf Wetter und Strömung.
Unterwasserlandschaft:
Das Mittelmeer ist um Kas voll von Amphoren und Scherben aus lange vergangenen Zeiten. Außerdem bietet der Stein überall Löcher und Spalten, in die sich ein genauerer Blick lohnt.
Das Wasser war während unseres Aufenthaltes sehr warm, weswegen die wirklich kapitalen Zackenbarsche sowie Rochen und andere, die das Taucherherz erfreuen, oft erst ab kurz vor der 40 m Grenze zu sehen waren. Kleinere Fische, Schnecken, Krebse und Tintenfische haben sich aber tapfer bis unter die Oberfläche gehalten, so dass es immer etwas zu sehen gab.
Besonders gefallen haben mir die Tauchplätze Canyon Wreck, Assi Island, das seinen Namen einem einmal vergessenen Tauchassi verdankt Şömine mit einem Schlot von 18 auf 33 m, der durchtaucht werden kann, und einem anschließenden Aufstieg über reichlich bewachsene und bewohnte Felslandschaft, Cave I mit dem 14°C kalten Süßwasserzufluß und auch Oasis.
Ich habe es mir abgewöhnt Flossen zu vergeben, hier werde ich eine Ausnahme machen, denn diese sechs Flossen sind hart erarbeitet.
Boot:
Sauber und bestens ausgestattetes Holzboot mit ~28 Plätzen. An Bord befindet sich eine saubere Toilette.
Die Flaschen sind sicher verstaut, ausreichend Boxen für den Tauchkrempel sind an Bord und es sind genug Bügel da um auch bei komplett vollem Boot alle Anzüge und Jackets aufhängen zu können. Trockene Sachen und Rucksäcke können über den Sitzen verstaut werden. Oben gibt es noch ein kleines Sonnendeck mit Liegematten und einem kleineren Sonnensegel.
Sicherheitsausrüstung ist immer dabei, die Sauerstofflasche ist zentral und gut erreichbar und bei jedem Tauchgang wird eine Sicherheitsflasche mit zwei zweiten Stufen unters Boot gehängt.
Nitrox wird vor dem Tauchgang im Beisein des Tauchers nachgemessen, der dann den Aufkleber mit O2, MOD Datum und Unterschrift versehen muss.
Ich habe selten so entspannte und ausführliche Tauchgangsbesprechungen erlebt wie die von Hanne und Burak. Zu fast jedem Tauchplatz gibt es eine Karte, es wird alles durchgesprochen, was zu betauchen ist und die Buddyteams haben freie Wahl von Tiefe und Tauchgangsdauer, natürlich bis 40 m und 50 Bar.
Die Nachmittagstauchgänge finden in geringeren Tiefen statt. Auf Nachfrage durfte die Tauchzeit deutlich länger als eine Stunde werden. In Anbetracht der Wartenden, die deutlich unter einer Stunde bereits wieder auf dem Boot waren fand ich das sehr entgegenkommend. Danke noch mal
Hanne und Burak arbeiten ohne viele Worte sehr gut zusammen. Ich hatte immer das Gefühl, dass alles möglich wäre, was man wollte, natürlich in Absprache mit den anderen Gästen und mit Blick auf Wetter und Strömung.
Unterwasserlandschaft:
Das Mittelmeer ist um Kas voll von Amphoren und Scherben aus lange vergangenen Zeiten. Außerdem bietet der Stein überall Löcher und Spalten, in die sich ein genauerer Blick lohnt.
Das Wasser war während unseres Aufenthaltes sehr warm, weswegen die wirklich kapitalen Zackenbarsche sowie Rochen und andere, die das Taucherherz erfreuen, oft erst ab kurz vor der 40 m Grenze zu sehen waren. Kleinere Fische, Schnecken, Krebse und Tintenfische haben sich aber tapfer bis unter die Oberfläche gehalten, so dass es immer etwas zu sehen gab.
Besonders gefallen haben mir die Tauchplätze Canyon Wreck, Assi Island, das seinen Namen einem einmal vergessenen Tauchassi verdankt Şömine mit einem Schlot von 18 auf 33 m, der durchtaucht werden kann, und einem anschließenden Aufstieg über reichlich bewachsene und bewohnte Felslandschaft, Cave I mit dem 14°C kalten Süßwasserzufluß und auch Oasis.
Ich habe es mir abgewöhnt Flossen zu vergeben, hier werde ich eine Ausnahme machen, denn diese sechs Flossen sind hart erarbeitet.